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Hass auf Weihnachten

245 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Weihnachten, Stress ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hass auf Weihnachten

28.12.2017 um 10:03
@Fedaykin
Volksfeste machen Lärm und das nervt einfach. Im Schwarzwald (war dort leider im Urlaub mit Eltern) werden ganze Straßen druch diesen Senf blockiert. Das ist schon eine Art Zwang, da man sich das anschauen/hören muss.

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Hass auf Weihnachten

28.12.2017 um 10:35
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Da hat er sich als kannibalischer Kinderfresser,rachsüchtiger,neidischer und sadistischer Dreckskerl gezeigt der Moloch Baal bei weitem übertrifft,der seine zuverlässigsten Parteigänger...Hiob,Abraham,Lot...quält und foltert,sie heimatlos macht und dem Gespött aussetzt
Und was soll das mit dem Baum der Erkenntnis??
Dumm bleiben und Glaube ist wichtiger als Wissen und Erkenntnis,Zeus verdammte Prometheus der die Wissenschaft und Kunst dem Menschen brachte und somit den Geist erhellte,für 3000 Jahre an die Felsen des Elbrus
In der Bibel wars Luzifer der dieses Licht ins Dunkel stumpfer Verblödung bringt
Statt der dicken Schwarte empfehle ich dir ein Buch was leider ein wenig in Vergessenheit geriet
ziemlich viele pauschalaussagen und ziemlich viele falsche dazu.dann kannst du mir sicher erklären wieso dieser böse böse gott im neuen testament so anders ist, oder?

kannibalischer kinderfresser passt auf moloch. im chrisstentum wird abgötterei verurteilt, mord und jesus sagt lasst die kinder zu mir kommen, menschen wie ihnen gehört das himmelreich.

hiob wird von satan gequält, nicht von gott. er hält trotzdem an gott fest und erhält am ende mehr zurück als er verloren hat.

abraham wird von gott freund genannt und gott schenkt ihm nachkommen obwohl es biologisch unmöglich war.

eine stadt voll vom übelsten abschaum der menschheit wird von gott nicht vorher gerichtet, bevor lot und die gerechten geflohen sind.

wissen und erkenntnis bringt verantwortung und dafür ist die menschheit nicht reif, wenn ich mir so die welt ansehe wie sie ist. wenn man nicht weiss was gut oder böse ist, wenn es kein leid gibt, kann man auch nicht sündigen sondern ist in gott in ewiger glückseligkeit. wissen wird genutzt um sich vielleicht ein paar angenehme momente im leben zu machen und dem nachzuhaschen was man dadurch verloren hat indem man sich nur um sich selbst drehen möchte statt um gott.

ich bin nicht an fantasybüchern interessiert, ebensowenig an märchenbüchern.


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Hass auf Weihnachten

28.12.2017 um 10:51
Zitat von DJkuhpisseDJkuhpisse schrieb:Volksfeste machen Lärm und das nervt einfach. Im Schwarzwald (war dort leider im Urlaub mit Eltern) werden ganze Straßen druch diesen Senf blockiert. Das ist schon eine Art Zwang, da man sich das anschauen/hören muss.
Taj bedauerlich das der Rest der Welt auf deien befindlichkeiten keine Rücksicht nimmt.


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Hass auf Weihnachten

28.12.2017 um 10:53
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:ziemlich viele pauschalaussagen und ziemlich viele falsche dazu.dann kannst du mir sicher erklären wieso dieser böse böse gott im neuen testament so anders ist, oder?
ist er nicht, er tritt gar nicht so recht in Erscheinung.

naja für einen Gott bleibt er summa sumarum recht Labil.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:kannibalischer kinderfresser passt auf moloch. im chrisstentum wird abgötterei verurteilt, mord und jesus sagt lasst die kinder zu mir kommen, menschen wie ihnen gehört das himmelreich.
oh immer vorsichtig was Menschen so geschrieben haben und was vermeidlich wirklich ablief. Aber dafür gibt es den Bereich spirutalität wo man sich über den Hokus Pokus streiten kann.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:eine stadt voll vom übelsten abschaum der menschheit wird von gott nicht vorher gerichtet, bevor lot und die gerechten geflohen sind.
Mega, das macht es nicht besser. Vor allem was man so unter Abschaum versteht. Aber nur narren halten die Geschichten ja für Echt, selbst die Katholiken waren schon weiter in der interpretation der Kirchlichen Texte bevor Luther und co wieder etwas fundamentaler dran wollten.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:wenn man nicht weiss was gut oder böse ist, wenn es kein leid gibt, kann man auch nicht sündigen sondern ist in gott in ewiger glückseligkeit. wissen wird genutzt um sich vielleicht ein paar angenehme momente im leben zu machen und dem nachzuhaschen was man dadurch verloren hat indem man sich nur um sich selbst drehen möchte statt um gott.
Das PRoblem bzw die Paradoxen des Weltbildes zeigen sich schon viel Eher. Denn warum überhaupt Sünde? Warum überhaupt den Menschen in eine Welt stecken die Sünde erst ermöglicht? ISt das so wie bei der Hunde oder gar Geflügelzucht?


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Hass auf Weihnachten

28.12.2017 um 12:08
@Angelus144

Erst mal Danke, dass Du Dir so viel Zeit für mich nimmst und auf mich eingehst! Immerhin habe ich zumindest jetzt schonmal eine Gemeinsamkeit zwischen uns gefunden: Wir sind in einer ungerechten Welt! Da sind wir uns immerhin einig. Die Welt so wie sie ist, ist nicht gerecht.

Du sagst nun, sie wurde dadurch ungerecht, weil wir unseren Willen dazu benutzt haben, uns von Gott abzuwenden. Nun, was interessiert es Gott, ob wir uns nun zu ihm hin wenden oder von ihm abwenden? Was ändert das an der Welt? Man kann ja auch Gutes tun, ohne an einen Gott zu glauben!

Jetzt könntest Du natürlich sagen: Solche Menschen tun trotzdem Gottes Willen, wenn sie Gutes tun, es ist ihnen nur nicht bewusst. Aber das hat mit einer Abwendung oder Zuwendung zu Gott ja nichts zutun.

Ich stimme Dir dahingehend zu, dass wir an sich alles hätten, was wir bräuchten um hier auf der Erde eine halbwegs gerechte Welt zu etablieren. - Wenn alles an Gütern gleichmäßiger und gerechter verteilt würde. Denn da wo auf der einen Seite zu viel des Guten ist - ist auf der anderen Seite ein Mangel. Und genau das erzeugt die Ungerechtigkeit. Die einen schwimmen nur so im Reichtum und die anderen nagen ihr Leben lang an ihrer Armut. Und wir könnten das ändern! Aber dann müssten die, die mehr als nötig haben ja etwas von ihrem Wohlstand zugunsten der ärmeren abgeben. Damit fängts schon an. Aber das ist ein anderes Thema, das will ich jetzt nicht weiter vertiefen.

