Sexuelle Fetische (Sammelthread)

skagerak schrieb:Ich schrieb ja, ist halt sehr individuell. Deshalb kann man es auch nicht pauschalisieren.

Ja, da hast du schon recht. Ich meinte ja nur, dass sich bestimmte Dinge eben ausschließen, wie eben zum Beispiel Monogamie und Besuch bei der Domina, obwohl man verheiratet ist.

Fetische in einer Partnerschaft:
Mit welchen Fetischen eures Partners / eurer Partnerin könntet ihr leben oder euch arrangieren - mit welchen nicht?

Die Liste der akzeptablen Vorlieben ist lang.
(Windeln) und Körperflüssigkeiten wären für mich absolutes Sperrgebiet. Sowie direkter sexueller Kontakt zu einer weiteren Person.

Darf man einen Fetisch auch außerhalb der Partnerschaft ausleben? (Ich denke da auch an Fetische, die nicht zwingend mit einer anderen Person ausgelebt werden müssen.)

Solange der Fetisch rein der sexuellen Lust dient, ja.

violetluna schrieb:Ich meinte ja nur, dass sich bestimmte Dinge eben ausschließen, wie eben zum Beispiel Monogamie und Besuch bei der Domina, obwohl man verheiratet ist.

Ja, ist schon klar. Das sagt der Begriff Monogamie ja auch schon aus. Ansonsten geht man ja schon in Richtung offene Beziehung oder Polygamie. Das allerdings hat denn nur indirekt mit Vorlieben oder Fetisch zu tun, wohl auch eher mit der Einstellung was Beziehung angeht.

@violetluna

wie eben zum Beispiel Monogamie und Besuch bei der Domina, obwohl man verheiratet ist.


Auch das ist dann wieder individuell.
Es kommt halt immer darauf an, wie man Monogamie interpretiert.

Es kann ja durchaus sein, dass der/die Partner/in zwar zu einer Domina geht und es eben nicht zum Geschlechtsverkehr kommt, es für den/die Partner/in dann eben doch noch akzeptabel ist, denn es findet ja kein Geschlechtsverkehr statt.


Grundsätzlich kommt es aber auch darauf an, welchen Stellenwert der Sex in einer Beziehung hat, denn es gibt eben doch Paare, die ganz ohne Sex funktionieren.

Einfach mal zum Beispiel. Ich bin schon ewig lange mit meinem Partner/in zusammen und es kommt durch Krankheit, Alter, what ever eben dazu, dass kein Sex mehr möglich ist.

Wenn in einer Beziehung der Sex zwar toll ist aber eben keine sehr wichtige Rolle spielt, gelten eben auch besonders stark andere Gewichtung. Da kommt dann Haus, gemeinsame Kinder, gemeinsame Hobbys, eine gut funktionierende Beziehung und eine innige Verbundenheit eine wesentlich bedeutendere Stellung als der Sex.

Es kann also auch sein, dass gar kein Sex oder unterschiedliche Einstellungen zu Fetisch en eben nicht zwangsweise zur Trennung führen muss.

troublerin77 schrieb:Auch das ist dann wieder individuell.
Es kommt halt immer darauf an, wie man Monogamie interpretiert.

Es kann ja durchaus sein, dass der/die Partner/in zwar zu einer Domina geht und es eben nicht zum Geschlechtsverkehr kommt, es für den/die Partner/in dann eben doch noch akzeptabel ist, denn es findet ja kein Geschlechtsverkehr statt.

Ich definiere Monogamie so, dass keine sexuelle Handlung irgendwelcher Art mit jemand anders erwünscht und erlaubt ist. Ich kenne sogar Menschen, die das noch strenger handhaben, da geht auch kein Kuss.
Sex ist ja weit mehr als nur Geschlechtsverkehr und wenn der der Partner/die Partnerin durch die Domina sexuelle Erregung oder einen Orgasmus erlebt, dann ist es eben Sex.

