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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
fumo ehemaliges Mitglied

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 19:31
Zitat von fumofumo schrieb:Du, ich sage doch nicht, dass das schön oder angenehm ist. Im Gegenteil; es ist bitter. Aber es gibt nun mal nur zwei Möglichkeiten. Ich verharre in der Situation und meiner Wut und Trauer ODER ich gehe die Sache an und erschaffe etwas Neues.
Und noch ein Nachtrag: Ich sage nicht, dass das leicht ist und ohne Schwierigkeiten abläuft.

Wenn ich aber nicht wenigstens versuche, etwas zu verändern, dann KANN sich auch nichts verändern.

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 19:37
Zitat von fumofumo schrieb:Diese Gruppe zähle ich nicht zu arbeitsunwilligen Langzeitarbeitslosen; im Gegenteil, die Belastung ist sehr groß. Es ist auch nicht leicht, mit diesen Frauen Wege zu erarbeiten, die ihnen die Möglichkeit zurück in den Beruf geben, so dass das Kind angemessen betreut ist und sich die Arbeit so rechnet, dass die Person unabhängig vom Amt wird.
Realistisch betrachtet werde ich vermutlich noch mindestens 10 Jahre nicht in Vollzeit arbeiten können, werde also solange auch noch vom Amt abhängig sein. Außer ich finde nen einigermaßen gut verdienenden Kerl oder gewinne im Lotto :D
Zitat von fumofumo schrieb:Das ist im Moment auch schwierig, da die JobCenter viele Arbeitslose zur Tagesmutter hin qualifiziert haben; im Moment gibt es dort weniger Bedarf.

Überleg aber mal weiter, welche Dinge dir noch Spaß machen würden.
Ich möchte nichts mit Kinderbetreuung machen, das kam vermutlich falsch rüber. Ich brauch nen Job, der mit den Betreuungszeiten meines Kindes vereinbar ist.

Prinzipiell würde ich so einiges machen. Ich hätte kein Problem damit, wieder in die Logistik zu gehen. Oder als Pathologieassistentin zu arbeiten. Oder beim Bestatter, im Buchhandel, in einer Bibliothek (nach wie vor im Prinzip mein Traumberuf). In letzteres könnte ich zumindest hier über eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung rutschen, aber naja, 500 Bewerber auf eine Stelle. Ich habs immerhin schon bei drei verschiedenen Verwaltungen und einer Bibliothek zum Probearbeiten geschafft^^

Ich würd auch ne schulische Ausbildung machen, aber da ist nach wie vor oft das Problem mit der Finanzierung, weil es unter Umständen nicht sofort Bafög gibt. 

Was ich rigoros ausschließe wären Kinderkrankenpflege und Altenpflege. Ich komme mit Toten klar, aber nicht mit Sterbenden, schon gar nicht mit kranken und sterbenden Kindern. Genausowenig würde ich auf einem Schlachthof oder beim Metzger/Fleischer arbeiten. Das sind so die einzigen Sachen, wo ich sagen würde, dass ich das psychisch nicht packen würde.

Kleine Anekdote: vor knapp 9 Jahren hab ich mich als Industriekauffrau beworben, trotz "nur" gutem Realschulabschluss. Das Ende vom Lied war, dass der Abteilungsleiter mich gerne gehabt hätte, weil ich als einzige im Einstellungstest fehlerlos abgeschnitten habe und neben deutsch fließend englisch spreche. Der oberste Chef wollte mich nicht, weil das Abi fehlte. 

Gearbeitet hab ich dann letztendlich doch für ne Weile in der Firma als Überbrückung für nen Au Pair-Jahr. Zu dem ist es dann nicht mehr gekommen, weil ich schwanger wurde^^


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 19:41
Zitat von BeckyBecky schrieb:Realistisch betrachtet werde ich vermutlich noch mindestens 10 Jahre nicht in Vollzeit arbeiten können, werde also solange auch noch vom Amt abhängig sein
Und das ist überhaupt nicht schlimm, da du die Erziehung deines Kindes übernimmst und somit einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft leistest.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 19:45
Zitat von fumofumo schrieb:Aber es gibt nun mal nur zwei Möglichkeiten. Ich verharre in der Situation und meiner Wut und Trauer ODER ich gehe die Sache an und erschaffe etwas Neues.
es geht um die Ausdrucksweise.
"Arbeitsmarkt 1" ist zynisch und menschenverachtend. genauso wie das N wort.

