Unglücklich am Arbeitsplatz

@Doors
Kein Unterschied.

Es war nur ein - zugegeben schlechter - Wortwitz. Nichts, worüber es sich zu diskutieren lohnte.

josie321 schrieb:habe mich beworben für nächste Saison,weil es dieses Jahr nicht ging

Das sind ja immer kurzfristige Ausschreibungen, da wird dir eine Bewerbung jetzt fürs nächste Jahr auch nicht weiterhelfen... aber es gibt doch gerade in Berlin so viele Medienunternehmen, die einschlägigen Facebookgruppen sind voll mit Angeboten.

@Minderella

stimmt auch wieder

@josie321

Dazu schrieb ich bereits Gestern etwas und ich verstehe absolut nicht, warum du da nicht Heute in die Puschen gekommen bist.

Als es mir mit meinem Arbeitgeber zu Bunt wurde und das nach sieben Jahren, habe ich Himmel und Hölle in Bewegung gestetzt um mein Problem zu lösen.


@Doors
@kleinundgrün

Zumindest für einen Schmunzler war es gut.

@Serpens

heute habe ich Bewerbungen abgeschickt

Als ich mich nicht mehr mit meinem Arbeitgeber verstand, habe ich meinen Vertrag einfach gekündigt:



Meine Güte - das ist nun auch schon über fünf Jahre her.

@Doors
Künstlerisch sehr wertvoll. Man(n) sieht sogar die Klöten.

@josie321
Ich würde bei der nächsten Bewerbung einfach sagen, dass alle Kollegen und der Chef blöde Arschlöcher waren. Ehrlich währt am längsten.

hallo-ho schrieb:Ich würde bei der nächsten Bewerbung einfach sagen, dass alle Kollegen und der Chef blöde Arschlöcher waren. Ehrlich währt am längsten.

Ohja..macht super Eindruck beim neuen Chef wenn der alte Arbeitgeber angeschwärzt wird.

@Nerok
Das hat ja nix mit anschwärzen zu tun. Der neue Chef soll einfach gleich mal wissen, wo der Frosch die Locken hat.

@hallo-ho

Hahaha ist das dein ernst etwa oder spass?? Jeder weiss oder hat gelernt dass es so phrasen im Bewerbungsgespräch gibt, die man meiden oder anwenden soll

@apart
Wenn nicht wenigstens einmal das Wort "Arschloch" gefallen ist, war es kein richtiges Bewerbungsgespräch.

Auch wenn's kool wäre so offen und locker easy peasY zu reden, wäre es mir als AG iwie unangenehm sowas zu hören oder so jmd einstellen zu wollen ^^

Hahahha😁 jaja sowie das Urlaubsgeld oder konkrete gehaltsvorschlag mindestens einmal ansprechen

hallo-ho schrieb:Ich würde bei der nächsten Bewerbung einfach sagen, dass alle Kollegen und der Chef blöde Arschlöcher waren. Ehrlich währt am längsten.

Ich bin mir nicht ganz sicher ob hier etwas Ironie dahintersteckt :)
Da der potentielle AG, Dich und deinen Ex-Arbeitgeber (höchstwarscheinlich) nicht kennt, wird er so eine
Anmerkung eher mit mangelnder Anpassungsfähigkeit deinerseits implizieren, und damit sinken Deine
Chancen wohl etwas.

@josie321
Gib ihm ne harte Backpfeife beim nächsten mal.
Und dann kündige.

Jiriki schrieb:Gib ihm ne harte Backpfeife beim nächsten mal.

Dass ich meinem letzten Vorgesetzten eine gewischt habe, würde ich auch unbedingt erwähnen. Dann weiß der nächste Chef doppelt, wo der Frosch die Locken hat.

Ich gehe, ehrlich gesagt, überhaupt nicht gerne arbeiten. Obwohl ich die Nähe von Menschen, privat, so weit wie es irgendwie möglich ist, meide, muss ich im Job mit diesen umgehen und dass am Tag oftmals 12 Stunden lang.
Wie es da so in mir aussieht hatte ich schon mal im 'Asperger-Thema' Das Asperger-Syndrom (Seite 10) (Beitrag von Zellaktivator) angerissen.

Das ständige Einprasseln von menschlichem Gedöns hat mich lange Zeit massiv gestresst und gereizt, bis in meinem Inneren, obwohl ich äußerlich freundlich blieb (reine MUSS-Sache!), ein Magmaozean aus blankem Hass brodelte.
Vor drei Jahren hat mich mein Herz darauf hingewiesen, dass es darunter leidet.
Ich habe zunächst angefangen mich intensiv in der Natur zu bewegen (besonders auf dem Arbeitsweg, denn 12 Stunden-Schichten lassen einem kaum mehr zeitliche Möglichkeiten). Damit konnte ich immerhin mein Herz wieder beruhigen, doch der Stress kam immer noch an mich ran.

Vor einigen Wochen hab ich nun noch eine beruhigende Uhr für mich entdeckt, nämlich hier:
https://www.unixtimestamp.de/
Ich habe dort die Grenze ermittelt, ab der ich das ganze behämmerte Berufsleben endlich in die Tonne treten kann.
Ebenso den Stand der Unix-Zeit bei meiner Geburt (hatte selbstverständlich noch ein "Minuszeichen" davor), beim Start ins Berufsleben (niedriger dreistelliger Millionenbereich), bei Eintritt in meinen jetzigen Job (vor 19 Komma bisschen Jahren) und bekomme schön anschaulich vorgeführt, was alles schon hinter mir liegt und wie wenig (im maßstäblichen Vergleich) noch bis zu meiner Freiheit vergehen muss.
Da ich mich einer recht guten und auch noch wachsenden Fitness erfreue, sehe ich nun mit gehörigem Optimismus in diese Zukunft.

Wenn jetzt alle möglichen und unmöglichen Ansinnen (bis hin zu total bekloppten) an mich herangetragen werden, denke ich wie früher beim Militärdienst: "Das ist alles gediente Zeit!".
Ich sehe vor meinem geistigen Auge die Sekunden der Unix-Uhr laufen und bleibe entspannt und habe sogar einen gewissen Spaß bei dem Schmarrn den ich mache bzw. machen muss...

Diesen Unix-Timer nenne ich nun "JUHUnix-Timer", "L.m.a.a.-Uhr" und "Stinkefinger-Wachstumsanzeiger"!
Der ideale Arbeitnehmer bin ich so sicherlich nicht, aber da setze ich einen mindestens "Maulwurfshügel-großen dampfenden Haufen" drauf...

Gruß, Zellaktivator.

Auch das er den Kollegen 50 Stunden arbeiten lässt und wie Scheisse behandelt......
er baute einen Unfall und hat 30.000 Euro bei ihm offen

Mal eine Frage wie geht den sowas?. Hat der AG keine Versicherung? Ich meine Unfälle können ja immer mal Vorkommen aber das der AN dann in quasi Leibeigenschaft gedrängt wird wäre mir neu. Zumindest nicht wenn da nicht ein grobes Fehlverhalten vorgelegen hat.

@PhilZ

er müßte eine Versicherung haben,aber was genau da los ist.........er scheint ihm mit irgendwas zu erpressen......

@josie321

Hast du mittlerweile mal mit deinem Chef und dem Amt gesprochen?
Man hört ja so gar nichts mehr.