Aber natürlich ist es möglich, dass Monogamie da auch anders definiert wird.

troublerin77 schrieb:Grundsätzlich kommt es aber auch darauf an, welchen Stellenwert der Sex in einer Beziehung hat, denn es gibt eben doch Paare, die ganz ohne Sex funktionieren.

Einfach mal zum Beispiel. Ich bin schon ewig lange mit meinem Partner/in zusammen und es kommt durch Krankheit, Alter, what ever eben dazu, dass kein Sex mehr möglich ist.

Wenn in einer Beziehung der Sex zwar toll ist aber eben keine sehr wichtige Rolle spielt, gelten eben auch besonders stark andere Gewichtung. Da kommt dann Haus, gemeinsame Kinder, gemeinsame Hobbys, eine gut funktionierende Beziehung und eine innige Verbundenheit eine wesentlich bedeutendere Stellung als der Sex.

Es kann also auch sein, dass gar kein Sex oder unterschiedliche Einstellungen zu Fetisch en eben nicht zwangsweise zur Trennung führen muss.

Dann haben aber beide keinen Sex mehr, das ist der springende Punkt. Sprich: dann gibt es da kein Ungleichgewicht. Einer hat Sex, der andere nicht, das wäre für mich ein Ungleichgewicht. Das bedeutet ja dann zwangsläufig, dass der Eine, der Sex hat, das mit jemand anders auslebt. Dann wären wir wieder beim Fremdgehen.

violetluna schrieb:Aber natürlich ist es möglich, dass Monogamie da auch anders definiert wird.

Eben. Monogamie kann man auch so definieren, dass man sich niemals für jemand anderes verlassen würde. Man kann mit anderen physischen Kontakt haben, aber niemals vom Herzen her untreu sein. So verstehe ich eigentlich auch das Prinzip "Offene Beziehung".

Dazu mal interessant zu lesen bei Wiki - Offene Beziehung

Einige Partner vereinbaren Beziehungen, die das Teilen von Sexualität außerhalb der Hauptbeziehung erlauben, aber nicht das Teilen von weitergehenden Gefühlen, z. B. Swinger; solche Beziehungen sind offen, aber nicht polyamourös.

(Hervorgehobenes von mir)

Ist für mich wie eine Monogamie mit Kompromiss.

Ergänzend dazu:

Ich kann natürlich nur aus meiner Erfahrung schreiben.

Ich bin mal so offen.

Ich bin damals mit meiner jetzigen und letzten Ex-Freundin zusammen gekommen, als ich schon erfahren war, und sie noch Jungfrau war.

Wir sind recht offen damit umgegangen und ich wusste das sie ganz sicher mal dem Reiz erliegen könnte, es mal auch mit einem anderen Mann zu probieren. Ich habe es ihr sozusagen zugestanden. War irgendwie kein Problem für mich.
Es kam dann auch so. Es war nicht leicht, aber wir konnten damit umgehen, sogar ich selbst.
Dann aber entwickelte es sich so, dass wir es mit einer offenen Beziehung versuchen wollten, da unser Sexleben nicht so berauschend war.
(Hier kam das Thema Vorlieben ins Spiel, noch nicht mal Fetisch.)
Es stellte sich aber heraus, dass sie nicht damit umgehen konnte dass ich es womöglich mit einer anderen machen könnte, sie aber schon.
(Das war aber nicht der Punkt an dem unsere Beziehung scheiterte. Das waren andere, generelle Gründe.)
Also haben wir das mit der offenen Beziehung ganz schnell wieder vergessen, schließlich wollten wir unsere Beziehung nicht dafür aufgeben.
Wobei ich zugeben muss, dass ich schon Angst hatte, dass ich sie auch gefühlsmäßig verlieren könnte. Vielleicht hatte sie auch diese Angst.
Man sieht also, es ist sehr individuell und sehr komplex.

skagerak schrieb:Sicher das. Aber ist ja was anderes wenn man sozusagen mittendrin eine Vorliebe oder einen Fetisch entdeckt bzw entwickelt.

