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Der große Aktien-Thread

1.779 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Aktien, Altersvorsorge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der große Aktien-Thread

21.09.2021 um 16:22
@Gildonus

Ich denke auch dass das weitestgehend in China bleibt... würde aber dennoch an Fonds mit starker China-Prägung wie MSCI Emerging Markets oder ähnliches auf jeden Fall ein Stopp Loss hängen bis sich entschieden hat ob Evergrande pleite geht, überlebt, vielleicht von der Regierung gerettet wird oder sogar verstaatlicht.

Wie du sagst sind direkte Investitionen in China schwierig, nicht nur für Ausländer auch für Chinesen. Daher ist der Immobilienmarkt dort halt so bedeutend und daher auch zu erwartende starke Nebenwirkungen... unterschätzen sollte man das auf keinen Fall.

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15.10.2021 um 01:01
Zitat von GildonusGildonus schrieb am 23.07.2021:Die Inflation kommt schon noch, aber aus anderen Gründen. Die Staaten müssen mit viel Geld gegen die wirtschaftlichen Coronafolgen ankämfen und die EZB hat angekündigt diese "durchlaufen" zu lassen. Geht es um die Gesammtschulden im Euroraum, ist Inflation eine naheliegende Möglichkeit diese zu bezahlen und nach vielen Finanzexperten ist das auch die Einzige, die es noch gibt.
Genau so sehe ich es auch. Hervorragend auf den Punkt gebracht meiner Meinung nach 👌

Die Verflechtung von EZB-Zinspolitik und Staatsverschuldung im Euroraum ist nach meiner Auffassung der entscheidende Knackpunkt. Hier werden durch Niedrigzinsen im Grunde in erster Linie Staatskredite zur Bewältigung der Corona-Krise finanziert, die bei einer Zinswende für die betreffenden Staaten nicht mehr zu schultern wären. Daher ist die EZB in einer Spirale gefangen, die kaum noch aufzuhalten ist.

Das Anziehen der Inflationsrate (insb. bei den Verbraucherpreisen) ist in meinen Augen eine natürliche Reaktion des Marktes auf gewisse (u.a. auch politische) Ungleichgewichte, die in der Euro-Zone (ebenso wie auch in anderen Märkten) vorherrschen. Insofern sehe ich die Steigung der Inflationsrate auch mit absoluter Gelassenheit.

Was meine ich damit:

1. Das Ungleichgewicht besteht in der Euro-Zone ja bekanntlich schon seit längerem darin, dass es gewissen Staaten gibt die höher verschuldet sind (z.B. Griechenland, Italien, Portugal, Spanien) wohingegen andere eine vergleichsweise geringe Staatsverschuldung (z.B. Deutschland, Niederlande, Finnland, Slowakei, Irland) aufweisen.

2. Die Niedrigzinspolitik der EZB die unter Mario Draghi als Reaktion auf die Euro-Krise eingeführt wurde und die bis heute ohne Ruckführung in Kraft geblieben ist, begünstigt Schuldner und wirkt insofern als Katalysator für weitere Staatsverschuldung, was letztlich zunächst insbesondere den Ländern mit höherer Staatsverschuldung entgegen kommt. Oder umgekehrt formuliert: Nur durch die Niedrigzinspolitik der EZB sowie ihre umfangreichen Maßnahmen beim Kauf von Staatsanleihen wird der Staatsbankrott gewisser Euro-Staaten verhindert.

Vor allem Griechenland hätte mit einer Staatsverschuldung von über 200% des Bruttoinlandsproduktes angesichts seiner geringen internationalen marktwirtschaftlichen Relevanz wohl sonst keine besonders guten Aussichten gehabt jemanden zu finden, der den Staatshaushalt finanziert hätte.

Auch bei Italien ist die Staatsverschuldung potenziell bedrohlich, da die geopolitische Relevanz des Landes aus globaler Sicht eher dürftig ist. Allerdings muss man auch erwähnen dass man hier durch den konzentrierten Ausbau des Erneuerbaren Energie Sektors einen Schritt in die richtige Richtung gegangen ist um irgendwann vielleicht doch mal eine globale Bedeutung zu erlangen. Grundsätzlich ist die geographische Lage des Landes am Mittelmeer mit direkter Anbindung an den Seeweg zum Afrikanischen Kontinent prädestiniert für eine geopolitische Hauptrolle.

3. Die Inflation trifft auch die verschuldeten Staaten und treibt dort die Verbraucherpreise hoch. D.h. dass gerade in Italien wo der Staat verschuldet ist aber nicht so sehr die privaten Haushalten, das Interesse der Bevölkerung tatsächlich auch eher in Richtung Zinswende tendieren könnte. Ähnlich wie in Deutschland würde sich aus dieser Tendenz dann entsprechend politischer Druck entwickeln, was am Ende durchaus auch mal Wahlen mitentscheiden kann.


