Transsexuell/Bi/Schwul und Co. - Ein Aufmerksamkeitshype?

@R4z0r
Mittlerweile ist dass gesamte zusammengetragene hier Offtopic, weil nur sehr wenige überhaupt den Eingangspost verstanden haben oder verstehen wollten, du warst einer der wenigen, auch wenn du es recht hart ausgedrückt hast.

Leider ging es immer weiter in Schwulenhass oder Diskriminierung, damit sollte dass gesamte eigentlich nichts zu tun haben, aber naja.

Ich denke in Deutschland ist das Phänomen noch nicht so sehr verbreitet..oder genießt größere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit.


In den Staaten ist das nochmal anders vorallem mit der Debatte, das es an den Schule separate Toiletten für jeder Genderrolle geben soll..also nicht nur männlich und weiblich sondern auch...Transgender und war weiß ich wie die sich noch nennen.

@fark
dann erkläre doch noch einmal, was Du eigentlich meinst, es haben Dich ja offenbar die meisten nicht verstanden

R4z0r schrieb:Wenn mich einer wegen meiner Hautfarbe oder Herkunft beleidigen würde wäre mir das ehrlich gesagt egal.

Ja, entschuldige, du bist der Held im Erdbeerfeld.

Dir macht weder Mobbing noch Rassismus etwas aus, wenn es dir geschehen würde.
Bist du toll.

Darf ich dich ein wenig anbeten?

@fark

DU hast leider nicht verstanden, warum die Diskussion läuft, wie sie läuft.
Hat aber definit mit deinem Eingangspost zu tun. ;-)

Hallihallo,

ich habe nicht alles aus diesem Thread gelesen, möchte aber trotzdem gerne meine Mayo dazugeben.

Über die Zeit auf Facebook, viel mir auf wie immer mehr von sich behaupten angeblich Transsexuell oder geschlechtslos zu sein.

Du, @fark, scheinst also der Meinung zu sein, dass es immer mehr Menschen gibt, die Behaupten, transsexuell zu sein, ohne es wirklich zu sein.

Und deiner Meinung nach sind einige Gründe dafür, dass sie dadurch Aufmerksamkeit bekommen, von den Medien und anderen hoch für ihren Mut gelobt werden und sie Kritik abwehren können, indem sie die Kritiker als transphob bezeichnen.

Dadurch kommt es mir mittlerweile so vor, als ob es nur noch um Aufmerksamkeit geht und Sensationsgeilheit. Geil darauf sein mal im Mittelpunkt zu stehen und alle auf seiner Seite.

Ist euch sowas auch schon aufgefallen? Teilst wird es ja schon zu einer Art "Seuche" welche jeden "echten" Schwulen oder Transgender in ein sehr sehr schlechtes Licht rückt, leider.

Meiner Meinung nach tust du hier genau aus; du rückst Homosexuelle und trans* Menschen in ein schlechtes Licht, indem du all diejenigen, die offen in den Medien über das Thema sprechen oder sich offen und stolz outen als Lügner darstellst. "Echte" LGBT+ Menschen sollen still sein.

Die Legende vom "Transtrender" (ich verabscheue diesen Begriff und benutze ihn nur innerhalb von Diskussionen wie dieser) ist sehr schädlich für die trans*-Community.

Bist du wirklich der Meinung, dass man sich freiwillig so viel Hass und Diskriminierung in der Gesellschaft aussetzt, nur um ein bisschen mehr Aufmerksamkeit zu bekommen? Dass man es riskiert Familie und Freunde zu verlieren, keinen Job zu finden, von fremden Menschen sexualisiert--gar getötet--zu werden?

Dass man nicht mehr auf's Klo gehen kann, ohne schief angeschaut zu werden, nur weil man nicht die Mittel hat, 100% wie das eigene Geschlecht herüberzukommen?

Dass man psychologische Gutachten braucht, um die Behandlung zu bekommen, damit man irgendwann von der Gesellschaft akzeptiert wird und dann für den Rest seines Lebens auf externe Hormone angewiesen zu sein?

@Tussinelda
Ich weiß nicht, habe ich den Anfangspost zu undeutlich ausgearbeitet oder gar falsch geschrieben? Habe ich gar einen allzu großen Widerspruch mit hinein getan? Also ich habe es mir erneut angesehen und finde, es sollte auch für einfache Köpfe nicht allzu schwer sein.

