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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

141 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

09.03.2016 um 18:37
@Perlentanz
Hast du dir meinen Link mal angeschaut ?
Ich glaube nicht an Depressionen, da du seit deiner Kindheit schon
Probleme mit deinen Mitmenschen hast.
Ich denke auch nicht, dass das an dir persönlich liegt ...
Setz dich bitte mal mit dem Asperger Syndrom auseinander.


Wikipedia: Asperger-Syndrom

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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 08:08
So mal dazu dass viele meinen raus aus dem Selbstmitleid und wenn man noch die Kraft hat hier einen Beitrag zu schreiben... ich habe gehofft dass ich jemanden finden kann dem es ähnlich ging und der mir helfen kann das zu verstehen bzw wie ich mir Hilfe holen kann.
Die Hilfe habe ich bekommen und bin dabei ein Buch zu lesen welches das was in mir und mit meinem "Leben" abgeht genau erklärt.

Es hat nichts mit Faulheit zu tun oder mit "Arsch hoch kriegen"
Ich wünsche diese ganzen Emotionalen Wechsel (wie ein Flummi) die alle in meinem Umfeld massiv belasten.
Menschen die das Chaos nicht kennen können das gar nicht beurteilen.


Ich werde nachher noch in Ruhe mir deinen Link ansehen, gestern war ich zu platt um zu verstehen was dort steht.
@Summerwind
Vielen Dank :)


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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 08:56
Man findet im Laufe des Lebens n paar Menschen die ähnlich ticken und es einem leichter machen.
Nur schöne Worte, weiter nichts. Sorry.
Zitat von AniaraAniara schrieb: Pack dein Leben an, hol dir professionelle Hilfe und hör auf, dich selbst zu bemitleiden. Das ist das Kontraproduktivste, das man tun kann, wenn man etwas verändern will.
Und Zack! ist das Problem gelöst. -.-
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb: Es gibt auch andere Menschen die deine Gefühlslage mal hatten. Vllt nicht so extrem aber zumindest war man am Boden.
Und die haben es auch raus geschafft und strahlen heute 
Nett gemeint, doch es gibt auch viele Menschen die es nicht geschafft haben. Schönreden bringt nichts!
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb: Denjenigen in seinem Leid zu bekräftigen, halte ich für den falschen Weg.
Verständnis zeigen ist der richtige Weg
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Da braucht's nen Arschtritt.
Falsch. Druck wird genau das Gegenteil bewirken. Bitte darüber nachdenken!
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb: Wer wagt, gewinnt, bekanntlicher Weise.
Schnickschnack!


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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 09:05
@Perlentanz
Hallo,

ich kenne das was Du beschreibst auch zur Genüge. Die leiblichen Eltern wollten mich nicht. Pflegies teilweise ziemlich gefühlskalt und behandelten die eigenen immer besser.
Was glaubst Du wie oft ich mich gefragt habe, warum ich überhaupt hier bin.
Mein Pflegebruder sagte mal was von Fi**fehler. Daran hatte ich lange zu knabbern.
Hinzu kam, dass ich menschliche Interaktion so gar nicht konnte und kannte.
Überlebt habe ich eine lange Zeit nur mit der Hilfe der Liebe zu Gegenständen und wirklich nie, aber niemals aufgeben.
Mir hat damals mein Job geholfen mit Menschen zu kommunizieren und die teilweise zu verstehen.
Auch ich habe Depressionen (schon als Kind festgestellt) habe mir aber immer so den Hintern hoch gehalten, damit ich keine Medies nehmen musste.
Eine Art Autismus werde ich auch haben, aber da ich irgendwie nirgendwo typisch reinpasse habe ich das nie weiter verfolgt. Ich muss ja mit oder ohne Diagnose im Leben klar kommen. Scheint aber bei mir alles nicht so ausgeprägt zu sein.
Leider kann man zu Dir keinen Kontakt per PM aufnehmen, Du versteckst Dich ja. Kannst Dich aber gerne bei mir melden!

Wirklich helfen wird Dir wohl nur ein Arzt in helfen können. Es ist nicht einfach sich Hilfe zu suchen, aber wenn man sie erst mal hat, dann wendet sich vieles im Leben.
Ich wünsche Dir alles Gute!

BB


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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 09:08
@peekaboo

Wenn das deine Erfahrung ist, ist das zu respektieren.

Ich hab allerdings selbst erlebt, das nan mit professioneller Hilfe aus dunklen Zeiten wieder raus kommt.

Dazu muss man sich aber bereit erklären


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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 09:11
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Verständnis zeigen ist der richtige Weg
Wo habe ich denn geschrieben, dass man kein Verständnis aufbringen und zeigen sollte?