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15.10.2021 um 01:15
Zitat von interpreterinterpreter schrieb am 21.09.2021:Das Prinzip ist simpel, der Immobilienmarkt in China ist extrem gehebelt. Der Konzern steht über 300 Milliarden in der Kreide. Wenn er kolabiert könnte er durchaus die eine oder andere Bank mitreißen was ebenso eine Kettenreaktion erzeugen könnte.

Es ist ähnlich in der Hinsicht, dass ausfallende Kredite eine Bankenkrise auslösen die gleichen Ausmaße wird es wahrscheinlich nicht haben. Dennoch der Rat auf die Investitionen in China zu achten, weil der Immobilienmarkt da halt eine große Rolle spielt.
Ich habe den Kursrutsch der chinesischen Aktienkurse übrigens genutzt und Alibaba als neue (und gleichzeitig größte) Position in meinem Portfolio aufgenommen. Meiner Meinung nach war die Aktie nach dem massivem Kursrutsch um ca. 50% deutlich unterbewertet und daher für mich ein Kauf. Wie immer habe ich auch hier wieder einen langfristigen Anlagehorizont.

Jetzt darf man mal gespannt sein wie sich die Aktie kurz- bis mittelfristig entwickelt. Daran dass sich das Unternehmen (nach dem Volumen weltweit größter E-Commerce Anbieter) langfristig positiv entwickeln wird, habe ich offen gestanden keine Zweifel. Insofern war es eigentlich eine einfache Entscheidung.


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15.10.2021 um 08:45
Zitat von CMOCMO schrieb:Die Verflechtung von EZB-Zinspolitik und Staatsverschuldung im Euroraum ist nach meiner Auffassung der entscheidende Knackpunkt. Hier werden durch Niedrigzinsen im Grunde in erster Linie Staatskredite zur Bewältigung der Corona-Krise finanziert, die bei einer Zinswende für die betreffenden Staaten nicht mehr zu schultern wären. Daher ist die EZB in einer Spirale gefangen, die kaum noch aufzuhalten ist.
Die gleiche Argumentation gab es vor gut10 Jahren nach der Finanzkrise auch schon, heute wissen wir, dass es keinen starken Inflationsanstieg gab, sondern im Gegenteil, die EZB hat jahrelang vergeblich versucht die Inflation anzukurbeln.
Man sieht also, die Gleichung "stark erhöhte Geldmenge+hohe Staatsverschuldung+niedrige Zinsen=stark steigende Inflation" is so nich richtig.


mfg
kuno


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15.10.2021 um 19:19
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Man sieht also, die Gleichung "stark erhöhte Geldmenge+hohe Staatsverschuldung+niedrige Zinsen=stark steigende Inflation" is so nich richtig.
Hat überhaupt mal jemand ausgeknobelt warum es nicht so gekommen ist?

@CMO
Bin auch ein Ali Jünger.^^
Hab gelesen Mungers hat mittlerweile satte 20% Prozent in seinem Depot von der Aktie.
Das ist schon heftig, wo ich eigentlich denken würde, dass der eher konservativer wäre "Viel streuen" usw


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15.10.2021 um 19:31
Zitat von YoooYooo schrieb:Hat überhaupt mal jemand ausgeknobelt warum es nicht so gekommen ist?
Wirtschaftswissenschaften sind eben keine exakten Wissenschaften. :)
Die Zusammenhänge sind nich ganz so einfach, wie manchmal angenommen wird. Ob es Inflation oder Deflation gibt hängt letztlich von den Entscheidungen von Milliarden Marktteilnehmern ab und die lassen sich kaum vorhersagen.
Die Experten im Fernseher tun zwar immer so als hätten sie viel Ahnung, aber die wissen auch nich mehr als wir. Was sie aber können is uns hinter her genau zu erklären, warum es genau so kommen musste. :D

mfg
kuno


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16.10.2021 um 08:08
@CMO

Ich drücke dir diesbezüglich die Daumen, wäre aber persönlich nicht so zuversichtlich dass Beben und Kursrutsche in Chinas Immobilienmarkt und daher China generell vorbei sind.
Außerdem steht meine Zuversicht in Bezug auf Alibaba aus diversen Gründen gering.
1. Alibaba ist an der Nyse gezeichnet und die CCP hat klar gezeigt das sie sowas nicht will und könnte Alibaba daher weitere Steine in den Weg räumen wie die kürzlichen Strafen.
2. Wenn Xina ausländische Anteile verstaatlicht oder die Aktionäre anders hintergeht hat man keinerlei rechtliche Mittel dagegen.
3. Alibaba ist ähnlich wie Huawei ein klares Ziel für Sanktionen in einem eventuell eskalierendem Wirtschaftskrieg.