Auch da ist Ehrlichkeit wichtig und natürlich ein Partner der aufgeschlossen mitprobiert, wenn der Partner damit nicht leben kann, muss man einen Weg finden oder sich eben trennen

Eisenhut schrieb:Es gibt ja wohl auch Paare, wo alles stimmt, bis auf die Tatsache, dass einer der beiden gern in einen Swingerclub gehen würde und der/die andere nicht. Sollte man sich dann auch besser trennen?

Ich würde mich trennen, denn wenn mein Partner in einen Swinger Club geht ist das für mich schon eine Art von Fremdgehen

skagerak schrieb:Eine Beziehung muss ja nicht unbedingt von denselben Vorlieben und/oder Fetischen abhängig sein.

Dann müssen such beide aber einig sein.
Wenn einer Swingen will und der andere das nicht akzeptieren kann, dann funktioniert das nicht

Ja Leute, so langsam wissen wir dass Ihr mega eifersüchtig wäret wenn der Partner in den Swingerclub möchte.

Es ist schon logisch dass es auf Dauer sicher nicht gut geht wenn der eine es möchte aber der andere nicht damit leben kann.
Aber Eure persönliche Meinung kann nur auf Euch angewandt werden, es gibt aber auch Paare wo das funktioniert, glaubt mir.

Ich kenne ein Pärchen wo der Mann ab und zu einen anderen Mann für seine Frau "bestellt" und sie es entweder zu dritt machen, oder sie alleine mit dem Fremden.
Er aber darf keine andere Frau vögeln. Damit kommt er aber klar und akzeptiert es so. Mag vielleicht auch daran liegen dass es ihn total scharf macht wenn jemand anderes seine Frau vögelt.

Aber man sieht, es ist sehr individuell.

skagerak schrieb:Es ist schon logisch dass es auf Dauer sicher nicht gut geht wenn der eine es möchte aber der andere nicht damit leben kann.
Aber Eure persönliche Meinung kann nur auf Euch angewandt werden, es gibt aber auch Paare wo das funktioniert, glaubt mir.

Natürlich gibt es auch Paare, wo es (anders) funktioniert. Das hat hier doch niemand bestritten :) Jedes Paar definiert eben seine Grenzen selbst. Das beginnt doch sogar schon bei "kleineren" Dingen. Für manche ist flirten bereits ein Vertrauensbruch, sogar fremdgehen und einigen ist es komplett egal. Wie du sagst, es ist eben sehr individuell. Wichtig ist doch nur, dass man jemanden findet, mit dem man zusammenpasst und wo sich niemand verbiegen oder seine Wünsche verleugnen muss.

Zyra schrieb:Natürlich gibt es auch Paare, wo es (anders) funktioniert. Das hat hier doch niemand bestritten

Naja, aber man kann schon immer wieder herauslesen wie versucht wird die persönliche Meinung auf die Allgemeinheit zu projezieren. Als wenn das nicht "normal" wäre wenn es bei einem Pärchen funktioniert.

Zyra schrieb:Wichtig ist doch nur, dass man jemanden findet, mit dem man zusammenpasst und wo sich niemand verbiegen oder seine Wünsche verleugnen muss.

Deswegen bin ich der Meinung dass Kommunikation das A und O ist in einer Beziehung. Man muss über alles reden können und es auch immer tun.

skagerak schrieb:Deswegen bin ich der Meinung dass Kommunikation das A und O ist in einer Beziehung. Man muss über alles reden können und es auch immer tun.

So ist es. Und genau das finde ich sehr schwierig zu finden, vor allem in jungen Jahren. Und dann muss die Kommunikation auch noch gelingen.

skagerak schrieb:Naja, aber man kann schon immer wieder herauslesen wie versucht wird die persönliche Meinung auf die Allgemeinheit zu projezieren. Als wenn das nicht "normal" wäre wenn es bei einem Pärchen funktioniert.