Dennoch muss der Betroffene selbst erkennen, dass er ein Problem hat. Außenstehende können da helfen, aber sicherlich nicht mit "Blabla wird schon wieder", sondern eher mit: "Wird wieder, wenn du dir Hilfe suchst".


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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 09:19
Der Kampf mit dem eigenen inneren Schweinehund...diese Biester sind oft zäher als man sich dachte!

Meiner Erfahrung nach ists immer individuell was hilft emotional gefestigter, mental stärker zu sein, als die Konditionierung von wegen "Du kannst das nicht!". Unser innerer Schweinehund ist der eigentliche Gegner im Kampf um Stabilität und postiver Entwicklung. Solange wir selbst zulassen, dass er uns im Weg steht wird sich an der eigenen Situation nichts ändern!

Wer sich scheut sich selbst gegenüber zu treten um sich und die Reaktionen des sozialen Umfelds auf das eigene Verhalten zu verstehen, der geht den oft destruktiveren Weg der Verdrängung und die ist auf Dauer erstrecht ein Stolperstein beim eigene Perspektiven entwickeln...


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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 09:21
@Perlentanz
Selbstdiagnose durch Wiki, ob du Asperger-Syndrom hast? Da würde ich in deiner Stelle besser einen Psychologen/Arzt konsultieren, ob es zu trifft.

@Kältezeit
@The_Woman
Der Meinung bin ich auch. Wer, wenn nicht der Betroffene, kann zumindest versuchen, was zu ändern, vorausgesetzt, er will es wirklich. Und kann ich nicht, liegt bekanntlich auf dem Friedhof. Klingt hart ja, aber das Leben ist nun mal kein Ponyhof.


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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 09:22
Ich kenn das Gefühl nirgendwo zu passen... Trotz Job und einen Freundeskreis bin ich aufgrund "neuer Probleme" ziemlich am Boden. Momentan bin ich mir nicht sicher wer mich liebt, wer mich vermisst oder wem ich überhaupt ne gewichtete Rolle. Momentan ist das Gefühl allen egal zu sein gleich bleibend bei mir. Auch denke ich schon dass es einfacher wäre diese Welt zu verlassen und ähnlich wie du @Perlentanz hoffe ich zugleich nach einer Wendung, dass es nicht alles sein kann... Das ich nicht das Leben des ewigen Versagers voller Einsamkeit für mich bestimmt ist.

Ich kann dir schwer irgendwelche Tipps geben, da ich selber dabei bin mein Leben zu ordnen. Wenn du aber magst, können wir PN uns austauschen nach meiner Arbeit... Jmd zuzuhören und für jmd einfach da zu sein ist das Mindeste was ich für einen Hilfesuchenden Menschen tun kann.

Meine Pause ist gleich vorbei, wünsche dir @Perlentanz trotzdem nen schönen Tag noch.


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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 09:26
@AgathaChristo
Der Link ist nicht zur Selbstdiagnose gedacht.

Nur mal zur Info, dass es so eine Erkrankung gibt !
Natürlich kann nur ein Arzt die endgültige Diagnose stellen !


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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 09:40
@NothingM

keiner von Uns ist der Versager!

Nur weil wir nicht wie die meisten in einer Welt des Leistungsdrucks und übergestülpter Ideale funktionieren, ohne zu leiden sind Betroffene mit Sinn und Lebenskrisen keine Versager. Versagt hat da auf ganz anderer Seite etwas, nämlich die Meinung der Allgemeinheit, dass nur etwas Wert ist, wer in dieser Erwartungsgesellschaft alle augenscheinlich wichtigen Kriterien erfüllt!

Warum es uns Betroffenen so schwer fällt zu unseren Schwächen zu stehen, ist weil wir immer vermittelt bekamen dass du funktionieren musst um einen gesellschaftlichen Wert zu besitzen...

Jeder Mensch hat seine Fähigkeiten und hat sein eigenes Tempo um seinen Platz in der Welt zu finden, ich finde es falsch sich hierbei weiter der Destruktion hinzugeben nur weil Menschen in Therapie heute noch immer ein Tabu erleben, weil man offen nicht darüber spricht was emotionale Instabilität so mit sich bringen kann und man da oft nicht alleine gelassen werden darf, wenn Kollateralschäden verhindert werden sollen. Frühzeitig geholfen zu bekommen zu sich selbst zu finden ist der beste Weg, aber finden und gehen muss ihn jeder von Uns selbst!


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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 09:51
@Perlentanz
Wenn du magst können wir uns auch gerne austauschen. Ich rede gern' ''mit gleichgesinnten''.
Ich leide seit ca 9 Jahren an Depressionen. Mittlerweile sind diese stärker als je zuvor, sodass ich teilweise wie du damals im Unterricht ''regelrecht zusammenbreche''.
Sachen packen und weg. Gibt keinen Tag, an dem ich nicht klar denken kann...Also einfach mal melden :)


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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 09:54
Ist vielleicht sogar mit ein Grund für unser Gefühl des anders Seins, dass wir in diese Ambivalenz abdriften, weil wir nur vermittelt bekamen zu funktionieren, aber in der Sozialisation nie gelernt haben wie wir mit Gefühlen umgehen, weil man Niemand im Umfeld hatte der einem das vorlebt...