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16.10.2021 um 08:56
@CMO
Gute Idee mit alibaba. Das überleg ich mir auch. Vielleicht noch Xiaomi...


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16.10.2021 um 09:57
Nio wäre auch noch ne Überlegung...


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16.10.2021 um 19:02
Hallo @Yooo , hallo @alle !
Zitat von YoooYooo schrieb:Hat überhaupt mal jemand ausgeknobelt warum es nicht so gekommen ist?
Das Spiel, das hier läuft, läßt sich relativ einfach beschreiben.

Die EZB druckt Geld und kauft dafür Staatsanleihen. Jetzt liegt es bei den Banken, die dafür Staatsanleihen bei den jeweiligen Ländern kaufen, vermutlich verdienen sie nur an den Gebüren und verkaufen diese Papiere dann wieder an die EZB. Auf dies Weise werden die Geldberge bei den Banken immer höher und auch die Berge von Staatsanleihen bei der EZB.

Solange das Geld nicht in der realen Wirtschaft ankommt, ist das alles inflationsneutral.

Der einzige erkennbare Sinn und Zweck dieser Operation ist es den "klammen" Euroländern auf diese Weise mit günstigen Zinsen zu stützen und nicht an der Inflationsschraube zu drehen.

Das, was die EZB da macht, ist ein aus mehreren Gründen riskantes Spiel.


Gruß, Gildonus


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19.10.2021 um 15:46
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Solange das Geld nicht in der realen Wirtschaft ankommt, ist das alles inflationsneutral.
Hmmm schon... aber es gibt/gab ja auch billige Schulden für Unternehmen und Jedermann.


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19.10.2021 um 16:07
Hallo @Yooo , hallo @alle !
Zitat von YoooYooo schrieb:Hmmm schon... aber es gibt/gab ja auch billige Schulden für Unternehmen und Jedermann.
Nun ja....nicht so wirklich !

Wer nicht kreditwürdig ist, wenn man am Markt "normale" Zinssätze verlangt, ist es auch nicht bei "Nullzins". Wer sich Geld leiht, das er nicht braucht, ist in meinen Augen ein Idiot und wenn er damit rechnen muß das die Zinsen auch steigen könnten, ist es gleich zweimal.

Es gibt Ausnahmen, die profitiert haben, aber die Geldmenge, die in der realen Wirtschaft angekommen ist, hält sich sehr in Grenzen.

Würde die neue Bundesregierung eine Schuldenorgie starten um ihre im Wahlkampf versprochenen Ziele zu erreichen, dann würde das "neu gedruckte Geld" tatsächlich in der Wirtschaft ankommen und wäre somit nicht mehr "inflationsneutral".


Gruß, Gildonus


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16.11.2021 um 20:01
Cryptos alle abgestoßen.
Gehöre lieber zu den ersten Ratten, die das sinkende Schiff verlassen.
Klar am übergeordneten Aufwärtstrend abgeprallt - sofern man darauf was geben will.^^
Bin gespannt wie es weiter geht aber mir langts erstmal.

Ist ja eigentlich auch alles nur eine Luftnummer - aber auf der anderen Seite ist das sowieso alles, bis auf Aktien die Dividende geben oder Anleihen.

Ich mein, was kann ein Privatinvestor mit einer Aktie schon machen, hat die irgendeine innere Wertschöpfung?
Eigetnlich alles nur Klopapier.😋


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16.11.2021 um 20:22
Zitat von YoooYooo schrieb:Ich mein, was kann ein Privatinvestor mit einer Aktie schon machen, hat die irgendeine innere Wertschöpfung?
Aktien sind Unternehmensanteile und Unternehmen neigen zuweilen schon dazu, Wert zu schöpfen. ;)
Zitat von YoooYooo schrieb:Eigetnlich alles nur Klopapier.
Ich für meinen Teil hab zwar so einige Aktien (keine Ahnung wie viele, hab die komischerweise noch nie gezählt), aber ich hatte noch nie eine aus Papier, also von daher würde ich heutigen Aktien die Eignung als Klopapier eher absprechen. :D

mfg
kuno


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16.11.2021 um 20:33
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Aktien sind Unternehmensanteile und Unternehmen neigen zuweilen schon dazu, Wert zu schöpfen. ;)
Solange die keine Divi abgibt, ist die für mich als Kleinanleger abseits dieses "müsste eigentlich X wert sein"🤔 Quarks, der eine Mischung aus den Launen und Unternehmens/Marktnachrichten ist, vollkommen nutz und wertlos. Damit kann man halt einen Scheiß machen, außer die irgendwen teurer zu verramschen.