Du fragst: Wo kann man Gott hier die Schuld geben? - Nun, ich möchte Gott weder verurteilen, noch irgend eine Schuld geben. Davon rede ich nicht! Was hätte ich denn davon? Ausser dass ich einen Sündenbock suche? Gott ist Gott, der kann eh machen was er will. Wem gegenüber müsste er sich rechtfertigen? Ob ich diesen Gott allerdings verstehe, ist eine andere Sache und nein, ich verstehe diesen Gott nicht!

Warum es dem einen, der gar nicht an Gott glaubt gut geht und er alles hat und dem anderen, obwohl er einen tiefen Glauben hat oder hatte, alles genommen wurde, kann ich auch nicht verstehen. Aber das Leben ist auch viel zu komplex um alle Zusammenhänge erfassen zu können, warum das so ist.

Deine Darstellung, die Abrechnung erfolgt am Schluss und da muss jeder Rechenschaft ablegen, vorher haben wir hier quasi eine große Spielwiese wo wir machen können, was wir wollen - aber mit den damit verbundenen Konsequenzen, das hat schon was! Das könnte so sein. Damit will ich mich vorerst mal zufrieden geben.

Du sagst, wir sehen das ganze aus einer sehr menschlichen Sicht heraus. Gott ist nicht Mensch.
Naja, als Mensch kann ich es ja auch gar nicht anders sehen als eben aus menschlicher Sicht!
Du hast aber mehrmals angedeutet Jesus = Gott. Damit wurde Gott aber doch Mensch! Ob man das glaubt, oder nicht lasse ich mal dahin gestellt. Das ist wieder ein anderes Thema und geht in Richtung Dreifaltigkeit. Ich kann davon in der Bibel nichts erkennen. Das ist meiner Ansicht nach auch eher ein menschliches Konstrukt. Aus der Bibel kann ich nur entnehmen, dass Jesus der Sohn Gottes war, den Gott hier auf die Erde gesandt hat. Und wie ist er mit ihm umgegangen? Er hat es zumindest zugelassen, dass er qualvoll am Kreuz hingerichtet wurde! Man muss sogar annehmen, dass es Gottes Wille war! Denn Jesus schwitzte Blut und bat Gott sogar, er möge den Kelch an ihm vorübergehen lassen! Was ist das für ein Gott, der seinen Sohn grausamst abschlachten lässt von seinen eigenen Geschöpfen?

Wenn ich mir das mal so eine Weile vor Augen führe, dann könnte ich mir sogar noch einen Reim draus machen, warum dieser Gott im AT so viel eingegriffen und gerichtet hat und nach dem Kreuzestod von Jesus nicht mehr. Weil dieser Jesus quasi stellvertretend diese ganzen von Gott geforderten Blutopfer auf sich nahm und damit quasi sagte: Ich nehm das jetzt auf mich und werde dein Blutopfer und dann issses mal gut! - Dafür musste er wohl sterben! - Aber kann man so einen blutdürstigen Gott lieben, der sogar seinen eigenen Sohn dahin schlachten ließ?

Gott braucht es, denn sonst wäre nichts, sagst Du. Dem stimme ich zu. Das ist aber auch der einzige Grund, wenn man von einem Schöpfergott ausgeht. Da alles sein von ihm ausgegangen ist und ohne ihn nicht wäre. Ich wäre auch ohne meine Eltern nicht existent. Aber man kann ja auch irgendwann sagen: Jetzt geht jeder seine eigenen Wege. Was haben wir noch miteinander zu schaffen?

Du sagst, man kann niemanden verurteilen, solange er noch nichts getan hat. Aber das ist auch nur nach unserem menschlichen Ermessen so, weil wir nicht wissen können ob jemand ein böses Vorhaben auch tatsächlich durchführt. Das wissen wir erst hinterher. Gott, der aber angeblich ja alles weiß, der weiß auch, was der Mensch tatsächlich tun wird! Demzufolge könnte er es auch verhindern!

Ich erwarte ja gar nicht, dass dieser Donnergott laufend mit der Faust in die Welt schlägt und die bösen alle vernichtet, noch bevor sie böses getan haben. Aber er könnte das böse verhindern! Er hat Mittel und Wege genug, kennt alle Zusammenhänge und es bedarf daher eines solchen Donnerschlages der wieder nur Menschenleben einfordert gar nicht.

Du sagst: Man schafft nicht was man nicht liebt, oder was einem ein Dorn im Auge ist. Nun, nach der Schöpfungsgeschichte der Bibel schuf Gott den Menschen und sah, dass es gut war. Später heißt es, es reute ihn, dass er den Menschen geschaffen hat. Aber etwas, das man aus Liebe erschaffen hat, das reut einen nicht! Sonst war es keine Liebe.

In Bezug auf die Liebe Gottes sprichst Du von dem gekreuzigten Jesus und fragst, ob es eine größere Liebe geben kann? Aber das war Jesus, der sich da abschlachten ließ! Du kannst natürlich jetzt wieder sagen: Jesus = Gott. Aber das gibt die Bibel so nicht her! Gott war der, der diesen Kelch seinem Sohn Jesus auferlegte und wollte, dass er ihn austrinkt! Gott war der, der dieses Blutopfer von ihm forderte! Jesus war der, der ihn bat: Lass den Kelch an mir vorüber gehen! Er hat sich im Grunde diesem Gott geopfert! Daher kann Jesus nicht Gott sein.

Du fragst mich, ob ich seine Liebe haben will? Da bin ich mir noch nicht so sicher. Dieser Gott ist mir zu unheimlich, weil er immer Blutopfer fordert! Mit so einem Gott will ich gar nichts zutun haben! Ich will geliebt werden, natürlich. Wer will das nicht? Mit diesem Jesus könnte ich mich ja noch anfreunden, aber mit diesem blutrünstigen und rachsüchtigen Gott tue ich mir schon schwer! Wie kann man so einen Gott lieben? Und warum sollte man es überhaupt?

Ich habe mal nach Gott gesucht ja, ich habe auch vieles gefunden, nur nicht Gott. Ich habe auch immer versucht alles selbst zu regeln, - weil Du danach fragtest, habe aber auch oft Gott um Hilfe gebeten, wenn ich nicht weiter wusste. Ich fühlte mich trotzdem immer alleine! Ich habe mich ihm jedenfalls nicht versperrt. Er konnte immer in mein Leben kommen, so er wollte und so halte ich es im übrigen immer noch.

Du sagst: Seine Gaben gibt er aber in eine geöffnete Hand und drückt sie nicht in eine geschlossene Faust. Nun, um sich einem Gott zu öffnen, muss man ihm vertrauen! Das kann ich nur bei jemandem, der mich liebt bzw. der etwas für mich übrig hat. Solange ich nicht weiß, ob er mich liebt, geht das nicht! Man kann einem anderen die geschlossene Faust auch behutsam öffnen, wenn man liebevoll mit ihm umgeht! Ich sage ja nicht: Pack mich nicht an!