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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 10:18
@Perlentanz

Ich verstehe dich ganz gut, befinde ich mich doch in einer sehr ähnlichen Lage.
Auch ich habe das Gefühl nicht wirklich dazu zu gehören und ich hatte Selbstmordgedanken, fühlte mich meist leer und wenn ich doch mal was fühlte, dann eher trauer und irgendwie hat man es eben doch im Hinterkopf, dass man schon immer anders war.

Ich hatte nie mit Drogen zutun (bis auf einmal kiffen) und ich hab sogar Freunde in meinem Leben, aber der Kontakt beschränkt sich hauptsächlich über das Internet. Liegt zum Teil an den Freunden, aber größtenteils an mir, dass ich selbst gar nicht groß Kontakt suche. Und auch sonst kriege ich nichts gebacken, bin antriebslos und unkonzentriert und das wirkt nach aussen hin für viele als ob man einfach nur faul wäre.

Aufgrund meiner Selbstmordgedanken und der Tatsache, dass ich nicht mehr selbst sagen konnte, ob ich nicht doch mal die Gedanken in die Tat umsetze, habe ich mir Hilfe gesucht, war etwa 7 Wochen in stationärer Behandlung, Diagnose schwere Depression mit Persönlichkeitsstörung (von der PS hat man mir nie selbst was gesagt, habs nur aus dem Entlassungsbericht) und danach war ich nochmal etwa 12 Wochen in teil-stationärer Behandlung. Während der Zeit habe ich Anti-Depressiva genommen, nehme ich noch immer und ich muss sagen, dass mir die komplette Zeit wirklich gut getan hat, dass vielleicht auch die Tabletten wirken (ich bin noch immer nicht sicher), ABER...das Grundproblem ist nach wie vor da, ich bin nach diesen rund 20 Wochen noch immer auf dem selben Stand, mein Leben dreht sich im Kreis wie auch schon seit ca. 15 Jahren. Bloß die Selbstmordgedanken sind (fürs erste) nicht mehr vorhanden.

Ich würde dir wirklich gerne helfen, würde dich gerne aufmuntern, aber ich kann dir nur sagen was ich selbst wirklich glaube. Eine Behandlung, eine Therapie, kann wirklich sehr hilfreich sein und ich würde es dir auch empfehlen. Einfach um auch ein wenig Abstand und Ordnung rein zu bekommen. Allerdings glaube ich nicht, dass es damit dann gegessen ist. Wir müssen wohl oder übel lernen mit unseren Problemen zu leben. Und ich bin sicher, dass es viele Menschen gibt, die mit ähnlichen Problemen kämpfen und wirklich ihr Leben durchstehen.


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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 10:45
@Kältezeit
Das ich ein Problem habe ist mit seit Jahren bewusst nur lässt sich das was in mir tobt nicht einfach mit Antidepressiva benebeln.
Das habe ich schon versucht genau wie Alkohol.und andere Rauschmittel es betäubt für den Moment mehr nicht.


Ich bin wahnsinnig wechselhaft. Was grade noch ok war kann zu einem Wutausbruch umshlagen. Eine Stunde später ist wieder ok und die Bestie hat sich schlafen gelegt. Dann klappt es einen Moment. Man denkt nicht mal darüber nach wie sehr man damit seinem Umfeld weh tut.
Man tut anderen nicht weh aber wird von jedem belogen und verarscht, alles Betrüger und wer nett ist ist dies nur weil er von einem was will. Selbst die eigene Mutter wird zum Verräter. Am nächsten Tag ist alles wieder ok.

Partnerschaften laufen so ab. Verliebt alles toll. Die rosa plüschbrille wird aber ganz schnell grau. Die Gedanken laufen darauf hinais dass der andere fremd geht was meist auch zutrifft denn mich.Menschen wie mir hält man es kaum ais weil die Stimmungen springen wie win Flummi. Sowas würde ich auch nicht mit machen wollen. Am Ende sitzt man da und denkt sich dass man von Anfang an nur zum Beine breitmachen da war und nie geliebt wurde. Man ist so verletzt dass man dem anderen den Hals umdrehen könnte.
Und man selber? Hat doch nichts gewollt als "einfach" geliebt zu werden.

Ais diesem Scheißverlauf habe ich mich auch dazu entschlossen so etwas nicht mehr zu wollen.

Das ist alles ein so kranker Mist dass man vor sich selber weg rennen will.