Die "1" kann man weglassen und gut ist.
Zitat von fumofumo schrieb:Ich kann dir nur sagen, dass viele Betriebe in diesem Bereich Hilfe benötigen würden. Dass sie bereit sind, neue Leute einzustellen, bedeutet nicht, dass sie momentan nicht in der Lage sind, ihre Aufträge zu bewältigen.
Tja wenn derzeit die Arbeit erledigt wird von der bestehenden Belegschaft dann werden die Aufträge wohl entweder durch Überstunden geleisten oder sobald frischfleisch kommt werden teurere ausgestellt.
Im falla Überstunden fehlt evtl. manchem das Geld später...


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 19:46
Zitat von fumofumo schrieb:Und das ist überhaupt nicht schlimm, da du die Erziehung deines Kindes übernimmst und somit einen wichtigen Beitrag zur gesellschaft leistest.
Das sagt sich so leicht. Lieber wärs mir, wenn ich mir mein Leben selbst finanzieren könnte, am besten wärs, wenn ich dabei dann nicht auch noch jeden Cent dreimal umdrehen müsste und keine Angst haben müsste, dass die Waschmaschine kaputt geht, weil ich mir eine Reparatur nicht leisten könnte. Urlaub wäre auch so nen Luxus, den ich seit Jahren nicht hatte usw.

Ganz zu schweigen davon, dass man sich immer wieder rechtfertigen muss, weil man ja faul wäre und nur Kinder bekommt, um auf Staatskosten zu leben. Und natürlich die Angst, doch mal an nen blöden Sachbearbeiter zu geraten, der einem das Leben noch schwerer macht, als es eh schon ist.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 19:52
Zitat von BeckyBecky schrieb: Lieber wärs mir, wenn ich mir mein Leben selbst finanzieren könnte
Das ist aber als Mutter sehr schwierig; würdest du Vollzeit arbeiten, müsste dein Kind zurückstecken und hätte weniger von dir; ich erachte das nicht als sinnvoll.

Eine Halbtagsstelle verschafft dir aber auch die Möglichkeit, unabhängiger zu werden und wieder  unter Leute zu kommen.

Ich sehe nichts Schlimmes daran, als Mutter Geld vom Amt zu beziehen. Die Leistung als Mutter ist ebenso wichtig wie das Arbeiten in einem Beruf - sogar noch wichtiger.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 19:53
Zitat von d.fensed.fense schrieb:es geht um die Ausdrucksweise.
"Arbeitsmarkt 1" ist zynisch und menschenverachtend.
So sollte es nicht wirken!


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 19:55
@d.fense

Was du da für einen Quatsch schriebst, es gibt einen ersten und zweiten Arbeitsmarkt. Man muss nicht alles wissen, aber der Ton macht sie Musik.

Es ist weder zynisch noch verachten sondern fachmännisch vom ersten und zweiten Arbeitsmarkt zu sprechen.

Ich befürchte immer noch dass du keine Ahnung hast was der zweite Arbeitsmarkt ist.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 19:58
@Becky
Such dir doch einen Mann, der dich mitfinanziert.
In dieser Konstellation sind viele Frauen zufrieden. Zeit fürs kind und etwas dazuverdienen. Hauptverdiener Mann.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 20:01
Zitat von fumofumo schrieb:So sollte es nicht wirken!
KLar, du benutzt das Fachwort neutral, aber es ist in meinen Augen eben ein Zeichen für die dahinter steckende Ideologie und wird auch bewusst so von Politik wie Arge nbenutzt.

Hier denke ich daß flächendeckend einer verzerrten Sichtweise auf den Leim gegangen wurde.

Die Sichtweise ein H4ler würde nicht arbeiten weil er nicht für den Arbeitsmarkt geeignet ist (seine "Schuld") oder will (seine Schuld).
Menschen ohne Arbeit als "schlechter" einzustufen als andere die gerade im Augenblicik Arbeit haben deckt sich auch damit und ihnen dann eine eigene Welt zu schaffen "2. Arbeitsmarkt" in der sie sich austoben müssen ist dann die Vollendung der Entmenschlichung.