Ich finde, ich erlaube diesem Gott schon´ne Menge! Ist das immer noch nicht genug? Liebe kann man nicht erzwingen! Auch Gott nicht! Wenn er meine Liebe haben will, dann will ich auch seine Liebe! Will er mir diese nicht geben, wüsste ich nicht, warum ich ihm dann meine Liebe geben sollte? Liebe ist immer ein gegenseitiges geben und nehmen!

Du sprichst davon: Ein gewisses zutun ist man schon schuldig. Warum sollen wir Gott gegenüber eigentlich immer etwas schuldig sein? Möchte Gott das so, dass wir uns immerzu schuldig fühlen? Wir werden in unserem Leben ohnehin tausend und abertausendfach schuldig, gegenüber unseren Mitmenschen. Ein Leben ohne Schuld gibt es nicht. Ich finde das aber an sich nicht schlimm. Es kommt darauf an wie man damit umgeht. Wenn es aber immer nur darum geht, Schuld zu suchen, anzuklagen, zu verurteilen, dann ist Schuld natürlich ganz wichtig. Ein Gott, dem ich immer nur etwas schuldig bin, knechtet mich! Das steht im Widerspruch zu jener Freiheit zu der wir laut Bibel berufen sind.

Ja, warum rollt Gott eigentlich nicht mal den roten Teppich für uns aus? Was wäre denn so schlimm daran? Das würde zumindest zeigen, dass er uns liebt, dass wir ihm etwas wert sind!
Nichtmal das?

Ich würde nicht differenzieren zwischen der Welt jetzt und dem Leben nach dem Tod, sagst Du.
Das kann ich auch nicht, weil ich über das Leben nach dem Tode nichts weiß und dazu nichts sagen kann. Ich kenne bislang nur dieses Leben hier und jetzt in dieser Welt.

Du fragst: Warum soll man seine Eltern lieben, weil sie einen geboren haben? - Ich frage: Soll man denn seine Eltern lieben? Warum soll man das? Wenn sie mich nicht lieben, warum soll ich sie dann lieben? - Ob sie mich nun geboren haben oder nicht, das macht sie aber nicht liebenswert! Wenn sie mich nicht lieben, kann ich sie auch nicht lieben! Wenn sie mich lieben, dann sind sie für mich liebenswert und dann kann ich sie auch lieben. Dann würde ich sie auch lieben, aber nicht weil ich es soll, sondern weil ich es will!

Was passiert da eigentlich zwischen einem gerade frisch geborenen Säugling und seiner Mutter? Liebt dieser Säugling seine Mutter, weil es seine Mutter ist? - Nein. Denn das weiß der gar nicht, obwohl er neun Monate in ihrem Bauch gewachsen ist! Würde die Mutter ihr Kind verstoßen, wüsste er gar nicht, was eine Mutter überhaupt ist. Und würde sich eine Ersatzmutter finden, die ihm Liebe gibt, würde er die Ersatzmutter lieben! Er liebt, weil er geliebt wurde! Von sich selber aus kann er noch gar nicht lieben. Jetzt übertrage das mal auf Gott und uns Menschen.

Du fragst, was es für einen Grund gibt, Gott nicht zu lieben? - Liebe ist kein Automatismus. Liebe kann man nicht erzwingen. Man muss Gott nicht lieben, wenn man es nicht kann! Und wer das nicht kann, der wird schon seine Gründe haben, warum. Vielleicht fühlt er sich von ihm zu wenig geliebt, geachtet, wert geschätzt? Vielleicht hat er Angst vor ihm? Vielleicht hat ihm auch die Gesellschaft zu wenig Liebe, Achtung und Wertschätzung gegeben und er überträgt dies dann unbewusst auf Gott. Wenn ich hier schon von meinen ach so lieben Mitmenschen schon nicht sonderlich geliebt werde, kann mich Gott auch nicht lieben. Was weißt Du schon über die möglichen Gründe, warum ein Mensch Gott nicht lieben kann? - Ich könnte jetzt auch die Gegenfrage stellen: Gibt es einen Grund, Gott zu lieben?

Du fragst: Wenn mich jemand anruft und fragt, ob er mich besuchen darf und ich sage meine Tür ist offen, mir ist es egal ob Du kommst oder nicht, Du hast ja jetzt die Möglichkeit zu kommen, ich hab nicht nein gesagt... ob derjenige dann kommt mit einem guten Gefühl?

Eine offene Tür ist schonmal eher einladend als eine geschlossene Tür. Wenn der andere ein Bedürfnis hat mich zu besuchen und ich sage: Die Tür ist offen, dann würde es mich allerdings sehr wundern, wenn er dann doch nicht kommt!

Ist mir egal hast Du jetzt dazu erfunden, das habe ich nicht gesagt! Aber selbst wenn: Der andere ist es ja, der ein Bedürfnis hat ihn zu besuchen und er hat ja nicht nein gesagt! Mit welchem Gefühl er dann kommt, ist ja eher nebensächlich. Das kann sich ja im Verlaufe des Besuchs auch noch ändern. Vielleicht freut sich der andere ja doch? Kommt natürlich auch drauf an wie sich der Besuch verhält? Wenn der nur kommt um dem anderen die Leviten zu lesen, kann er gleich wieder gehen!

Du sagst, Du findest meine Erwartungshaltung falsch. Warum? Mit der Liebe unter uns Menschen ist das so eine Sache. Ich erinnere Dich an mein Beispiel mit dem Säugling und der Mutter. Warum da so etwas wie Liebe zwischen den beiden entsteht, ist ein großes Geheimnis. Ich denke aber, der Säugling würde auch eine Ersatzmutter genauso lieben, wenn ihn seine Mutter verstößt! Er reagiert also nur auf die Liebe, die er zunächst bekommt! Würde er von niemandem Liebe bekommen, könnte er aus sich heraus auch niemanden lieben! Er würde schlichtweg sterben. Ich glaube es gab da mal so ein Experiment, wo man mit kleinen Babys nicht gesprochen hatte - sind sind alle gestorben!

Du sagst, man soll jemanden lieben, weil man ihn mag. Nun, ob man das soll oder nicht, wenn man jemanden mag, dann ist das bereits eine Form von Liebe. Die lässt sich natürlich steigern. Aber warum mag man jemanden? Kommt das einfach so? Oder würde man nicht jeden irgendwie zumindest schonmal nett finden, der einem Aufmerksamkeit schenkt, einem zeigt, Du bist mir wichtig, wertvoll, eine Bereicherung in meinem Leben oder was auch immer? Würde man auch jemanden nett finden, der einen ablehnt, missachtet, ignoriert? Ich denke nicht. Den würde man als unsympathisch einstufen und auch keinerlei Interesse zeigen, ihn zu mögen. Irgendwo beruht das doch alles auf einer gewissen Gegenseitigkeit. Warum sollte das zwischen Gott und den Menschen anders sein?

Du sagst, Du würdest lieber um etwas beten müssen, als mit einem Fingerschnipp etwas bewerkstelligen zu können und dafür grausam abgeschlachtet werden zu müssen. - Ich glaube nicht, dass das der Preis für die Wundermacht Jesu war! Die hatte er sowieso. Das wäre sonst echt ´n Scheiß Deal! Oder meinst Du echt, Gott hat zu Jesus gesagt: Du kriegst von mir Wundermacht, aber nur wenn Du dich am Schluss abschlachten lässt? Ne, das kann ich mir nicht vorstellen!

