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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

94 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesundheit, Allergie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

20.03.2019 um 11:05
Zitat von ercanercan schrieb:Probiert mal Astragalus
Würdest du diese Empfehlung bitte untermauern?
Ich habe jetzt nicht lange gesucht, zugegebenrmaßen - aber nicht mal einen seriösen Hinweis auf die Wirkung von Astragalus gefunden.
D. h. keine Studien, keine pharmazeutische Beschreibung etc.
Nur seitenweise voneinander abgeschriebenes "In der TCM gilt Astragalus als..." auf Quacksalber-Seiten. Dann lieber das Geld für Medizin ausgeben. Die muss nachweisen, was sie bewirkt und wie.

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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

20.03.2019 um 11:16
Wissenschaftlich untermauern wird vermutlich schwierig. Habe auch viel darüber gelesen und es dann im Eigenversuch ausprobiert. Wikipedia:
Die Wurzel von Astragalus mongholicus, besser bekannt unter dem Synonym Astragalus membranaceus, gehört zu den 50 wichtigsten Arzneimitteln der Traditionellen Chinesischen Medizin und wird dort unter dem Namen Huang Qi (黃芪) geführt.[18] Studien zufolge können Extrakte dieser Pflanzenart, vor allem aus den Wurzeln, erfolgreich gegen Allergien eingesetzt werden.
Noch ein Ausschnitt einer anderen Seite:
In einer Studie über sechs Wochen an 48 Heuschnupfenpatienten wurde beobachtet, dass bei der Mehrzahl der Probanden sowohl Nasen- beschwerden als auch allergische Symptome signifikant zurückgingen.

Wie der Dozent für Biologische Medizin an der Universität Mailand Dr. Hartmut Dorstewitz weiß, wird durch die Gabe von Astragalus die sogenannte TH2-Immunantwort reduziert, wodurch die TH1-Helferzellen in Schach gehalten werden und mehr Immunglobulin G hergestellt wird.

Dadurch wird weniger Histamin freigesetzt, das für die allergischen Reaktionen mitverantwortlich ist.
Ich denke probieren kann man es, vor allem, da es wohl im schlimmsten Fall zu keinerlei Wirkung kommt und man ein paar Euro verbrannt hat.


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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

20.03.2019 um 11:42
@ercan
Wenn eine Studie zitiert wird, muss man die auch verlinken. Wenn das im Ausgangsartikel nicht stattgefunden hat - alles klar. Das ist eine typische Masche.

Hier gibt es auch so ein Artikelchen.
Zunächst mal soll die TCM der Sache Autorität verleihen.
Dann "Kräftigung" und "Chi" Dann noch Nieren, Leber, Hormonhaushalt und Kreislauf. Irgendwie allles und nichts.

Dann steckt man viel Arbeit in die "Qualitätsprüfung und Standardisierung des Pflanzenmaterials". Immer noch keine Beschreibung, was da wie wirkt. Nur eine Fleißarbeit zur Dokumentation der Pflanzen. Dann kommen ein paar Fremdwörter und:
Die pharmakologischen Effekte der Inhaltsstoffe sind laut Bauer in vitro und im Tiermodell gut untersucht.
Okay, also im Labor und an Mäusen. Gut untersucht. Das heißt zunächst mal, dass man sich damit befasst hat. Die Wirkung ist nicht beschrieben. Erst recht nicht die eines Medikaments, sondern nur Wirkungen einzelner Stoffe.

Aha, dann kommt noch eine "Studie", die aber nicht geprüft werden kann, weil sie nicht genannt wird:
zeigte eine sechswöchige placebokon­trollierte Studie mit 48 Patienten. Bei neun von zehn Personen gingen die Nasenbeschwerden deutlich zurück.

Jetzt mal abgesehen von der mangelnden fachlichen Qualität alles bisher Gesagten: Wie lange dauert so ein Allergieschub? Gehen in diesem Zeitraum nicht sowieso die Beschwerden deutlich zurück? Wobei wieder mal "deutlich" nicht definiert ist. (Ich bin kein Pollenallergiker, daher weiß ich es wirklich nicht). Ich bin nur Alternativ-Allergiker und stark homöophob.

So. Und das Ganze "berichtete Professor Dr. Rudolf Bauer von der Karl-Franzens-Universität Graz bei einem von Weber & Weber unterstützten Pressegespräch." Also bei einer PR-Veranstaltung, von der die Pharmazeutische Zeitung netterweise berichtet, anstatt einen Artikel über die Wirksamkeit des Präparates systematisch aufzubereiten.