Ein Mensch ist immer für den Arbeitsmarkt geeignet wenn er arbeiten will. Egal was er vorher machte und wie lange.
Er ist nur nicht für jede Stelle geeignet. Dies trifft auf antuell angestellte zu wie auf langzeitarbeitslose.

EDIT: natürlich heitß das nicht daß ihn jeder haben will oder er eine Stelle findet.
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Ich befürchte immer noch dass du keine Ahnung hast was der zweite Arbeitsmarkt ist.
Es gibt einen Arbeitsmarkt. Dort gibt es stellen. Gute wie schlechte. Gut bezahlte wie schlecht bezahlte.

Zuschußprogramme sind für mich kein Arbeitmarkt und Menschen die langzeitarbeitslos sind sind nicht per se bedürftig aus dem Markt der zuschußprogramme zu wählen.

Verdient jemand nicht den Mindestlohn in eienr Vollzeitstelle  so ist derjeige in meinen Augen arbeitslos.
Unter Zweiter Arbeitsmarkt versteht man im arbeitssoziologischen Sinn alle nicht-erwerblichen oder mit reduziertem Lohn entgoltenen, berufsgleichen oder -ähnlichen Funktionen, die in den meisten Fällen außerhalb der eigenen vier Wände ausgeübt und praktisch immer von einer institutionellen Trägerschaft organisiert werden, unabhängig davon, ob diese dafür vom Staat, den Kirchen oder von Stiftungen o. ä. subventioniert werden oder nicht.
-> keine Arbeit, kein Arbeitsmarkt.

Wikipedia: Zweiter Arbeitsmarkt


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10.03.2017 um 20:02
Zitat von BeckyBecky schrieb:Ganz zu schweigen davon, dass man sich immer wieder rechtfertigen muss, weil man ja faul wäre und nur Kinder bekommt, um auf Staatskosten zu leben
Das ist völliger Unfug, denn diese Gesellschaft braucht dringend Kinder und Mütter, die bereit sind, sich ordentlich um diese Kinder zu kümmern - das ist unsere Zukunft.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 20:05
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Ein Mensch ist immer für den Arbeitsmarkt geeignet wenn er arbeiten will. Egal was er vorher machte und wie lange.
Er ist nur nicht für jede Stelle geeignet. Dies trifft auf antuell angestellte zu wie auf langzeitarbeitslose.
Wie bereits gesagt. Es handelt sich um eine wertungsfreie Bezeichnung, die keinerlei Ideologie beinhaltet; es geht nur darum, durch die Bezeichnung differenzieren zu können.


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10.03.2017 um 20:05
@d.fense

Nur weil du dir einen Begriff frei selber definierst, musst du nicht erwarten dass andere dies genau so machen. Es gibt einen klar definiert Begriff vom 2.Arbeitsmarkt, den hast du sogar verlinkt. Wenn du das nicht akzeptierst hast du keinerlei Recht andere zurechtzuweisen.


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10.03.2017 um 20:05
Zitat von fumofumo schrieb:Die Leistung als Mutter ist ebenso wichtig wie das Arbeiten in einem Beruf - sogar noch wichtiger.
Erzähl das meiner Rente^^

Abgesehen davon findet sich ohne Ausbildung und mit nem Kind, das auch noch behindert ist, nicht mal eben so nen Job. Spätestens da geht Arbeitgebern die kinderfreundlichkeit flöten und ich kanns sogar irgendwo verstehen. Wer will schon jemanden, der mit Ansage viele Fehlzeiten haben wird?
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:@Becky
Such dir doch einen Mann, der dich mitfinanziert.
In dieser Konstellation sind viele Frauen zufrieden. Zeit fürs kind und etwas dazuverdienen. Hauptverdiener Mann.
Wenn es so einfach wäre, nen passenden Mann zu finden, wäre ich nicht seit sechs Jahren single^^


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10.03.2017 um 20:09
Zitat von BeckyBecky schrieb:Abgesehen davon findet sich ohne Ausbildung und mit nem Kind, das auch noch behindert ist, nicht mal eben so nen Job. Spätestens da geht Arbeitgebern die kinderfreundlichkeit flöten und ich kanns sogar irgendwo verstehen. Wer will schon jemanden, der mit Ansage viele Fehlzeiten haben wird?
Absolut klar, das ist nicht einfach zu organisieren. Man müsste hier im Detail schauen, wie eine eventuelle Betreuung des Kindes ablaufen könnte! Vielleicht sogar im Krankheitsfall! Bevor der Schritt in den Arbeitsmarkt 1 angegangen werden kann, sollten zunächst die hemmenden Rahmenumstände behoben worden sein. Auch das ist nicht einfach!