Ja ich habe Probleme und das seit ich denken kann, nein ich möchte mein Mitleid was für eine arme Sau ich bin denn ich habe eine Familie die ich über alles liebe was mich alles andere als arm macht, ich mag auch nicht den Kopf getätschelt bekommen zum Trost.
Ich möchte nur normal leben können und dass meine Lieben mich ertragen können als normalen Menschen.

Wisst ihr wie Arzttermine ablaufen?
Erster Gedanke: ich muss da "mal" anrufen und einen Termin machen.
3 Wochen später hatte man diesen Gedanken im Kopf bis ein Ausraster einen dazu bringt die Nummer zu wählen. .. tut tut.. oh es nimmt keiner ab.. wie schade. Dann eben später.
Einen Monat später wieder angerufen und Termin gemacht.
Man geht nicht hin weil ja alles grade wieder ok ist. Nach nem halben Jahr kommt jemand der sich das nicht mehr aushält mit meinen Schwankungen und nimmt mich an die Hand und geht mit mir da hin...
blabla alles scheiße launisch agressiv ich böses Frauchen bin... Rezept für ADs in der Hand und man denkt dass doch alles für den Arsch war was die nächste Wutattacke auslöst.

Das ist KEINE FAULHEIT.


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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 10:50
Zitat von PerlentanzPerlentanz schrieb:Das ich ein Problem habe ist mit seit Jahren bewusst nur lässt sich das was in mir tobt nicht einfach mit Antidepressiva benebeln.
Das habe ich schon versucht genau wie Alkohol.und andere Rauschmittel es betäubt für den Moment mehr nicht.
Mit "Hilfe" suchen, meinte ich auch sicherlich nicht, "sich mit Drogen volldröhnen". Such dir nen gescheiten Psychiater oder lass dir einen suchen. Der verabreicht dir vlt. eine Medikation, die dir hilft.
Zitat von PerlentanzPerlentanz schrieb:Das ist KEINE FAULHEIT.
Ja, da gebe ich dir recht. Sondern schiere Inkonsequenz.


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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 10:54
Meinst du ich sehe das anders.
@Kältezeit

Kennst du so etwas wie ich da beschrieben habe? Das ist nur eine flache Form von dem wie ein Tag oder Woche abläuft.
Wenn du meist dass das einfach Inkonsequenz ist dann tippe ich mal auf nein.

Ich lese grade ein Buch welches mir gestern empfohlen wurde und es beschreibt das was bei mir seit all den Jahren im Kopf los ist.


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Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben

10.03.2016 um 11:00
Zitat von PerlentanzPerlentanz schrieb:Kennst du so etwas wie ich da beschrieben habe? Das ist nur eine flache Form von dem wie ein Tag oder Woche abläuft.
Wenn du meist dass das einfach Inkonsequenz ist dann tippe ich mal auf nein.
Wenn du dir vornimmst, dir Hilfe zu suchen, dann zieh das auch durch, auch wenn du eine Phase hast, in der es dir mal wieder besser geht. Du weisst doch jetzt und kennst dich selbst insofern so gut, dass dies eben nicht von Dauer ist.

Wenn du es nicht tust, dann ist das eben nunmal inkonsequent.


Die Einnahme von Alk und anderen Drogen ist einfach nur ein Betäuben, aber es bringt und hilft dir nichts, da es nicht die Ursachen bekämpft, sondern allenfalls diese nur kurzzeitig lähmt. Und es schafft, im Gegenteil, eigentlich nur noch neue Probleme.

Gesprächstherapie und eine Medikation als Unterstützung, die der Arzt am besten bestimmen kann, ist einfach besser.


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10.03.2016 um 11:27
@Perlentanz
Also Wutattacken sind normal, hat jeder mal und dann raus damit. Schaffe dir einen Boxersack an und dann hau los, ersetzt oft eine Therapie.

Was ich hier so lese, kenne dich ja nicht weiter, erzeugst du wenig Mitleid bei mir, pardon, meine Empfindung. Und ausschließlich Mitleid hier wird dir kaum helfen, als vielleicht nur die Bestätigung für dich, die du dir wünschst.

Suche dir einen guten Therapeuthen. Sei ehrlich, offen und authentisch. Da könnte dir geholfen werden, du musst dich nur aufraffen. Und wenn du das nicht kannst? Dann musst du dich zukünftig so akzeptieren wie du bist. Du schadest damit ja keine anderen Menschen als nur dich selbst.


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10.03.2016 um 11:27
Mich würde mal interessieren, was diejenigen, die an Depressionen erkrankt sind, darunter verstehen, dass das Umfeld Verständnis zeigen soll. Rein informativ, ich impliziere keinen Vorwurf oder etwas Negatives, ich würde nur gern wissen, was Ihr Euch darunter vorstellt, weil ich in meinem Umfeld festgestellt habe, dass das oft zu Missverständnissen führt.


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