Ja, das gibt es doch immer. Für viele existiert eben nur reines Schwarz-Weiß-Denken. Aber wenn man der Meinung ist, dass etwas bei anderen nicht normal ist, ist das ja auch nur die eigene Meinung und die steht jedem zu.

Zyra schrieb:So ist es. Und genau das finde ich sehr schwierig zu finden, vor allem in jungen Jahren. Und dann muss die Kommunikation auch noch gelingen.

Das habe ich persönlich z.B. auch erst mit den Jahren und dem Älterwerden gelernt, meine Ex genauso. Wobei ich sagen muss, dass ich da die meiste Arbeit geleistet habe, sie ist halt ein schwieriger Mensch. Aber wir verstehen uns super, wie best friends halt, und nicht zuletzt wegen unserer Tochter.

Zyra schrieb:Aber wenn man der Meinung ist, dass etwas bei anderen nicht normal ist, ist das ja auch nur die eigene Meinung und die steht jedem zu.

Ja klar, auch richtig. Aber viele können es nicht bei ihrer Meinung belassen und wollen einen überzeugen, da bin ich vorbelastet was das angeht, und reagiere wahrscheinlich deswegen etwas empfindlich ;)

skagerak schrieb:Naja, aber man kann schon immer wieder herauslesen wie versucht wird die persönliche Meinung auf die Allgemeinheit zu projezieren. Als wenn das nicht "normal" wäre wenn es bei einem Pärchen funktioniert.

Wo liest du das raus?

@devil075
Sorry, habe da überreagiert. Aber es wurde nun ein paar Mal erwähnt dass es ja nicht funktioniert wenn es nicht funktioniert. Das drückte sich mir so auf, sodass ich eben diesen Eindruck bekam ;)

skagerak schrieb:Eben. Monogamie kann man auch so definieren, dass man sich niemals für jemand anderes verlassen würde. Man kann mit anderen physischen Kontakt haben, aber niemals vom Herzen her untreu sein. So verstehe ich eigentlich auch das Prinzip "Offene Beziehung".

Ja, offene Beziehung verstehe ich auch so, aber das ist für mich ganz etwas anderes als Monogamie. Quasi das Gegenteil davon. Drum geht das jetzt für mich gar nicht zusammen.

skagerak schrieb:Ist für mich wie eine Monogamie mit Kompromiss.

Das wäre für mich eine offene Beziehung und somit eben keine Monogamie mehr. ;)

skagerak schrieb:Ja Leute, so langsam wissen wir dass Ihr mega eifersüchtig wäret wenn der Partner in den Swingerclub möchte.

Naja, du hast die Frage in den Raum geworfen, also musst du auch mit den Antworten leben. ;)

Mal davon abgesehen, dass das auch irgendwo dehnbare Begriffe sind, bedeutet (serielle) Monogamie sich für einen Lebensgefährten zu entscheiden, das schließt nicht unbedingt aus, dass beide auch (etwa zusammen) mit anderen Sex haben.

Das Gegenteil der Monogamie ist die Polyamorie, also mehr als einen Lebensgefährten zur selben Zeit. Das bedeutet nicht unbedingt, dass Lutz und Ute nicht mehr monogam leben, wenn sie sich den allmonatlichen Swingerausflug gemeinsam gönnen, oder etwa, wenn Beate noch auf'n Sprung mit in's Bett kommt.

Genehmigter "Seitersprung" ist eben kein Seitensprung. Das Beziehungskonzept bleibt monogam.