Das ist alles typisch Alternativmedizin. Es wird Fachlickeit suggeriert, aber keine einzige valide Information weitergegeben. Es kann sich ja jeder sein Bild machen ... und sein Geld dahin schmeißen, wo er möchte.
Ich persönlich würde mich als potenzieller Käufer ver****t vorkommen.


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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

22.03.2019 um 10:07
Also ich glaube solange es einem Hilft, wird es einem fast egal sein woher man sein Mittel bekommt. Wenn es das eine Mittel für alle Menschen gibt, dann hätten hier ja nicht so viele unterschiedliche Sachen aufgezählt. Also es gibt schon vieles was hilft gegen Allergien, was aber nicht heißt, dass jedes Mittel, jedem Menschen hilft. Da wird man gerade am Anfang herumprobieren müssen.
Wenn ich jetzt etwas gefunden habe, dass mir hilft, dann wäre es wahrscheinlich nicht klug da noch mal alles auszuprobieren aber solange das nicht der Fall ist, sollte man sich doch auf die Suche machen um das beste für einen selbst herauszuholen.
Was man jetzt alles tut gegen Allergien ist wohl auch von der Frage abhängig, wie man damit leben kann. Bei dem Einen sind die Symptome nur selten da und schwach, beim Anderen oft und heftig. Sicher lebt man mit der Zeit damit, die Hoffnung gibt man aber denke ich nie auf, dass es wieder ganz weg geht.
Und wenn dann vielleicht mal ein Mittel hilft, kann man schlecht mit den Nebenwirkungen umgehen. Da ist es doch auch verständlich, dass man sich in der Situation auch auf die Suche nach einer besseren Lösung macht. Ob man die jetzt bei natürlichen Mittel oder in der TCM findet wird einem dann egal sein solange es hilft. Ist ja nicht so, dass die Menschen etwas jahrelang nehmen ohne eine Verbesserung für sie.


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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

22.03.2019 um 10:24
Zitat von PacmysPacmys schrieb:Ob man die jetzt bei natürlichen Mittel oder in der TCM findet wird einem dann egal sein solange es hilft. Ist ja nicht so, dass die Menschen etwas jahrelang nehmen ohne eine Verbesserung für sie.
Hast ja recht, aber das hier am Ende ist ein Trugschluss. Es gibt den berühmten Spruch (oder so ähnlich): "Eine Erkältung dauert eine Woche. Mit Medikamenten dauer sie nur sieben Tage."

Nur echte Medizin erfüllt Standards, die Aussagen über ihre Wirkungen und Nebenwirkungen erlauben.
Bei TCM ist das i.a.R. nicht der Fall.
Naturheilkunde ist nicht wirklich standardisiert. Und wenn ein Kraut Wirkstoffe enthält, ist davon auszugehen, dass diese auch irgendwo in der Medizin auftauchen. Homöopathie wirkt nicht (jedenfalls nicht mehr als ein Placebo). Akupunktur wird irgendwie, aber nur, weil Nerven natürlich reagieren, wenn etwas in die Haut eindringt. Es gibt bislang keien plausible Beschreibung für Akupunktur und es gibt keine Meridiane im Körper.

So sind die verschiedensten Sachen um Umlauf, bei denen die Ideologie den Takt angibt (und gerne auch der Geldbeutel des Therapeuten, Heilpraktikers) und nicht die erwiesene Wirksamkeit. Wenn etwas im Organismus wirkt, ist das im Übrigen immer Chemie. Ob aus dem Labor oder auf der Wiese gepflückt.

Man kann sich sehr viel einreden. Man kann sich belügen lassen. Man kann an sehr viel glauben. Man kann für viele Dinge viel Geld ausgeben.
Zum Heilen von Krankheiten gibt es nur die Medizin (und Pharmakologie). Es gibt keine Alternativen.


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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

22.03.2019 um 14:29
Mir hat mal eine Zeitlang ein homöopathisches Mittel geholfen. Aber solche Medikamente müssen individuell verordnet werden, je nach den Symptomen. Und müssen meist zusätzlich zu schulmedizinischen Medikamenten genommen werden, man kann dann allerdings häufig weniger davon nehmen. Und nach meiner Erfahrung geht man besser zu einem Mediziner, der auch in Naturheilkunde macht, als zu einem Heilpraktiker.