Nicht, dass ich nicht gerne spekuliere oder auch "richtig" anlege aber ist halt meine Philosophie dazu.^^

Und welche Werte hat eigentlich der Luftballon Wirecard geschöpft?
War es nicht eher ein einseitiges abschöpfen?^^


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16.11.2021 um 20:54
Zitat von YoooYooo schrieb:Solange die keine Divi abgibt, ist die für mich als Kleinanleger abseits dieses "müsste eigentlich X wert sein"🤔 Quarks, der eine Mischung aus den Launen und Unternehmens/Marktnachrichten ist, vollkommen nutz und wertlos.
Nur weil ein Unternehmen nix ausschüttet, heißt das ja nich, es könnte keine Werte schaffen. Schau dir Buden wie Amazon, Alphabet oder Facebook an, da wird die Kohle täglich mit nem Laster aufn Hof abgeladen und wenn die aus nem einbehaltenen Dollar in 2-3 Jahren 2 Dollar machen, dann muss man auch nich unzufrieden sein.
Wichtig is am Ende immer nur, dass Geld verdient wird!
Zitat von YoooYooo schrieb:Damit kann man halt einen Scheiß machen, außer die irgendwen teurer zu verramschen.
Was aber letztlich auch nich soo schlecht is. ;)
Zitat von YoooYooo schrieb:Und welche Werte hat eigentlich der Luftballon Wirecard geschöpft?
Ich sagte ja "zuweilen". :D Nich jedes Unternehmen an der Börse verdient überhaupt Geld (wobei Wirecard ja nu ein reiner Scam war) und bei denen die (noch) kein Geld verdienen is es eben Spekulation, ob das dann auch mal anders wird, siehe Tesla.
Zitat von YoooYooo schrieb:ist halt meine Philosophie dazu.
Geht mir auch so, bezeichne mich selbst sogar als Einkommensinvestor. Ziel is mit meinen Anlagen einen (mehr oder weniger) passiven Einkommensstrom generieren zu können, der alle meine Ausgaben decken kann, damit ich nich mehr für Geld arbeiten muss oder kurz, finanzielle Freiheit. Aber grundsätzlich geht das auch mit Aktien, die keine Dividende zahlen.

mfg
kuno


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18.11.2021 um 18:29
Also,... ich hab 10.000€ zum Anlegen. Irgendwelche Kaufempfehlungen? Alibaba hab ich hier schon aufgeschnappt. Von denen werd ich für 5.000€ kaufen. Weitere Vorschläge?


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19.11.2021 um 04:45
Ich tendiere dazu, für 5000 € Alibaba-Aktien zu kaufen, und jeweils für 1000 € Nio, Intel, Nabati Foods Global, Deutsche Bank, HP. Verbesserungsvorschläge?


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19.11.2021 um 08:34
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Also,... ich hab 10.000€ zum Anlegen.
Was is denn de Zweck der Anlage und welcher Zeitraum is angepeilt?
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Irgendwelche Kaufempfehlungen?
Ich hatte zuletzt mit dem Gedanken gespielt mir VW zuzulegen, die scheinen mir recht interessant und auch nich zu teuer.
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Deutsche Bank
Banken haben imho ihre besten Zeiten hinter sich, aber wenn es ne Bank sein müsste, dann eher ne US Bank, wenns ne europäische Bank sein soll, dann eine der Großen, aber sicher nich die Deutsche Bank.

mfg
kuno


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19.11.2021 um 12:35
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich hatte zuletzt mit dem Gedanken gespielt mir VW zuzulegen, die scheinen mir recht interessant und auch nich zu teuer.
Hab Daimler... aber auch schon länger.
Ist ja immer so eine Sache: Wann ist ein guter Einstieg?
Mit der größten Schrottaktie kann man noch Geld machen, solange der Einstieg richtig ist.^^

Jeden der mich fragt sage ich für gewöhnlich: hol dir ETFs. (auch wenn ich es selbst entgegen der eigenen Meinung nicht so gerne mache, weil ich will halt was zum zocken^^)
Ist fast immer das vernünftigste mMn. vor allem weil man nicht viel falsch machen kann und glück/pech minimiert ist
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Ich tendiere dazu, für 5000 € Alibaba-Aktien zu kaufen, und jeweils für 1000 € Nio, Intel, Nabati Foods Global, Deutsche Bank, HP. Verbesserungsvorschläge?
DB würde ich auch streichen.
Intel geht so, ist halt eine Wette gegen alles was AMD zur Zeit besser macht.
Das werden sich vor Jahren auch viele bei AMD gedacht haben... über viele Jahre aber irgendwann kams dann halt.
Und man braucht dann auch das Sitzfleisch und nicht die erste +20% schon verkaufen.
Sonst lohnt sich so eine riskante Wette mMn nicht - vor allem wenn du nicht tradest, wenn man tradet und seine Limits verteilt ist es wieder was ganz anderes...


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