Ich fragte Dich, warum ich mich für Gott entscheiden sollte? Darauf antwortetest Du, wenn ich mich dagegen entschiede... würde das für Dich wenig moralischen Sinn machen. Nun, das wäre in der Tat kein Grund, mich für Gott zu entscheiden! Denn ob das für Dich mehr oder weniger moralischen Sinn macht, ist mir offen gestanden egal.

Du sagst weiter: Stirbst Du dann, kommst Du auch nicht in die Gegenwart Gottes, denn das willst du ja nicht.

Wenn ich das nicht will, würde es mich auch nicht stören nicht da hin zu kommen, wo ich sowieso nicht hin will! Auch das wäre kein Grund für mich, mich für Gott zu entscheiden!
Ausser dieser Ort - Du nennst es Hölle - wäre dann so unerträglich, dass ich doch lieber woanders sein wollte.

Ich fühle mich zur Zeit so, als sei ich schon längst in der Hölle. Denn diese Welt in der ich hier lebe, ist nichts anderes! Ich habe mal von einem Geistlichen gehört: Hölle ist, wenn man keine Freude mehr im Leben hat, kein Glück mehr hat, keine Erfüllung mehr findet. Ein Zustand totaler Unglückseligkeit und Freudlosigkeit! - Genau so empfinde ich mein Leben!

Und wenn ich mir dann vorstelle, in so einem Zustand die ganze Ewigkeit verbringen zu müssen, ja das wäre schon sehr grausam! Insofern: Nö, da will ich sicherlich nicht hin, denn da bin ich ja schon. Ich würde das Leben auch gerne mal von seiner Schokoladenseite her kennen lernen!

Das heißt also: Gott stellt doch Bedingungen! Er will mich zwingen ihn lieben zu müssen! Wenn ich das nicht tue, gibts zur Strafe Höllenfeuer. - Ist das Liebe? Erwzungene Liebe unter Androhung des Höllenfeuers? Ein seltsamer Gott ist das.

Du sagst: Ist ein Mensch sehr gut zu mir, werde ich ihn vielleicht lieben. - Genau! Und ist ein Mensch sehr böse zu mir, werde ich ihn wahrscheinlich nicht lieben. Und ist er Gleichgültig mir gegenüber, werde ich es höchstwahrscheinlich dann auch sein. Es beruht halt alles auf Gegenseitigkeit.

Dann sagst Du: Wieviel mehr müsste man Gott lieben, dem man alles verdankt und der sich wie ein liebender Vater verhält nicht wie ein Tyrann? - Einen liebenden Vater kenne ich nicht! Mein Vater hat mich schon von Geburt an abgelehnt, wollte mich nie haben! Und verhält sich dieser Gott nicht eher wie ein Tyrann, der immer nur Richten und Verurteilen will, den es immerzu nach Menschenblut dürstet, so sehr, dass nur sein Sohn Jesus dem Einhalt gebieten konnte, indem er sich selber opferte, damit endlich mal Schluss ist mit seiner Rachsucht? So kommt es mir jedenfalls vor.

Du sagst: Es sei genau anders herum. Gottes Liebe sei selbstlos, er erwarte keine Gegenliebe macht sie nicht zur Bedingung damit er uns liebt. - Na, dann ist ja alles in Butter. Dann muss ich Gott ja auch nicht lieben - er liebt mich aber trotzdem, cool!

Du fragst wieder: Was haben wir für einen Grund ihn nicht zu lieben?
Ich sagte bereits, das kann viele Gründe haben, siehe weiter oben. ^^
Und für mich macht es auch noch einen Unterschied, ob jemand Gott nicht lieben will, oder ob er es nicht kann!

Nur, ich erwarte schon auch Gegenliebe. Wenn sich dieser Gott immerzu nur so verhält als gäbe es ihn gar nicht, oder wenn er sich dann doch bemerkbar macht, nur als Donnergott, nein so einen Gott kann ich nicht brauchen!

Was würdest Du von einem Menschen halten, der sich Dir gegenüber immer wie ein Ignorant verhält, Deine Briefe nicht beantwortet, nicht mit dir spricht, so tut als gäbe es Dich gar nicht? Oder wenn er immer nur wütend auf Dich reagiert? Würdest Du so einen Menschen lieben können oder wollen?

Du fragst: Was mache mich denn so überzeugt davon, dass Gott nichts für mich übrig hat?
Meine derzeitige Lebenssituation. Würde Gott etwas an mir liegen, hätte er vieles davon verhindern können, dann ginge es mir jetzt bestimmt besser.

Du sagst: Wir müssen schon ein bisschen zeigen, dass wir leben wollen, dass wir etwas ändern wollen, dass wir gott wollen.

Na leben möcht ich schon noch, habe ich irgendwo geschrieben, dass ich Lebensmüde sei und nicht mehr leben wolle? Es dürfte allerdings so langsam auch mal wieder etwas Freudenreicher werden! Vieles habe ich ändern wollen, es ist mir leider nicht gelungen, ich bin eben gescheitert.
Aber warum sollte ich Gott wollen? - Wie gesagt, ich kann nur mit einem mich liebenden Gott etwas anfangen, mit einem Gott der mich nicht liebt, was soll ich damit? Den kann ich nicht gebrauchen!

Du sagst: Gerade weil er der größere ist, wäre es logischer, dass ich ihm den Vertrauensvorschuss gebe. - Okay, einverstanden. Aber dann muss auch endlich mal was passieren und damit meine ich etwas positives und nicht schon wieder irgend eine Leidensgeschichte.

Du sagst: Es geht um ein kennenlernen von Gott und nicht um ein -Gott nimm mir alles ab, mach es mir so einfach wie es nur geht, dann werde ich dich vielleicht lieben-

Sowas habe ich nie gesagt oder gebetet! Dass das Leben kein Ponyhof ist, weiß ich selber. Aber deswegen muss es ja nicht gleich die Hölle sein. Irgend sowas dazwischen, damit wäre ich ja schon zufrieden!



Ach ja, Danke für dein Gebet!


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Hass auf Weihnachten

28.12.2017 um 12:50
@Angelus144
@wunderstein

Das wär doch was für den Bereich "Spiritualität".