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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

22.03.2019 um 20:45
Ich hab das Glück, dass alle meine Allergien "von alleine" weggegangen sind.
Ich hatte sehr starke Hausstaub und Tierhaare-allergie und auch gegen Pollen und Nickel.

Ich konnte bspw keinen Modeschmuck tragen, ich hab ne mega Reaktion in Katzenhaushalten gehabt auch ohne die Katze zu berühren. Das waren die Dinge, die gar nicht gingen und mich total genervt haben.

Mein Glaube daran, dass ich die Allergien nicht habe und Allergien schwächer werden können, hat mir geholfen.


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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

23.03.2019 um 14:19
Ich habe Baum- und Gräserpollenallergien. Mal mehr und mal weniger. Ich hatte dieses Jahr im Februar das erste mal seit Jahren wieder eine richtige Lungenbeteiligung mit Atembeschwerden usw. Ich erwarte mit Freuden den Frühling ^^ Nein, ich freue mich wirklich auf den Frühling und hoffe einfach, dass es nicht so schlimm wird.

Ich nehme, wenn es sehr nervig oder tatsächlich schlimmer ist, Loratadin ein. Das macht mich auch sehr müde (auch wenn ich es abends nehme bin ich am nächsten Tag müde und kognitiv ziemlich eingeschränkt), wenn ich hochallergisch unterwegs bin, bin ich aber sowieso müde und nicht irgendwie zu Gebrauchen. Fenistil muss ich nur aussprechen und ich falle in Tiefschlaf, Ceritizin guck ich nur an und schnarche schon. Loratadin ist da derzeit mein Mittel der Wahl. Und wenn ich es etwas höher dosiere, habe ich weniger unerwünschte Wirkungen.

Ansonsten schlucke ich Zink Aspartat täglich und bei Allergien zusätzlich Calcium.


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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

23.03.2019 um 16:51
Zitat von NessaeNessae schrieb:Mir hat mal eine Zeitlang ein homöopathisches Mittel geholfen.
Sorry, da bist du im Irrtum. Homöopathische Mittel wirken nicht. Wenn, dann als Placebo. Was dann heißt, dass dein Gehirn die Einnahme als positives Signal verarbeitet hat. Wirkstoffe bzw. Wirkprinzip hat Homöopathie aber nicht. Wenn du das gleichzeitig mit Medizin genommen hast ist ja klar, was gewirkt hat. Oder die Symptome sind von allein verschwunden. Der Heilpraktiker hat jedenfalls dran verdient.


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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

23.03.2019 um 18:30
Ich habe eine Hausstauballergie, die sich zum Glück über die Jahre abgemildert hat. Mittlerweile leide ich vor allem dann noch unter Symptomen, wenn ich mal wieder so blöd bin und mir nach direktem Kontakt zu Staubansammlungen ins Gesicht zu fassen.

Da ich früher jedoch häufiger unter Symptomen gelitten habe, die sich zudem teilweise bis zum allergischen Asthma gesteigert haben, habe ich regelmäßig Cetirizin genommen, das als Folge dann irgendwann nicht mehr richtig gewirkt hat. Da es nicht zielführend sein kann, die Dosis immer weiter zu erhöhen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen und da die alternative Einnahme von Loratadin auch nichts gebracht hat, weil das Mittel bei mir schlichtweg nicht wirkt, bin ich dann schließlich mal zum Facharzt.

Der hat mir dann Mizollen verschrieben und was soll ich sagen? Ich war begeistert. Nach Einnahme der Tablette wirkt diese ca. 24 Stunden. Wenn man zu Müdigkeit tendiert, kann man sie demnach problemlos vor dem Schlafen gehen nehmen - wobei das Mittel wohl bekannt dafür sein soll, dass es höchstens kurz nach der Einnahme mal einen Müdigkeitsschub verursacht, einen aber nicht zum dauerhaften Zombie macht. Ich kann es leider nicht beurteilen, ich bin auch nach der Einnahme von Cetirizin immer noch das blühende Leben. :D

Der größte Nachteil bestand für mich tatsächlich darin, dass Mizollen rezeptpflichtig ist. Ich kann mir also nicht schnell mal eine Packung besorgen, wenn Symptome auftreten und hab mir seinerzeit demnach auch gerne direkt die 100er-Packungen verschreiben lassen. Ich hab's dann im Wechsel mit Cetirizin genommen, weil sich da bei mir die Resistenzen währen der Einnahmepause wieder abgebaut haben.

