Was zeichnet einen Mainstreamcharakter aus?
25.04.2018 um 14:15Anzeige
Archibald schrieb:Ich sehne mich so nach einer Partnerschaft, aber ich habe keine Bekanntschaften, und weiß nicht wie ich passende Leute in mein Leben ziehen kann.Die wird Dir hier allerdings auch niemand organisieren oder beschaffen können.
Archibald schrieb:Ich spaltete mich immer ab vom Mainstream weil ich dachte der Mainstreammensch will mich nicht verstehen. Der Mainstreammensch kategorisiert immer nach dem Begriff der Normalität.Schau mal in einen Duden.Was steht unter "normal"?Eventuell wirst du unter "normal"auch das Wort "gewöhnlich"finden.
josie321 schrieb:Was ist daran so schön,"gewöhnlich"zu sein?Lateinisch für "gewöhnlich" = vulgär.
Archibald schrieb:. Aber ich hätte schon gerne mehr Menschenkontakt. Es muss doch auch Leute mit ähnlicher Schwingungslage geben, die mit mir auf der gleichen Wellenlänge gehen.Klar gibt es die. Und die sind genauso
Doors schrieb:Man muss halt nur den Arsch hochkriegen - sonst ist der Leidensdruck halt noch nicht gross genug.Im Prinzip hast du Recht.
Oder dass sie mich wegen meiner Medikamentiösen Ausstrahlung verachten würden, weil die Medis mich so unbequem machen.Dann friss die Scheisse nicht! So viele Psychisch Kranke Identifizieren sich damit abnormal zu sein und finden sich damit ab oder Brüsten sich sogar damit. Ich bin Seit Kleinkind alter Depressiv und habe in meiner Jugend eine Borderline Persöhnlichkeitsstörung entwickelt, dazu kommen massive Soziale Ängste, ich bin also nicht das Paradebeispiel wie man auf Menschen zu geht, doch Medikamente haben immer alles nur schlimmer gemacht und das konnte ich auch bei vielen in meinem Umfeld betrachten. Die Nebenwirkungen sind meist zu Zahlreich (und hin und wieder gravierend) als dass es wert wäre das Zeug zu nehmen. Und wenn es dich so verändert dass du eine 'Unbequeme' Person wirst kann das nicht das richtige sein. Es sei denn du bist von Natur aus so und die Medikamente bringen das erst hervor. Ich weiss ja nicht was du genau hast und was du schluckst (Hört sich aber nach Ritalin oder Antidepressivas an die grössten Problemmacher). Wenn man seine 'Krankheit' annimmt, lernt damit zu leben, lernt, dass eine Diagnose auf einem Blatt nicht bestimmt wer man ist und wie man sich verhält, so kann man einiges überwinden. Ein Starker Wille kann alles erreichen.