Ist eine neue Frauenbewegung notwendig?

@Gruselschinken
ich hab da andere erfahrung gemacht auch mit homosexuellen.

@Zweitheld

Das ist Ja schön und gut, bloss geht's in Richtung Porno, sieht es kraß anderes aus. Mann muß standfest sein, auf Kommando erigieren (notfalls mittel einnehmen) Manche Szenen wiederholen, sich halt redlich abrackern und die Damen bekommen für beine Breit und n bissel gleitmittel das ca. Zehnfache.

@Zweitheld

Das Argument liefere ich auch gerne, wenn ich Unfug schreib.

wieso ne neue Frauenbewegung.....ist die alte zum stillstand gekommen?

@Gruselschinken
ich schreibe kein unfug. wenn du wissen willst was ich meine schreib mir eine nachricht :wein:

@Baest
kommt wieder in mode ;

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gibt es nicht schon ausreichend threads zu dem thema?

@Kältezeit


Du legt mir Sachen in den Mund, die mit meinen Weltbild nicht übereinstimmen.
Natürlich hab ich kein Bock darauf zwangsverheiratet zu werden, oder kein eigendes Konto zuhaben,
und Diener zu spielen, die Freiheit sollte jede Frau haben, auch im sexuellen Bereich.
Es geht sich auch nicht darum das es Frauen gibt die Kinder haben und nebenbei studieren (sehr lobenswert)
Es geht sich darum, dass diese Gesellschaft sich verändert hat, das man es als FRau noch schwieriger auf anderer Sicht hat.

BackToLife schrieb:Es geht sich darum, dass diese Gesellschaft sich verändert hat, das man es als FRau noch schwieriger auf anderer Sicht hat.

Das ist doch aber nicht die Schuld der damaligen Frauenbewegung, so wie du es dargestellt hast, sondern dem Wandel der Zeit geschuldet.

Und außerdem: mehr Rechte -> mehr Pflichten.

@Kältezeit

Davon Rede ich doch, natürlich hat die Frauenbewegung viel verändert, was denkst du denn?

@BackToLife
Und du findest, wir Frauen haben es heutzutage schwieriger? ...

@Kältezeit

Nicht schwieriger, wie früher... Aber die Zeit war eine andere, vereinfacht,
im Sinne, jeder hatte seine Aufgaben. Und vorallem finanzielle Aspekte waren besser.
Heute müssen beide arbeiten gehen um gerade mal über die Runden zukommen.
Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die Mehrheit befindet sich im Dilemma.

An einigen amerikanischen Unis gibt es Anti Rape Vorlesungen, die sogar verpflichtend für Männer sind. Da wird ihnen beigebracht was eine Vergewaltigung ist und wie man nicht vergewaltigt. Wäre das nicht eine Möglichkeit?

@BackToLife

BackToLife schrieb:

Natürlich hab ich kein Bock darauf zwangsverheiratet zu werden, oder kein eigendes Konto zuhaben,
und Diener zu spielen, die Freiheit sollte jede Frau haben, auch im sexuellen Bereich.

BackToLife schrieb: Nun ja, ich bin selber eine Frau, und damals wo die Damen auf die Strassen gegangen sind um die Gleichberechtigung zu erlangen, war in meiner Sicht ein Fehler gewesen, aber auf der anderen Seite, irgendo verständlich.

Wie bekommst du eigentlich solche Aussagen unter einen Hut? Muss man schon ganz schön tief in die Trickkiste greifen.

Und welches Gesetz in Deutschland hindert dich eigentlich daran, ein Leben nach deinen Vorstellungen zu leben? Oder möchtest du nur ein bisschen Frust darüber ablassen, daß du genau das irgendwie nicht geschafft hast zu machen? Du bist 25....was bitte hindert dich? Kündige deinen Job, such dir einen Mann mit Job und lebe das Leben einer glücklichen und zufriedenen Hausfrau.

Aus meiner Sicht sind härtere Strafen gegen die Täter sind viel wichtiger als irgendwelche Bewegungen. So wie es aussieht kommen die meisten Täter mal wieder ungestraft davon und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sie die Taten wiederholen.

Hier sollte der Staat eine Null-Toleranz Grenze einführen. Asylsuchende und illegal eingewanderte sofort ausweisen, völlig egal, was sie im Heimatland erwartet.

Solange man keine Kritik mehr am Patriarchat üben darf, solange muss man das Patriarchat ertragen.
Uns "Christen" ist das ja alles sehr fremd und generell Neuland.

Ohne jetzt den gesamten Thread gelesen zu haben:

eine neue Frauenbewegung tut meiner Meinung nach durchaus Not. Ich kann mich weder mit den Altfeministinnen identifizieren, die prinzipiell was gegen Männer haben, noch mit überprivilegierten Frauen aus wohlhabenden Familien, die nix besseres zu tun haben, als sich darüber zu streiten, wie man Wörter richtig schreibt. (StudentINNEN, Studentx?)

Es gäbe immer noch einiges zu tun in diesem Land. Zum Beispiel dass ich mich als Frau nicht entweder für Kinder oder Karriere entscheiden muss, und wenn ich beides will.. mich nicht völlig aufreiße zwischen beidem..


Und zu den Überfällen in Köln: ..am schlimmsten finde ich daran, dass Leute ernsthaft sagen, die Opfer hätten sich anders kleiden sollen, oder nicht alleine dort sein dürfen.. und und und..
Das es immer noch Menschen gibt, die so über Frauen denken... und das im Jahr 2016.. Man müsste meinen die (westliche) Welt wäre weiter. *hust*

bimmelbommel schrieb:Zum Beispiel dass ich mich als Frau nicht entweder für Kinder oder Karriere entscheiden muss, und wenn ich beides will.. mich nicht völlig aufreiße zwischen beidem..

Das würde ich eher zu Familienpolitik zählen. Profitieren ja Männer und Frauen davon.

@bimmelbommel

bimmelbommel schrieb:Es gäbe immer noch einiges zu tun in diesem Land. Zum Beispiel dass ich mich als Frau nicht entweder für Kinder oder Karriere entscheiden muss, und wenn ich beides will.. mich nicht völlig aufreiße zwischen beidem..

Und was wäre jetzt diesbezüglich dein Vorwurf an wen?
Ist ja nicht so, dass es nicht gehen würde ... dafür gibt es genug Beispiele und mit Mutterschutz und Elternzeit macht die Politik da auch so Einiges, was dir in anderen Ländern nicht zusteht. Wo ich dir teilweise zustimmen kann sind Probleme am Arbeitsmarkt. Da könnte Deutschland doch wirklich mal modernen und flexibler werden (Stichworte Homeoffice, Jobsharing, Erwachsenenausbildung usw.) um Familien mit Kindern entgegen zu kommen.

@Kältezeit

Ein bisschen OT:
Während meiner Lehrzeit hatten wir auch für gut 2 Jahre Umschülerinnen mit dabei.
Wenn es um das Beschreiben eines Männerhintern ging, dann standen die Frauen den Männern in nichts nach. :D


@mimimia
Eigentlich braucht es keine neue Bewegung.
Es wäre aber Wünschenswert wenn man die Polizei und die Polizeiarbeit als solches wieder mehr unterstützen würde.
Man wird zwar auch so nicht alle Verbrechen verhindern können, aber vielleicht hilft es um einigen vorzubeugen.

Überführte Täter sollten auch entsprechend Bestraft werden.