Momentan bin ich wieder vollständig auf Cetirizin umgestiegen, weil ich wie gesagt nur noch alle Jubelmonate was gegen meine Allergie einnehmen muss.


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28.03.2019 um 10:56
Man muss aber schon zwischen einem natürlichen Mittel und einem homöopathischen Mittel unterscheiden.
Natürliche Mittel haben ja gewisse Inhaltsstoffe drinnen, meistens sind sie pflanzlich. Die zählt man schon zur Schulmedizin. Der Unterschied ist eben, dass sie meist schwächer dosiert sind und man sie länger einnehmen muss. Dafür gibt es dann eben weniger Nebenwirkungen.
Also warum sollte man dann unbedingt die Chemie einnehmen wenn es mit natürlichen Mittel auch geht?
Versuchen kann man es ja, man sieht ja auch, dass man zwischen den verschiedenen Medikamenten immer wieder hin und her tausch und vom einem Medikament auf ein anderes umsteigt.


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28.03.2019 um 11:26
@Pacmys
den Begriff "Schulmedizin" verwenden nur Alternativ-Mediziner, die sich abseits der evidenzbasierten Medizin aufhalten und i.d.R. die Standards von Forschung und Ausblidung etc. nicht erfüllen und/oder anstreben.

Was meinst du mit "natürliche Mittel"? Richtig ist, Naturheilkunde ≠ Homöopathie und Homöopathie ≠ Medizin.
ALLES ist Chemie. Alles, was die Stoffe und deren Eigenschaften betrifft, ist Chemie. Homöopathie ausgenommen. Fast. Denn dort sind Wirkstoffe i.d.R. so weit verdünnt, dass sie längst nicht mehr feststellbar sind und erst recht nicht mehr wirken (mal ganz davon abgesehen, dass die Homöopathie offen zugibt nicht zu wissen, wie die Wirkung stattfinden soll und darüber hinaus die Beschreibung von Wirkungen vollständig absurd ist).
Wenn du also Kräuter kaust oder Kräuertropfen schluckst, ist das nicht anderes als Chemie, wenn es irgendeine Wirkung oder Nebenwirkung hat.

Wenn du Wirkung willst, musst du Medizin einnehmen. Homöopathie hat keine spezifische Wirkung außer die in der Kasse des Verkäufers. Das ist Fakt.

Naturheilmittel, die eine nachgewiesene Wirkung entfalten, darf man wohl als Medizin bezeichnen. Oft liegen diese aber eher im Placebo-Bereich. Echte Medizin ist so zusammengesetzt und dosiert, dass die Wirkung reproduzierbar erfolgt, sodass das Medikament zielgerichtet eingesetzt werden kann. Es sind dann auch mögliche Nebenwirkungen beschrieben. Möglicherweise sind Stoffe enthalten, die du auch noch auf der Wiese pflücken kannst. Okay, das ist kein Widerspruch.


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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

28.03.2019 um 11:31
@Nemon
@Pacmys

Tja und während Alternativmedizinler und Schulmediziner (ich denke beide Begriffe werden als gegenseitige Abwertung verwendet) darüber streiten, schaffen es manche Menschen anscheinend auch so Krankheiten und Allergien zu überwinden. Siehe mein Fall.

Habt ihr eigentlich "wissenschaftliche" Begründungen für meine Heilung?


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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

28.03.2019 um 11:38
Zitat von woertermordwoertermord schrieb am 22.03.2019:Mein Glaube daran, dass ich die Allergien nicht habe und Allergien schwächer werden können, hat mir geholfen.
Das kann eine gute Einstellung sein. Darf nur nicht dazu führen, dass man erntshafte Krankheiten ignoriert oder sich etwas einbildet.
Wo schließt die Wisschenschaft denn aus, dass Allergien wieder verschwinden?
Zitat von woertermordwoertermord schrieb:Alternativmedizinler und Schulmediziner (ich denke beide Begriffe werden als gegenseitige Abwertung verwendet)
Nein, Missverständnis. Alternativmediziner sind stolz darauf, ihr eigenes Ding zu drehen. Schulmediziner wird nur in eine Richtung verwendet.

P.S. Eigentlich wollen wir diese Debatte hier nicht reinziehen. Der Thread kommt ja weitestgehend ohne Esoterik aus.