Ich war mal mit einer Frau zusammen die auch Sub war. Sie sagte auch Swingerclub geht nicht,
Nachdem ich ihr mal den Vorschlag machte in einen reinen BDSM Club zu gehen wo nur solche Paare sind undnich sie nur " vorführe" , aber sie niemand berühren darf und sie auch nicht
hat sie sich aus Neugier , nicht weil ich es wollte , darauf eingelassen .
Wir gingen zum Candlelightdinner in dem Club. Die Subs bedienten ( Sub ist M/W gemeint , also der devote Part ) und nach dem essen kam sie in einen Käfig in dem sie schauen und nicht angefasst werden könnten. So was war ihre Vorliebe sowieso.
An dem Abend war dort ein Paar das eine Session mit Nadeln machte . Wir sind beide an die Bar weil es nicht unser Ding war.
Auch da stimmten wir überein. Sex lief an dem Abend fast gar nicht zwischen irgendwelchen Paaren. Ich habe mit ihr dann noch eine Bondage gemacht mit Zuschauern .
Am Ende des Abends war sie so begeistert das wir dort immer noch regelmäßig Gast sind obwohl wir beide solo sind.
Wir haben uns getrennt weil sie sich in eine andere Richtung entwickelt hat dienlich nicht mag und auch nicht ihr zu liebe praktiziere.
Trotz Monogamischer Einstellung kann es auch ein Reiz sein , sehen und zuschauen lassen.
Gerade in Fetischclubs ist es so das dort nur Paare rein kommen und nicht wie in den normalen jeder und dort nur notgeile Typen rumbaggern .
Falls jemand einfach mal den Club schauen will gebe ich per PN gerne den Link das ihr euch mal ein Bild machen könnt was es für Arten von Fetischclubs gibt

Intemporal schrieb:Mal davon abgesehen, dass das auch irgendwo dehnbare Begriffe sind, bedeutet (serielle) Monogamie sich für einen Lebensgefährten zu entscheiden, das schließt nicht unbedingt aus, dass beide auch (etwa zusammen) mit anderen Sex haben.

Ich schrieb ja auch, dass für mich Monogamie bedeutet, dass jegliche sexuelle Handlungen mit anderen Personen ausgeschlossen sind.

skagerak schrieb:Ich bin damals mit meiner jetzigen und letzten Ex-Freundin zusammen gekommen, als ich schon erfahren war, und sie noch Jungfrau war.

Wir sind recht offen damit umgegangen und ich wusste das sie ganz sicher mal dem Reiz erliegen könnte, es mal auch mit einem anderen Mann zu probieren. Ich habe es ihr sozusagen zugestanden. War irgendwie kein Problem für mich.
Es kam dann auch so. Es war nicht leicht, aber wir konnten damit umgehen, sogar ich selbst.
Dann aber entwickelte es sich so, dass wir es mit einer offenen Beziehung versuchen wollten, da unser Sexleben nicht so berauschend war.
(Hier kam das Thema Vorlieben ins Spiel, noch nicht mal Fetisch.)
Es stellte sich aber heraus, dass sie nicht damit umgehen konnte dass ich es womöglich mit einer anderen machen könnte, sie aber schon.
(Das war aber nicht der Punkt an dem unsere Beziehung scheiterte. Das waren andere, generelle Gründe.)
Also haben wir das mit der offenen Beziehung ganz schnell wieder vergessen, schließlich wollten wir unsere Beziehung nicht dafür aufgeben.
Wobei ich zugeben muss, dass ich schon Angst hatte, dass ich sie auch gefühlsmäßig verlieren könnte. Vielleicht hatte sie auch diese Angst.
Man sieht also, es ist sehr individuell und sehr komplex.

Deine Erfahrung wäre jetzt etwas, das für mich ein Paradebeispiel ist von "kann nicht klappen". Wären wir in einem Beziehungsforum und du hättest da einen Thread eröffnet und reingeschrieben:

Freundin ist Jungfrau, ich nicht
Freundin will sich ausleben, ich kann damit leben, aber so ganz recht ist es mir auch nicht
Sie will eine einseitige offene Beziehung, das finde ich aber nicht okay (gleiches Recht für alle)
Unser Sex ist grottenschlecht
Wir haben auch noch andere Differenzen in der Beziehung

- das ist nämlich das, was ich aus deinem Text alles rauslese -

...dann hätten dir wahrscheinlich die meisten der Antwortenden gesagt: "Lass es bleiben, das wird nix, das wird nicht klappen" - mich eingeschlossen. Und wie du ja selbst schreibst, war das auch richtig.