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 20:16
@capspauldin
ich habe das Recht zu äußern wie der Begriff wirkt und wie verkehrt die Sichtweise dahinter ist die von den Machern der Begriffe geteilt wird.Wenn jemand sagt es gibt schwarze Milch dann sag ich eben Bullshit.
Daß diese Sichtweise von manchen gut geheißen wird oder andere diese Begriffe neutral benutzen ist deren Recht.

Wer mich nicht als verrückten sieht sondern zuhört hat dadurch die chance zu erkenne wie manches auf andere wirkt.

@fumo
ich kenne ungelernte Hilfsarbeiter und Hausfrauen, die das Glück hatten quer einzusteigen nach langer Jobsuche in ihrem Bereich.
Eine Friseuse ist nun Leiterin einer SMD Linie und mach dort parallel allfällige Handarbeiten und Rework persöhnlich.
Ich sehe jedoch nicht jeden Menschen der Will in einer Arbeit soviel man ihm auch Förderungen anbietet oder aufnötigt.
ein gewisser Nutzen muß gegeben sein.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

10.03.2017 um 20:16
Zitat von fumofumo schrieb:des ablaufen könnte! Vielleicht sogar im Krankheitsfall! Bevor der Schritt in den Arbeitsmarkt 1 angegangen werden kann, sollten zunächst die hemmenden Rahmenumstände behoben worden sein. Auch das ist nicht einfach!
Da gibt's in Deutschland enorm viel Nachholbedarf. Nen Antrag auf Kostenübernahme für diverse Therapien lag bei uns jetzt nen halbes Jahr einfach nur rum und in der Zeit passierte dann auch dahingehend rein gar nichts. In der Zeit kann man dann auch beim Jobcenter immer nur wieder sagen, dass man selbst nicht weiß, wies weitergeht.

Selbiges gilt für die Schullaufbahn meines Kindes: das wird abschließend erst kurz vor oder sogar erst in den Sommerferien beschlossen sein, welche Schule es wird. Da plan mal für dich beruflich irgendwas^^ oder organisier schonmal ne Schulbegleitung.


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10.03.2017 um 20:18
Zitat von d.fensed.fense schrieb:Ich sehe jedoch nicht jeden Menschen der Will in einer Arbeit soviel man ihm auch Förderungen anbietet oder aufnötigt.
Und noch einmal. Ich sage nicht, dass es immer funktioniert und auch nicht, dass es leicht ist. Es gibt manchmal Situationen, die kaum zu machen sind. ich musste neulich zu einem Mitarbeiter des JobCenters ganz ehrlich sagen:" Ich habe keine Ahnung, was ich tun soll" und der Mann antwortete mir " Ich auch nicht!" ... Aber man darf nicht aufgeben, das ist das falsche Weg. Ich habe mich dann mit der betreffenden Person darauf geeinigt, dass wir weiter überlegen müssen, bis uns etwas einfällt - auch mit dem Jobcentermitarbeiter!


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10.03.2017 um 20:19
Zitat von BeckyBecky schrieb:Da gibt's in Deutschland enorm viel Nachholbedarf.
Aber, sobald du diese Dinge geklärt hast (Betreuung Kind usw.), kannst du es sogar in einem Vorstellungsgespräch positiv verkaufen, nämlich, dass du dich um ALLES gekümmert hast, BEVOR du dich beworben hast!


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10.03.2017 um 20:24
@fumo

Und abgesehen davon hab ich viel Organisationstalent und bin nachgewiesenermaßen stressresistent :D und diskutieren kann ich ebenfalls, verhandlungssicher bin ich auch... was will man mehr? :D


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