Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

Tja, anstatt kriminelle Männer einzusperren und abzuschieben, lässt man sie halt machen und die Konsequenz ist, dass man bei einer Silvesterparty nach Hautfarbe selektiert wer problemlos weiter darf und wer sich von der Polizei durchsuchen lassen muss.

Naja, wer A sagt muss auch B sagen.

@insideman
Ja, das ist etwas, was leider sehr wenige Deutsche, jeglichen politischen Colours, begreifen, dass die, die am meisten unter kriminellen Ausländern leiden, die große Zahl gesetzestreuer Ausländer und Migranten ist! Direkt als Opfer der Straftäter und nochmals aufgrund der dadurch erforderlichen Schutzmaßnahmen!

Ich denke nicht, daß die Hautfarbe den Ausschlag gab, diese großen Gruppierungen zu isolieren.

2 Nachrichten hat Köln an Silvester 2016/2017 für mich:

erst die gute:
es gab keine Ausschreitungen wie an Silvester 2015/16 !!! die Katastrophe vom vorigen Silvester hat sich nicht wiederholt


nun die schlechte:
1700 Polizisten, dazu städisches und privates Sicherheitspersonal in (mir) unbekannter Größenordnung waren notwendig, damit Menschen in der kölner Innenstadt friedlich und sicher feiern konnten.
dazu Einlasskontrollen an der Domplatte, Verbot von privaten Feuerwerkskörpern (halte ich für ausgezeichnet), neu instalierte hochauflösende Kameras, 190* (?) Platzverweise, 650* oder mehr Identitätskontrollen/Personenkontrollen bei Menschen vor allem nordafrikanischer Herkunft
*die Zahlen variieren stark je nach Quelle


DAS ist kein Normalzustand sondern teuer erkaufte Sicherheit!

@lawine

Die ersten haben anscheinend schon die nächsten Anschuldigungen im Petto hinsichtlich der Personen Kontrollen der Polizei...

Rassismus und so ....

http://m.focus.de/politik/videos/polizei-weist-rassismus-vorwurf-zurueck-einsatzkraefte-in-koeln-bei-kontrollierten-personen-war-mit-straftaten-zu-rechnen_id_6432091

Es waren Nordafrikaner.
Es hatten sich mehrere Hundert von ihnen getroffen, man könnte fast sagen verabredet.

Es wird Zeit die Dinge beim Namen zu nennen, diese Männer gefährden uns. Mein Dank geht an die Polizei, die uns beschützt, was leider der Staat versäumt, der uns immer weitere Gefährder ins Land holt..

Bruderchorge schrieb:Die ersten haben anscheinend schon die nächsten Anschuldigungen im Petto hinsichtlich der Personen Kontrollen der Polizei...

Ich möchte die Polizei nicht beschuldigen, sie hat das getan was nötig ist um 2015 nicht nochmal geschehen zu lassen.

Das Selektieren von Menschen um sie zu überprüfen, vor allem auch nach optischer Herkunft, ist aber mindestens rassismusverwandt.

Jetzt sollte man sich überlegen, warum das trotzdem das richtige Vorgehen war.

@insideman
ich würde als Verantwortlicher diejenigen Menschen kontrollieren bzw ihnen den Zugang verwehren, von denen mutmaßlich oder tatsächlich Gefahr ausgeht.

von daher Beispiele : die Kontrolle von 200 Müttern mit Kleinkindern halte ich genauso wenig zielführend, wie die Kontrolle von reiferen Damen Ü60.....

Die örtliche Polizei zog eine positive Bilanz: "Durch konsequentes Einschreiten" seien ähnliche Straftaten wie im Vorjahr verhindert worden, hieß es bei einer Pressekonferenz. "Wir hatten Personengruppen, die vergleichbar aggressiv waren", sagte Polizeipräsident Jürgen Mathies. Erneut seien mehrere Hundert junge Nordafrikaner nach Köln gereist. Der große Unterschied zum Jahr davor sei gewesen, dass die Polizei diesmal konsequent eingeschritten sei. Die im Bereich des Doms eingerichtete Schutzzone habe zu einer Befriedung des Bereichs geführt.