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Hass auf Weihnachten

28.12.2017 um 21:24
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:wir sehen das ganze verständlicherweise aus einer sehr menschlichen sicht heraus. gott ist nicht mensch. wenn niemand dem anderen ins handwerk pfuschen kann und sich niemand entscheiden kann gut oder böse zu sein oder richtig oder falsch zu handeln, dann würden wir nur einen vorgegebenen film ablaufen und wären willenlose die machen müssten was gott will, wie ein kind das mit spielzeug spielt. nun die welt ist offensichtlich nicht so und gott achtet unseren willen. einen gott braucht es denn sonst wäre nichts. das er nicht bei jeder ungerechtigkeit erscheint ist offensichtlich, die rechnung kommt am schluss, wenn ein mensch das volle maß der zeit genutzt hat die ihm zusteht für gutes und böses zu tun, um sich für gott zu entscheiden oder gegen ihn. bei einem test in der schule der aus 4 aufgaben besteht wird auch nicht nach jeder aufgabe eine note vergeben sondern am schluss.
Den Gedanken das am Ende alle die offene Rechnung begleichen müssen finde ich ganz schlimm. Da hat jemand jahrelang andere gequält (Mensch oder Tier, körperlich oder psychisch, etc.) und geht dann vielleicht in die "Hölle", aber was ist mit denen die diese Qual ihr Leben lang aushalten mussten ? Bekomme ich dann einen Ehrenpreis oder eine Extra-Umarmung ? Oder werden wir vor Eintritt in den "Himmel" geblitzdingst damit wir alles Böse was uns widerfahren ist auf Erden vergessen ?
Ich kann mir das nur sehr schlecht vorstellen...


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Hass auf Weihnachten

29.12.2017 um 00:09
@Angelus144
@Hoppelmoppel
Zitat von HoppelmoppelHoppelmoppel schrieb:Den Gedanken das am Ende alle die offene Rechnung begleichen müssen finde ich ganz schlimm. Da hat jemand jahrelang andere gequält (Mensch oder Tier, körperlich oder psychisch, etc.) und geht dann vielleicht in die "Hölle", aber was ist mit denen die diese Qual ihr Leben lang aushalten mussten ?
Die Hölle wie wir sie heute kennen ist eh was das erst später erfunden wurde und in der klassischen Form keinerlei Sinn ergibt und noch viel weniger gerecht ist.
Zum Ersten ist die Hölle laut üblicher Exegese ewig, daran allein erkennt man das Fehlen eines Maßes. Egal was man tat, eine ewige Strafe ist unendlich schlimmer als das. Zweitens werden diese Höllenstrafen selten einzig allein für jene ausgesprochen die Genozide begehen, im Gegenteil gehört die Hölle laut Kirche jenen, die einfach nur den falschen Glauben haben, mal Gott lästerten (was immer das genau bedeuten soll) oder generell aus göttlicher Sicht nutzlos waren, selbst die Tugendhaften die aber nicht an Jesus glauben landen in der Hölle oder bestenfalls in der Vorkammer, wenn sie vor seiner Zeit geboren wurden. Familien und Freunde werden außenandergerissen, weil der eine genug glaubte, der andere nicht und dann wird einem noch prophezeiht auf ewig glückselig zu sein oder automatisch zu werden, während man weiß, dass gerade ein paar milliarden Menschen, inklusive einiger Freunde, für alle Ewigkeit misshandelt werden.

Klar die Idee einer Strafe im Jenseits, wo sie im Diesseits nie zutraf, ist nett. Aber nicht die biblische Version davon oder zumindest nicht das, was spätere selbsternannte Christen daraus machten.


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Hass auf Weihnachten

29.12.2017 um 00:31
Ich finde Weihnachten ganz schön. Noch schöner wäre es mit Schnee, aber die Stimmung alleine, das Drumrum, empfinde ich als angenehm. Religiöse Empfindungen habe ich dabei allerdings nicht.


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Hass auf Weihnachten

29.12.2017 um 00:36
An Weihnachten mag ich die Weihnachtsmärkte sehr, ist also nicht alles blöd.
Weihnachten selbst ist halt nur irgendwie nicht mehr fühlbar wenn man erstmal älter als 14 ist.
Aber die Weihnachtsmärkte sind genial und ich trauere denen jetzt schon nach. In FFM gibts keine Wintermärkte.


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Hass auf Weihnachten

29.12.2017 um 09:24
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:ist er nicht, er tritt gar nicht so recht in Erscheinung.

naja für einen Gott bleibt er summa sumarum recht Labil.
jesus sagt gottvater und er sind eins. Demnach tritt er im ganzen neuen testament pausenlos in erscheinung.

Gott ist unveränderlich, was dagegen labil und somit sehr veränderlich ist, ist die beziehung der menschen zu gott.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: angelus144 schrieb:
kannibalischer kinderfresser passt auf moloch. im chrisstentum wird abgötterei verurteilt, mord und jesus sagt lasst die kinder zu mir kommen, menschen wie ihnen gehört das himmelreich.

oh immer vorsichtig was Menschen so geschrieben haben und was vermeidlich wirklich ablief. Aber dafür gibt es den Bereich spirutalität wo man sich über den Hokus Pokus streiten kann.
aus meiner unterhaltung mit Warhead, aus der du das zitiert hast ging es darum, dass er behauptet hat der gott im alten testament sei unter anderem ein kannibalischer kinderfresser.

Darüber gibt es weder ein haltbare überlieferung, noch augenzeugenberichte, noch wissenschaftliche erkenntnisse, noch irgendetwas ausser vielleicht einem subjektivem unrationalen hass gegen gott und dem bedürfnis diesen öffentlich kundzutun, was eine solche behauptung rechtfertigt. Wenn es doch eine quelle geben soll, die das belegt: ich höre aufmerksam zu.

Meine behauptung war:kannibalischer kinderfresser passt auf moloch.erläuterung und quellenangaben:
Wikipedia: Moloch (Religion)

ich habe nicht angefangen dieses thema in den raum zu werfen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: angelus144 schrieb:
eine stadt voll vom übelsten abschaum der menschheit wird von gott nicht vorher gerichtet, bevor lot und die gerechten geflohen sind.

Mega, das macht es nicht besser. Vor allem was man so unter Abschaum versteht. Aber nur narren halten die Geschichten ja für Echt, selbst die Katholiken waren schon weiter in der interpretation der Kirchlichen Texte bevor Luther und co wieder etwas fundamentaler dran wollten.
Gut. Wenn du die geschichte nicht für echt hälst, gibt es ja auch keinen grund zu glauben, dass gott grausam ist, gerade weil jesus ein komplett anderes gottesbild zeichnet.oder?

Oder hälst du die geschichte doch für wahr, dann musst du sie so nehmen wie sie ist und dann war die stadt voller schlechter menschen, von denen gott in seiner vorsehung wusste, sie wüden sich nicht ändern und weiter morden,vergewaltigen,etc. und das alle miteinander.also hat gott beschlossen die gerechten nicht darin untergehen zu lassen und die schlechten zu strafen, indem er ihre übrige lebenszeit beendet und sie gleich ins gericht ruft.wenn du das als ungerecht empfindest, musst du jeden richter der einen schwerverbrecher wegsperrt als ungerecht ansehen und mord legitimieren.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das PRoblem bzw die Paradoxen des Weltbildes zeigen sich schon viel Eher. Denn warum überhaupt Sünde? Warum überhaupt den Menschen in eine Welt stecken die Sünde erst ermöglicht? ISt das so wie bei der Hunde oder gar Geflügelzucht?
Gutes beispiel, nein. Tiere die von menschen gezüchtet werden haben keine wahl.aus ihnen wird, was der mensch mit ihnen vorhat. Gott liebt uns und lässt uns einen freien willen, den wir nach belieben nutzen dürfen. Wir dürfen uns z.b. für oder gegen ihn entscheiden. Sünde ist die abwendung von gott. er hat uns nicht so erschaffen, dass wir keine andere wahl haben und willenlose wären, die ihn lieben müssen.