@SophieSticated

SophieSticated schrieb:Du, @fark, scheinst also der Meinung zu sein, dass es immer mehr Menschen gibt, die Behaupten, transsexuell zu sein, ohne es wirklich zu sein.

Richtig, so ist nämlich die Kernaussage, meines Posts zu verstehen.

SophieSticated schrieb:Die Legende vom "Transtrender"

Kläre mich bitte auf, was dieser Begriff letztlich zu bedeuten hat.

@Groucho

Groucho schrieb:DU hast leider nicht verstanden, warum die Diskussion läuft, wie sie läuft.
Hat aber definit mit deinem Eingangspost zu tun. ;-)

Habe ich ihn zu schwer geschrieben? muss ich noch etwas ändern? Sollte ich erneut jemanden aufklären?

@kintarooe
Ich weiß, totaler Schwachsinn diese Idee.

@fark
so, dann fasse ich mal Dein Eingangspost zusammen: Für Dich scheinen Transgender, Homosexuelle etc. Menschen zu sein, die Aufmerksamkeit wollen und nach Rechten schreien. Wenn man dagegen ist (gegen was eigentlich, Homosexualität, Transgender?) dann wird man auch noch angefeindet und Homosexuelle und Transgender erfahren Unterstützung. Du hast eine andere Meinung zu Sexualität (was bedeutet das, Deine Sexualität ist die einzig wahre und eine andere Geschlechtsidentität oder sexuelle Orientierung gibt es nicht?) und findest, dass ein unnötiger Hype gemacht wird, es gibt ja jetzt sogar Homosexuelle in der Werbung (Transgender übrigens auch).
Wenn sich also jemand outet und dafür Zuspruch bekommt, dann schliesst Du daraus, dass jemand nur Aufmerksamkeit wollte. Du verstehst nicht, dass man es kritisiert, wenn jemand Homosexualität, Transgender etc. kritisiert. Und fühlst Dich mit Deiner eigenen sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität nicht angenommen.
Habe ich das richtig zusammengefasst? Denn Du weigerst Dich ja, Dich zu erklären, Du wiederholst ja lieber, dass niemand Dich versteht.

@Tussinelda

ich denke es geht darum dass sich viele als homo oder transgender ausgeben,ohne dass sie es wirklich sind.
Eventuell um Aufmerksamkeit zu kriegen

@josie321
und das will der TE woher genau wissen? Für mich ist das eine haltlose Unterstellung und jammern darüber, dass Menschen, die nicht so sind wie er, Akzeptanz erfahren.

@Tussinelda

wissen kann man es nicht,aber oft sieht es halt so gestellt aus

@josie321
und wenn man es nicht weiß, dann unterstellt man eben mal pauschal?

@Tussinelda

das Problem ist das man es heutzutage nicht mehr weiss,ob jemand homo oder trans ist,weil viele lügen,pauschal kann man es nicht sagen

@josie321
woher weißt Du, ob viele lügen? Oder ist das auch wieder einfach eine pauschale Unterstellung?

@Tussinelda

es war eine Weile in bisexuell zu sein,es behaupteten viele bi zu sein,ohne das sie es wirklich waren.z.B.

@josie321
Woher willst du das wissen? Du kannst doch nicht beurteilen, welche sexuelle Neigungen jemand hat. Das Sexleben einer anderen Person geht einen nichts an.

@satansschuh

nein,aber warum schreiben es manche,wenn es niemanden was angeht?

@josie321
Ich glaube, wir drehen uns im Kreis. Du kannst halt nicht in deren Köpfe reinschauen und beurteilen, wie authentisch ihre Äußerungen sind.
Ein Coming-Out ist für die betreffende Person nunmal sehr wichtig.

@satansschuh

das kann sein,aber wieviele waren vor 10 Jahren trans und wieviele heute?
Was steckt da dahinter?

@josie321
Dass sie vielleicht heute eher akzeptiert werden als früher? Es gab Zeiten, da war Homosexualität verpönt, kaum einer traute sich sich zu outen. Heutzutage bekennen sich auch Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, wie zum Beispiel der verstorbene Guido Westerwelle.

@satansschuh

das kann schon alles sein,es ist aber auch nicht auszuschliessen,dass manche sich wichtig machen wollen......