Demnach waren zunächst 1500 Beamte im Einsatz - dies sah das zuvor öffentlich gemachte Sicherheitskonzept auch vor. Angesichts des großen Zulaufs "aggressiver junger Männer" seien dann zwei zusätzliche Hundertschaften angefordert worden, so dass ungefähr 1700 Polizisten im Einsatz gewesen seien.

Fettung durch mich

wer sich agressiv verhält, muss sich über Kontrollen nicht beschweren

https://www.tagesschau.de/inland/silvesterfeiern-deutschland-101.html

Tourbillon schrieb:Es hatten sich mehrere Hundert von ihnen getroffen, man könnte fast sagen verabredet.

Was ja zu Silvester nicht unüblich ist :ask:

Wundern tut mich für diesen Jahreswechsel nur, daß echt nicht ein einziger Mann es gewagt hat, eine Frau in irgendeiner Weise sexuell zu bedrängen.

Nicht ein einziger!
Wo doch tausende Menschen gefeierten haben. Wo Alkohol geflossen ist. In all den Clubs auf all den Partys. Auch dort wo die Polizei nicht so präsent war.
Echt sehr genial wie gesittet es doch zugehen kann...

Lemniskate schrieb:Wundern tut mich für diesen Jahreswechsel nur, daß echt nicht ein einziger Mann es gewagt hat, eine Frau in irgendeiner Weise sexuell zu bedrängen.

Bei uns in Ö gab es vereinzelte Fälle, also die wird es irgendwo auch in D geben.

lawine schrieb:ich würde als Verantwortlicher diejenigen Menschen kontrollieren bzw ihnen den Zugang verwehren, von denen mutmaßlich oder tatsächlich Gefahr ausgeht.

von daher Beispiele : die Kontrolle von 200 Müttern mit Kleinkindern halte ich genauso wenig zielführend, wie die Kontrolle von reiferen Damen Ü60.....

Alles richtig, nur könnte man sich das auch ersparen, wenn man bekanntes Klientel abschieben würde.

So aber macht man es nicht und es werden die Menschen nach Herkunft aussortiert.

@insideman

insideman schrieb:wenn man bekanntes Klientel abschieben würde.

ich gebe vorsichtig zu bedenken, dass dies u.a. auch nach Herkunft geschehen würde....

@Lemniskate

Lemniskate schrieb: Wundern tut mich für diesen Jahreswechsel nur, daß echt nicht ein einziger Mann es gewagt hat, eine Frau in irgendeiner Weise sexuell zu bedrängen.

so ganz stimmt das nicht:

Der Kölner Polizei wurden bis zum frühen Neujahrsmorgen lediglich zwei Sexualstraftaten bekannt. Ein Verdächtiger sei festgenommen worden, in dem anderen Fall seien die drei Täter noch flüchtig. Eine Bilanz wollte die Kölner Polizei am Nachmittag ziehen. Landesweit wurden zunächst 25 Sexualstraftaten gemeldet, davon fünf in der Landeshauptstadt Düsseldorf. – Quelle: http://www.mz-web.de/25464474 ©2017

@otternase
Ach...25 "nur"?

Wie kommt diese doch geringe Zahl zustande, eo dieses jahr doch sicherlich die selbe Anzahl von Menschen Silvester gefeiert haben?
Alles der Präsenz der polizei zu verdanken?

Kann ich so irgendwie nicht glauben .

Sensibilisierte Gesellschaft, wo halt mehr aufgepasst wird als letztes Jahr. Natürlich spiel die Polizei bzw das größere Aufkommen eine große Rolle. Jedoch auch die erlernte Vorsicht der Bürger.