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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

28.03.2019 um 12:00
Zitat von NemonNemon schrieb:Wo schließt die Wisschenschaft denn aus, dass Allergien wieder verschwinden?
Sag ich ja gar nicht, mir ist nur keine Erklärung bekannt.
Zitat von NemonNemon schrieb:Eigentlich wollen wir diese Debatte hier nicht reinziehen. Der Thread kommt ja weitestgehend ohne Esoterik aus.
Ja, dann bitte unterlasse doch dein Bashing, nur weil jemand etwas empfiehlt, was nicht schulmedizinisch ist. Du hast doch hier nun wirklich angefangen auf etwas rumzureiten weil du
Zitat von NemonNemon schrieb am 20.03.2019:homöophob
bist.
Mit ist auch klar, dass es ein Geschäft ist. Ein Geschäft mit der Angst, was auch Alzernativmediziner teilweise ausnutzen, keine Frage. Das nehme ich sicherheitshalber mal vorweg.


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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

28.03.2019 um 12:40
Zitat von woertermordwoertermord schrieb:Ja, dann bitte unterlasse doch dein Bashing, nur weil jemand etwas empfiehlt, was nicht schulmedizinisch ist.
Man kann es halt nicht stehenlassen, wenn Mittel empfohlen werden, die nicht wirken oder dubios sind. Dies geschieht meist wahrscheinlich aus Unwissenheit, da muss man in aller Kürze halt mal aufklären. Das ist kein Bashing, sondern Aufklärung.
Hiermit könnte diese Diskussion nun beendet sein.


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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

29.03.2019 um 11:39
Ich war grad etwa 20 Minuten draußen, hab eingekauft und ein Paket geholt und trotz aller Medikamente schnief ich grad, huste und die Augen jucken und tränen. Bleibt also weiterhin drinnen bleiben heute. Ich arbeite nur zweimal die Woche und bin eh meist drinnen, um zu lernen. Das schlägt mir aber nur zunehmend auf die Laune und ich muss mich ja irgendwie bewegen.

Wem geht's ähnlich? Hab drüber nachgedacht, wieder mit Yoga anzufangen und mir demnächst eine Matte zu bestellen. So richtiger Sport geht auch nicht, weil ich zusätzlich mit Heuschnupfenasthma gesegnet bin. Ich überlege auch, mir die Nintendo Switch zu kaufen, um mich einfach abzulenken. Aber da mangelt es an beiden Sachen noch am Geld.

Hat jemand einen Wundertipp?


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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

31.03.2019 um 23:32
Eben das ist es ja immer, oder? Dass man denn trotz all der Medis dann trotzdem auch leiden kann und ich sage nur, man ist halt sehr sehr dizzy immer und sehr übermüdet, das macht einem eben so sehr fertig wie nichts anderes, ich kenne das auch sehr dieses Gefühl und darum bin ich schon dankbar wenn es mehr in die natürliche richtung gehen sollte... Also wenn da ein Tipp kommt, dann auf jeden Fall sehr gut. Da bin ich denn für alles offen was sich denn da anbieten würde.
Und nun ja ich kann nur sagen, ich finde auch es ist so warm gerade draussen, da blüht eh schon alles Möglich, da kommt man kaum mehr hinterher mit dem niesen und husten und dem jucken, mich jucken dann sigar immer die aufäpfel, haha hört sich oft lustig an, aber mich macht das eher kirre.
Yoga? Na wie soll das helfen ausser dass man denn etwas weniger gestresst ist, aber grundsätzlich ist denn die Problematik trotzdem da und geht nicht so ohne Weiteres weg.
Was blüht denn alles gerade draussen, was ist mit der üblen Birke, ist es denn schon wieder so weit?


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Was hilft bei euch gegen die Pollenallergie? Erfahrungen?

31.03.2019 um 23:40
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb:Hat jemand einen Wundertipp?
Cetirizin ;)
Die machen längst nicht mehr so müde wie noch vor 10 Jahren.

Ansonsten sollte man es nie soweit kommen lassen dass sich aus einer Pollenallergie ein Asthma bildet. Auch wenn die Symptome nur schwach und wenig störend sind, sollte man einen HNO-Arzt aufsuchen und um Hilfe bitten.


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01.04.2019 um 07:38
@Bettman
Hilft schon lange nicht mehr. Ich war bei zwei Allergologen und einem Lungenfacharzt, hat alles nix genützt.

Aber mir geht's mehr so um die Laune und Ausgeglichenheit...


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