Wendezeit – Entscheidet Euch JETZT

@ amaroks
einer den es interessiert


@ Jafrael

Jenes Gleichgewicht war eines von 2 Extremen, die sehr weit auseinanderlagen, wie die Enden einer Wippe.

Vielleicht sollte ich einen anderen Begriff verwenden...
Mir geht es darum, aufzuzeigen, daß man die Extreme "zur Mitte führen" und verschmelzen kann - die Goldene Mitte ist ein Begriff?

Hier finden sich viele Hinweise von mir darauf,
das "Unpolar-Werden", welches man erreicht, indem man aufhört zu urteilen,
oder schau nochmal nach der Vakuum-Fluktuation: da entstehen im perfekten Vakuum, das nichts Geladenes enthält, spontan geladene Teilchen, ein neg. u. ein pos., die voneinander wegstreben - räumlich betrachtet, ist das ein Zustand des Ungleichgewichts, da eines nun "links", das andere "rechts" ist.
Insgesamt ist kein Ungleichgewicht vorhanden, da sie sich zahlenmäßig ausgleichen. Das Ungleichgewicht ist in gewissem Sinn subjektiv.

Praktisch und realitätsnah sieht das so aus:
jemand beginnt, den Regenwald abzuholzen, der bis dahin in niemandes Bewußtsein eine besondere Rolle gespielt hat. Durch diesen destruktiven Einfluß erschafft der Abholzer selbst den Naturschützer, der sich nun für den Schutz des Regenwaldes einsetzten wird.
Etwas Neutrales ist hier also in 2 Extreme aufgespalten worden

und ich bin im Moment viel zu konfus, um das vernünftig zu erklären, sorry... :-(

Absence of evidence is not evidence of absence

N.E.S.A.R.A. N O W !

Der Punkt ist der, daß viele Menschen nur ein Extrem darstellen, und dadurch selbst kein Ganzes sind.

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Ist doch gar nicht so kompliziert :)

Gruß,
q.

No More Excuses.

Seit dem 23.5. hab ich versucht, DAS zu sagen..........

Entschuldigt, daß ich sooooooo lange gebraucht habe.


@=quentin=
Danke

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@ lucia

bei der masse vergeht einem d. interesse....*lach*

aber nur zu, entmutige dich nicht.

@lucia Fackel
Ein Mensch ist immer das Ganze.
Auch wenn wir es nicht so wahrnehmen - oder nur als ein Extrem wahrnehmen.


~There is a landscape larger than the one you see~

"Der Punkt ist der, daß viele Menschen nur ein Extrem darstellen, und dadurch selbst kein Ganzes sind."

kein ganzes?.....hm.....das ist deine sicht. eine komische!

@ _sternschnuppe_

- "(...)Teilchen, ein neg. u. ein pos., die voneinander wegstreben - räumlich betrachtet, ist das ein Zustand des Ungleichgewichts, da eines nun "links", das andere "rechts" ist.
Insgesamt ist kein Ungleichgewicht vorhanden, da sie sich zahlenmäßig ausgleichen. Das Ungleichgewicht ist in gewissem Sinn subjektiv."

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@amaroks

Eigenschaften, die man in sich selbst sich nicht entfalten läßt, "beschafft" man sich gerne durch die entsprechende Partnerwahl.
Dann bilden Mann und Frau zusammen ein Ganzes.

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liebe ist das streben nach einung - alles entzweiten.

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@ h7-25

Eben.
Das heißt, durch liebevolle Selbstannahme wird man selbst ein Ganzes.

Kein Ganzes zu sein, heißt nicht, daß einem jeweils ein Pol/ Extreem fehlt, sondern daß man es verleugnet, nicht lebt, sich nicht entfalten läßt.

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moin

amaroks,
sowenig interesse, dass man sogar das "d.(as)" abkürzen muss ? ;)

gleichgewicht ist öde.
fliessen kann nur etwas in ungleichgewicht.
willst du keine arschlöcher, musst du auch auf die guten verzichten.

buddel

ach so meintest du es. nun ist auch deine sicht. : )

dafür brauche ich doch nicht einen zweiten?

lagnsam.......was ist liebe für dich?

*hey peace nicht böse sein*

@ Apollyon

gerade entdecke ich dies:

- "wenngleich mir natürlich klar ist, auf was Lucia hinauswill."

bitte erklärs!

Vielleicht findest Du Worte, die mir fehlen!

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@ buddel

- "willst du keine arschlöcher, musst du auch auf die guten verzichten."

DAS sind dann aber DIE Guten, die das Arschloch in sich verleugnen!

*gerneverzicht*

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moin moin buddel


*lol* gotcha....

moin

kundenfang

haha

buddel

@ amaroks

Liebe = dem anderen seine Einzigartigkeit auszudrücken gestatten.
Das hat i.d.R. nix mit der Partnerwahl zu tun...leider.

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@LuciaFackel

"Goldene Mitte" - ein erstrebenswerter Zustand. Um DEN zu erreichen bedarf es meiner Erfahrung nach aber auch die Kenntnis - die eigene Erfahrung - der Extreme. Aber das ist MEINE Erfahrung und daraus resultierende Sicht der Dinge. Das heißt nun nicht, ALLE Extreme kennenlernen zu müssen, aber doch wiessen wie Extreme "schecken" was sie mit uns machen. Bei allzuvielen Esoterikern und -innen habe ich das Gefühl, daß sie Extreme deshalb ablehnen, weil sie nicht mutig genug sind/waren sich den in ihnen "wohnenden" zu stellen und deshalb so zwanghaft nach Ausgleich suchen müssen - ein in diesem Falle "unechtes" Unterfangen.. Auch das durch praktische eigene Erfahrung erworbenes Wissen. Menschen, die sich allerdings mit den Extremen in ihrem Inneren "versöhnen" können/konnten leben aus der Mitte heraus. Auf diesem Wege sehe ich jeden bewußt lebenden Menschen. Esoteriker - oder nicht.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin

@ buddel
- ? -
*michmein?*

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