Lemniskate schrieb:eo dieses jahr doch sicherlich die selbe Anzahl von Menschen Silvester gefeiert haben?

wäre ich mir nicht sicher, ich vermute, dass gerade viele junge Frauen den Mittelpunkt ihres Feierns weg von öffentlichen Plätzen und größeren Menschenansammlungen und hin zu privaten Partys verlegt haben. Laut einer Umfrage des Kölner Express kurz vor Jahreswechsel wollten 70% der Befragten dieses Mal Dom/Bahnhof und andere kritische Punkte meiden. Wenn man sich Bilder von der Domplatte aus dieser Nacht anschaut, war es dort auch nicht gerade sehr voll.
Auch an anderen Orten dürften die Bürger vorsichtiger geworden sein! Auch Teddybärwerfer sind schliesslich -wenn auch manchmal sehr schleppend- lernfähig!

Bei Frau Peter wäre es an der Zeit, sich mal eine Gleitsichtbrille zuzulegen. Dann bekommt sie auch wieder einen besseren Überblick und sieht nicht nur das, was sich gerade direkt vor ihrer Nase abspielt.
Für ihre, an den Haaren herbei gezogene Kritik an den Einsätzen zu Silvester, wird sie ja auch aus der eigenen Partei gerügt. Bei ein paar Grünen habe ich langsam den Eindruck, dass sie den Bezug zur Realität völlig verlorenen haben. Hauptsache das Feindbild Polizei wird bedient, dazu scheint Frau Peter jedes Mittel recht zu sein.
Kein Wunder, dass immer mehr Jugendliche den Respekt verlieren, wenn die Menschen welche für unsere Sicherheit sorgen sollen und es dann sogar machen, im Nachhinein Bashing einstecken müssen.
Wenn die Silvesterübergriffe von Personen aus europäischen Ländern ausgeübt worden wären und man sich entsprechend darauf konzentriert hätte...ich bin sicher, von Frau Peter wäre nichts zu hören gewesen. Dazu, fällt mir immer die schwedische Kindersendung ein.

@Lemniskate_

Du verharmlost das ganz schön mit deiner Aussage, dass es üblich sei bei Silvester sich zu verabreden. Die Leute kamen plötzlich in Massen und wo sie die Polizei gesehen haben sind gut 90 % auch wieder gegangen also erkläre mir bitte warum ich von sonst wo Anreise um gleich wieder loszufahren, wenn ich nicht gerade was anderes vor hatte. Bezogen auf die viele Nordafrikaner.

Ich nenne es jetzt mal beim Namen, da die meisten kein Arsch in der Hose haben oder es nicht sehen wollen. Sie hatten das gleiche vor wie letztes Jahr Frauen begrapschen evtl sogar missbrauchen und Wertgegenstände Stehlen. Nicht mehr und nicht weniger. Das ganze vor Organisiert worden und es ging nicht um,s Feiern, da sie sonst nicht in Scharren wieder abgereist wären.

Solche Leute wie die Peter sind einfach nur peinlich.

Davon gibt s in ihrer Partei einige...

@nodoc
nun, leider ist es so, dass Frau Peter für einen Teil der Bevölkerung spricht.
schön zu sehen im thread "Migrantengewalt" ----

es gibt jede Menge Menschen, die bei der Polizeiarbeit Silvester nur eines erkennen können: rassistisches Profiling.

für die zu Hunderten , teils verabredeten in Gruppen angereisten jungen Männer, die teils aggressiv drauf waren - haben diese Menschen keinen Blick und keine Kritik über.

teilweise sind es die selben user, die die katastrophale Gewalt von Silvester 2015/16 mit dem Oktoberfest gleichstellen wollten oder mit Vergewaltigung in der Ehe ....
oder die ganze schreckliche GEwalt und die Gruppenüberfälle relativierten mit Scheinargumenten ala: "hat das überhaupt so stattgefunden? da haben bestimmmt viele Frauen falsche Anzeigen erstattet um Flüchtlingen zu schaden".....

@lawine
das hast Du sehr schön dargestellt, leider alles sehr aus dem Zusammenhang gerissen und sogar falsch. Die Vorfälle wurden nicht gleichgestellt, man muss schon den Kontext dazu erwähnen. Und das dies nicht stattgefunden hat, hat meines Wissens niemand behauptet. Aber es gibt jetzt einen extra thread dafür, kannst ja da noch mal von Dir geben, was Du hier geschrieben hast.