@wunderstein

Die antwort wird wohl etwas den rahmen sprengen, ich würde dich demnächst einfach mal per PN anschreiben.

@Hoppelmoppel
Zitat von HoppelmoppelHoppelmoppel schrieb:Den Gedanken das am Ende alle die offene Rechnung begleichen müssen finde ich ganz schlimm. Da hat jemand jahrelang andere gequält (Mensch oder Tier, körperlich oder psychisch, etc.) und geht dann vielleicht in die "Hölle", aber was ist mit denen die diese Qual ihr Leben lang aushalten mussten ? Bekomme ich dann einen Ehrenpreis oder eine Extra-Umarmung ? Oder werden wir vor Eintritt in den "Himmel" geblitzdingst damit wir alles Böse was uns widerfahren ist auf Erden vergessen ?
Ich kann mir das nur sehr schlecht vorstellen...
Es heisst in einer stelle der bibel (ich kann sie bei bedarf gern raussuchen), dass unsere jetzige, irdische welt in den geburtswehen liegt, bis gott sie endgültig erlöst und perfekt macht.

Ich finde dies einen guten vergleich und eine antwort auf deine frage.bekommt eine frau ein kind, hat sie schlimme schmerzen und das ist untertrieben.behaupte ich zumindest als mann, ich lass mich gerne verbessern.

Ist das kind dann aber auf der welt, sind die schmerzen schnell vergessen und es gibt nur noch die freude über das kind.

Die welt in der wir leben ist ungerecht, weil wir sie ungerecht gemacht haben, nicht weil gott sie so wollte. Dennoch lässt er sie uns gestalten. Jeder ist frei darin gutes oder böses zu tun.so oder so, jeder muss sich am ende rechtfertigen,gottes gericht wird immer gerecht sein.

Ein mensch, der sich gegen gott entscheidet und sehr böse dinge tut, hat die möglichkeit umzukehren, zu bereuen, bis zu seinem letzen atemzug.

Es gibt menschen die sich erst im laufe ihres lebens wandeln. Niemand soll verloren gehen.würde bei einer bösen tat gott das leben des bösen beenden, hätte er keine chance mehr es wieder gut zu machen.es ist gott, der geduld hat.

Bei uns menschen ist es doch auch so, dass wenn ein ein täter nicht auf frischer tat gefasst werden kann dennoch gerechtigkeit im nachhinein geübt wird und der täter bestraft wird und dass versucht wird das opfer für das erlittene zu entschädigen (z.b.schmerzensgeld).

Ebenso wird ja bei einer prüfung nicht jede einzelne aufgabe benotet, sondern das gesamtbild,die ganze prüfung. Wenn man die erste aufgabe nicht lösen kann, kann man es bei der zweiten „widergutmachen“ ähnlich wie ein täter.von saulus zu paulus.

Jesus ist unser aller opfer geworden, denn er ist für uns alle gestorben, aus freiem willen um wieder gut zu machen, um zu sühnen, wozu die menschen durch ihren freien willen eine trennung von gott bewirkt haben.von menschen die ins paradies kommen heisst es, dass gott jede träne aus ihrem gesicht wischen wird.

Sicher ist es ungerecht, wenn opfer unter tätern leiden müssen. Aber es ist nicht das was gott will, sondern was die menschen tun.ein leben ist eine kurze zeitspanne im vergleich zur ewigkeit. Die wehen dauern wenige tage, ein kind lebt ein leben lang.ebenso wird das leid auf dieser welt schnell vergessen sein in gottes gegenwart.

@Sixtus66
Zitat von Sixtus66Sixtus66 schrieb:Die Hölle wie wir sie heute kennen ist eh was das erst später erfunden wurde und in der klassischen Form keinerlei Sinn ergibt und noch viel weniger gerecht ist.
Zum Ersten ist die Hölle laut üblicher Exegese ewig, daran allein erkennt man das Fehlen eines Maßes. Egal was man tat, eine ewige Strafe ist unendlich schlimmer als das. Zweitens werden diese Höllenstrafen selten einzig allein für jene ausgesprochen die Genozide begehen, im Gegenteil gehört die Hölle laut Kirche jenen, die einfach nur den falschen Glauben haben, mal Gott lästerten (was immer das genau bedeuten soll) oder generell aus göttlicher Sicht nutzlos waren, selbst die Tugendhaften die aber nicht an Jesus glauben landen in der Hölle oder bestenfalls in der Vorkammer, wenn sie vor seiner Zeit geboren wurden. Familien und Freunde werden außenandergerissen, weil der eine genug glaubte, der andere nicht und dann wird einem noch prophezeiht auf ewig glückselig zu sein oder automatisch zu werden, während man weiß, dass gerade ein paar milliarden Menschen, inklusive einiger Freunde, für alle Ewigkeit misshandelt werden.

Klar die Idee einer Strafe im Jenseits, wo sie im Diesseits nie zutraf, ist nett. Aber nicht die biblische Version davon oder zumindest nicht das, was spätere selbsternannte Christen daraus machten.
ich gebe nach bestem wissen und gewissen weiter, was mir ein katholischer pfarrer in einem privatgespräch gesagt hat: die katholische kirche sagt, dass es eine hölle gibt, aber sie hat nie gesagt, dass jemand in der hölle ist.

von daher wüsste ich nicht, dass äußerungen getroffen wurden, die z.b. besagen der kleine genozid war ok aber sonntags nicht in die kirche gehen geht gar nicht.

wir sollen nicht richten, das heisst nicht, dass wir jemanden nicht zurechtweisen dürfen und sagen dürfen, das was du getan hast ist falsch.aber wir sollen uns kein urteil erlauben von wegen der und der ist bestimmt im himmel und der und der ist bestimmt in der hölle. Nur gott allein kennt alle umstände und gegebenheiten und er allein wird gerecht richten.

ebenso gibt es unterschiede in der ursprüngliche exegese, in der, wie du schon sagtest die hölle ewig dauert bzw. wo die hölle bis zum jüngsten tag (also dem ende der apokalypse dauert) und dann alles was in ihr ist aufhört zu existieren.

Jedoch ist die hölle biblisch und wird von jesus selbst erwähnt, sie ist keine erfindung der späteren nachfolger der urchristen. Anbei ein paar quellenangaben dazu :
Matt 5 (29) Matt 7 (19) Matt 8 (12) Matt 10 (28) Matt 13 (41-42) Matt 25 (41) Matt 25 (46) Lukas 3 (17)

Jesus ist für alle sünden der gesamten menschheit gestorben. Das schliesst nicht die aus, die vor ihm geboren waren. Ich kenne weder eine schriftliche stelle noch eine tradition, bei der es heisst, dass alle die vor jesus gelebt haben automatisch in die hölle müssen. Im gegenteil, bei der verklärung von jesus erscheinen ihm moses und elija. Beide haben weit vor jesus gelebt. Ebenso sagt jesus gott ist der gott jakobs und für gott ist er lebendig, gott ist kein gott der toten sondern der lebenden. Auch er hat vor jesus gelebt.
Quellen hierzu:
Wikipedia: Verklärung des Herrn

Lukas 20:37 und die stellen unmittelbar danach.

Ebensowenig wie über menschen die z.b. irgendwo im busch in afrika leben, abgeschnitten von jeder zivilisation und nie eine chance haben von jesus zu hören, weil die botschaft bis dorthin nicht vorgedrungen ist.ich habe soweit ich mich erinnere mal was gelesen, dass sie nach den 10 geboten gerichtet werden.welche möglichkeiten gott „ausser der reihe“ nutzt wissen wir nicht. es wird jedoch gesagt, dass diejenigen die jesus als ihren retter ablehnen keine vergebung finden werden, weil sie es nicht annehmen, dass gott seinen sohn für sie zum sündenbock gemacht hat. erst gegen gott mit satan rebellieren,dann keine möglichkeit zur vergebung annehmen, die obendrein geschenkt und nicht verdient werden muss lässt sicher wenig spielraum.
Die erlösung kann nicht selbst durch gute werke allein erkauft werden. Es gibt auch menschen die hauptberuflich mörder sind und sich nach vollendeter arbeit rührend um ihre familie kümmern. Dennoch wird die polizei sie festnehmen und vor gericht wird das kein argument sein.
Gott lästern und „nutzlos“ sein sind sünden, die im namen jesus bereut werden können und nicht automatisch in die hölle führen.

Die hölle macht absoluten sinn, es würde eher keinen machen, wenn es keine gäbe.
Nehmen wir an es gibt keine. Ich dürfte also tun und lassen was immer ich wollte..frauen oder kinder schänden, morden, etc. und gott würde jeden zu sich rufen am ende des lebens. Dann würden im himmel also mörder neben heiligen sitzen. Wozu hätte dann jesus kommen müssen?wozu müsste man im leben auf irgendetwas rücksicht nehmen?wäre es gerecht mörder neben ihrenn opfern zu dulden, sie mit dem ewigen leben in glückseligkeit auch noch zu belohnen?

Wir haben die wahl.niemand zwingt uns böse taten zu tun. Es wird nicht verlangt, dass wir in einem komplizierten prozeß mit sehr viel mühen unsere erlösung und wiedergutmachung erarbeiten, sie wird uns in jesus geschenkt, wir müssen sie nur annehmen wollen.

Gott ist die liebe, er ist aber auch gerecht. Gerecht ist es in seiner heiligen gegenwart nichts unheiliges zu dulden. Und jemand der nicht bei gott sein will, weil er ihn ablehnt, den straft nicht gott mit der hölle, derjenige wirft sich selbst in die hölle, denn die hölle ist die abwesenheit gottes.

Es ist nicht gott, der die menschen in der hölle misshandelt, sondern satan und die tatsache, dass wir als menschen in der hölle am ende der nahrungskette stehen,um es mal so auszudrücken.jesus sagte er ist nicht gekommen um frieden auf die welt zu bringen sondern spaltung. In einem haus in dem mehrere menschen wohnen wird einer mitgenommen, der andere zurückgelassen.

Die frage die sich mir stellt ist, wenn man weiss, dass gott alles nur erdenklich gute und vor allem die liebe ist und ein ewiges leben seiner gegenwart schenken will und uns quasi schon fast anfleht sich nicht weiter von ihm zu entfernen und ins verderben zu rennen immer wieder möglichkeiten für uns generiert umzukehren, warum „zur hölle“ sollten wir das dann nicht wollen und sein geschenk annehmen?


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Hass auf Weihnachten

29.12.2017 um 13:36
@Angelus144

Schitt, ich hab den Rahmen gesprengt. - Wie krieg ich den jetzt wieder zusammen?

Also okay, führen wir die Diskussion über PN weiter. ^^


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Hass auf Weihnachten

29.12.2017 um 21:44
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Ein mensch, der sich gegen gott entscheidet und sehr böse dinge tut, hat die möglichkeit umzukehren, zu bereuen, bis zu seinem letzen atemzug.

Es gibt menschen die sich erst im laufe ihres lebens wandeln. Niemand soll verloren gehen.würde bei einer bösen tat gott das leben des bösen beenden, hätte er keine chance mehr es wieder gut zu machen.es ist gott, der geduld hat.
Demnach könnte ja jeder im Knast nach der Bibel greifen und kommt dann in den Himmel weil er/sie plötzlich eingesehen hat das dies alles falsch war. Nee, wenn jemand andere quält muss man nicht warten bis dieser vielleicht irgendwann mal die Erleuchtung bekommt.

Mein Opa wurde mit 30 Jahren totgeschlagen. Da soll mir mal einer sagen wie diese Person das wiedergutmachen soll. 3 Kinder im Alter von 3, 5 und 7 hatten keinen Vater mehr, ihr ganzes Leben lang und ich keinen Opa. Das kann man nicht gutmachen... auch nicht wenn er die Bibel in die Hand nimmt.


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Hass auf Weihnachten

29.12.2017 um 22:00
@Hoppelmoppel
Demnach könnte ja jeder im Knast nach der Bibel greifen und kommt dann in den Himmel weil er/sie plötzlich eingesehen hat das dies alles falsch war. Nee, wenn jemand andere quält muss man nicht warten bis dieser vielleicht irgendwann mal die Erleuchtung bekommt.
Es kommt darauf an, ob jemand etwas bewusst macht, oder ob er es unbewusst macht.
Mein Opa wurde mit 30 Jahren totgeschlagen. Da soll mir mal einer sagen wie diese Person das wiedergutmachen soll. 3 Kinder im Alter von 3, 5 und 7 hatten keinen Vater mehr, ihr ganzes Leben lang und ich keinen Opa. Das kann man nicht gutmachen... auch nicht wenn er die Bibel in die Hand nimmt.
Schau mal, es geht nicht darum "etwas gut zu machen" sondern zu ändern.
Die Schuld kann dir keiner abnehmen, jeder bekommt die Strafe, die er verdient.

Wenn beim IS zb. Kinder von klein auf dazu gedrillt werden, andere zu töten, dann kennt diese Person gar kein anderes Leben.
Das ist für die völlig normal.

Wenn so ein Kind nun, einen aus meiner Familie tötet, könnte ich natürlich sagen, der gehört auch getötet, aber die Gewaltspirale wird dadurch niemals beendet, sondern immer stärker.

Der bringt den um, der bringt dafür wieder den um usw.
Es gibt hier kein Ende des Leides.

Es gibt nur ein Ende, wenn man diesen Menschen zur Einsicht bringt, dass sein Handeln falsch ist.

Wenn wir nicht lernen zu vergeben, dann brauchen wir uns auch nicht darüber aufregen, wenn andere auch nicht vergeben können.

Ich weiß...
...eine scheiß Situation.


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Hass auf Weihnachten

29.12.2017 um 22:15
@Hoppelmoppel
Zitat von HoppelmoppelHoppelmoppel schrieb:Demnach könnte ja jeder im Knast nach der Bibel greifen und kommt dann in den Himmel weil er/sie plötzlich eingesehen hat das dies alles falsch war. Nee, wenn jemand andere quält muss man nicht warten bis dieser vielleicht irgendwann mal die Erleuchtung bekommt.

Mein Opa wurde mit 30 Jahren totgeschlagen. Da soll mir mal einer sagen wie diese Person das wiedergutmachen soll. 3 Kinder im Alter von 3, 5 und 7 hatten keinen Vater mehr, ihr ganzes Leben lang und ich keinen Opa. Das kann man nicht gutmachen... auch nicht wenn er die Bibel in die Hand nimmt.
es tut mir aufrichtig leid von dieser schrecklichen sache zu hören und du bzw. deine familie hat mein mitgefühl.

im christentum geht es um vergebung. zu einer vergebung zählt aufrichtige reue, das ist weitaus mehr als eine bibel in die hand zu nehmen und ein lippenbekenntnis zu machen.

würde ich jetzt z.b. zu dir sagen gott kennt keine vergebung für täter würde jemand anderes zu mir sagen ich dachte für die vergebung für die ganze menscheit ist doch jesus gestorben. hat er nicht auch denen vergeben die ihn kreuzigen liesen, noch während er gekreuzigt wurde ?"vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun"?hat er nicht von der menschheit unverdient vergebung bewirkt?

ich spreche hier nicht von einem "hups ich hab jemand umgebracht, schnell ein vater unser beten und dann ist wieder gut" sondern von wahrer reue über eine tat die nicht mehr gut zu machen ist.

saulus hat z.b. christen gejagt und ausgeliefert. er hat danach sein leben geändert, war ein jünger, hat ein leben lang jesus gepredigt, dessen anhänger er jahrelang gejagt hat und starb letztendlich für den glauben, den er lange auslöschen wollte.


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Hass auf Weihnachten

01.01.2018 um 21:41
@Angelus144
@Koman
@Hoppelmoppel
@wunderstein


Die Frage der "Theodikae" (Gerechtigkeit Gottes) scheint mir eine christliche Eselei zu sein.

Die Heiden haben quer durch die Bank gewußt gehabt, daß ihre Götter launische Luis gewesen sind und haben sie deshalb immer mit Opfern zu bestechen versucht.
Und auch den Juden ist das nicht fremd gewesen, denn mit ihrem Opferkulte haben sie sich das Wohlwollen ihres Herrn erwerben wollen.
Der Katholizismus hat dieses Erbe bewahrt, indem er vom Meßopfer spricht.
Der Fundamentalismus macht das mit Glaubereien und Geglaubtheiten (= freiwilligen Hirnamputationen).

Ergo: Es wäre immer nur Eulen nach Athen tragen, wollte man sich ob der Gerechtigkeit von Göttern einen Kopf machen; Götter sind noch nie gerecht gewesen, eben launische Luis.

Vorsicht!
Wer tatsächlich einen gerechten Gott wollte, der müßte auch genau wissen, welchen Schuh er sich da anzöge.
Wenn Götter gerecht bzw. das Leben fair wären, dann kassierte schließlich jeder das, was er auch verdient hätte; sprich: dann würde auf Heller und Pfennig genau abgerechnet!

Eine doch wohl mehr als heikle Rechnung!!!


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Hass auf Weihnachten

02.01.2018 um 13:17
Ich glaube nicht das Hass dass geeignete Wort ist um meine Beziehung zu Weihnachten zu definieren. Grundsätzlich bin ich ein atheistischer Mensch und fühle dahingehend auch keine christlichen Prägungen in mir. Weihnachten hat für mich schlicht keine Bedeutung. Ich habe mich schon vor meiner Pubertät gegen gottgebundene Religionen ausgesprochen und allen damit zusammenhängenden Riten und Feiertagen. Daher habe ich als Erwachsener noch nie Weihnachten gefeiert und hätte auch so meine Probleme damit es meinen potentiellen Kindern anders zu vermitteln. Gefehlt hat mir deswegen nie was. Es hat für mich ungefähr die Stellung von Halloween. Es findet hat mehr oder weniger offiziell in Deutschland statt, aber ich habe dazu keinerlei Bezug.


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Hass auf Weihnachten

03.01.2018 um 07:13
Ich bin eigentlich auch froh, dass die Feiertage vorbei sind. o wirklich muss ich Weihnachten nicht haben. Mal kommt mehr Weihnachtsstimmung auf, mal weniger. Kommt eben auch auf das Wetter an. Bei Schnee kommt schon mal eher Weihnachtsfeeling auf. Aber allgemein hält sich das bei mir in Grenzen. Ich finde dieses sinnfreie hin- und her geschenke ziemlich überflüssig. Man tauscht eben bloß Sachen aus. Und wenn man Pech hat, bekommt man dabei eben etwas, womit man überhaupt nichts anfangen kann.
Man sieht manche Menschen übers Jahr kaum oder gar nicht aber zu Weihnachten ist es eine unausgesprochene Pflicht, diese alle zu besuchen. Das artet dann in Stress aus und man plant vorher schon alle 3 Feiertage genau durch, wann man wen besucht.
Auch ziemlich komisch finde ich den Gedanken, dass viele Leute, die sonst nie in die Kirche gehen, nicht mal getauft oder konfirmiert sind, am Heiligen Abend ganz heiß darauf sind, in die Kirche zu gehen. Ganz prima :Y: :D Da entdecken einige Menschen für 1 Stunde im Jahr ihren Glauben neu und wollen den ursprünglichen Sinn des Weihnachtsfestes verstanden haben...


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Hass auf Weihnachten

03.01.2018 um 10:59
@Diminutiv
Vollkommene Zustimmung! Besser hätte man es nicht in Worte fassen können!


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Hass auf Weihnachten

05.01.2018 um 08:37
Zitat von DiminutivDiminutiv schrieb:Da entdecken einige Menschen für 1 Stunde im Jahr ihren Glauben neu und wollen den ursprünglichen Sinn des Weihnachtsfestes verstanden haben...
Vielleicht wollen sie aber auch nur in die Kirche, weil ihr Kind am Krippenspiel teil nimmt, oder ein Freund /Freundin der eigenen Kinder? :-)
Zitat von DiminutivDiminutiv schrieb:Ich finde dieses sinnfreie hin- und her geschenke ziemlich überflüssig.
Ich mag es zu schenken und Geschenke zu bekommen.
Zitat von DiminutivDiminutiv schrieb:Man sieht manche Menschen übers Jahr kaum oder gar nicht aber zu Weihnachten ist es eine unausgesprochene Pflicht, diese alle zu besuchen.
Das gab es bei uns nie....das würde mich aber auch stören.


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