An die Raucher: macht Rauchen einen glücklicher?

Doors schrieb:Rauche niemals im Bett - die Asche, die zu Boden fällt, könnte deine eigene sein.

Ja, dieser Spruch ist mir seit mehr als 30 Jahren wohlbekannt.
Wobei da oft noch zu viel Alkohol mit hineinspielt, wenn so etwas passiert.

dieLara schrieb:Sie hat es überlebt- hat jetzt sechs "Stunts" und augenblicklich mit den Rauchen aufgehört.

Gleich sechs Stents, das ist eine Menge. Mein früherer Chef war auch starker Raucher und hat erst nach schwerem Herzinfarkt aufgehört. Seine Gefäße waren so zu, dass nur noch 5-10% Durchfluss war!!!

nairobi schrieb:Gleich sechs Stents, das ist eine Menge. Mein früherer Chef war auch starker Raucher und hat erst nach schwerem Herzinfarkt aufgehört.

Ja, ich sag mal ganz lapidar, wären Herzinfarkt zwei und drei nicht in unmittelbarer ärztlicher Nähe passiert, würde ich ihr heute ein Blümchen auf´s Grab stellen...
Was ich aber eigentlich sagen wollte- Zigaretten sind ein Teufelszeug. Selbst wenn du der Meinung bist, dass doch irgendwie halbwegs im Griff zu haben, du hast es nicht! Meine Freundin war nicht übergewichtig, hat regelmäßig Sport gemacht, sich gesund ernährt.
Und wenn jemand der Meinung ist, sein Körper würde ihn schon "warnen" und ihm sagen, wann er genug hat- der ist vielleicht schon über so viele Warnungen seines Körpers hinweg gegangen, dass dieses "nicht schmecken" der letzte Warnschuss vor etwas richtig Üblem ist.

dieLara schrieb:Herzinfarkt zwei und drei nicht in unmittelbarer ärztlicher Nähe passiert, würde ich ihr heute ein Blümchen auf´s Grab stellen...
Was ich aber eigentlich sagen wollte- Zigaretten sind ein Teufelszeug. Selbst wenn du der Meinung bist, dass doch irgendwie halbwegs im Griff zu haben, du hast es nicht! Meine Freundin war nicht übergewichtig, hat regelmäßig Sport gemacht, sich gesund ernährt.
Und wenn jemand der Meinung ist, sein Körper würde ihn schon "warnen" und ihm sagen, wann er genug hat- der ist vielleicht schon über so viele Warnungen seines Körpers hinweg gegangen,

Gut, dass ärztliche Hilfe schnell da war!
Mein Partner ist damals im Amt kollabiert und mittels eines Defibrillators zurückgeholt worden. Ein Schwager ist ebenfalls auf der Dienststelle umgekippt und annähernd 2 Stunden wiederbelebt worden.

Mein damaliger Chef hatte sicher auch viel Stress, man kann das Rauchen nicht alleine verantwortlich für seinen schweren Infarkt machen. Aber wenn ich mir vorstelle, dass nur noch maximal 10% Blutfluss durch die Adern gingen, dann passiert das ja nicht von heute auf morgen, und dass man da im Vorfeld gar nichts merkt, kann ich mir auch nicht vorstellen.

wenn diese plastikfilter namen nicobuster das rausfiltern(sichtbar!) Was sonst in meiner lunge gelandet wäre:
Diese Dinger sind doch genial..

Ich bin seit 10 jahren mässiger raucher d.h. die ersten jahre war ich so bei 2-3 zigaretten und jetzt bei 5-7...
Mehr als 10 habe ich noch nie geraucht.
Und trotzden tut meine lunge oft weh(kam irgendwie noch nicht dazu das abzuchecken obs vom rauchen kommt).aber sobald ich die nicobuster verwende gehts besser...
Was sich da nach 5 zigaretten an schmand absetzt ist unglaublich...
Daher wenn rauchen nur mit diesen dingern kann. Ich wirklich jedem empfehlen...

Freigeist38 schrieb:wenn diese plastikfilter namen nicobuster das rausfiltern(sichtbar!) Was sonst in meiner lunge gelandet wäre:

Diese Filter filtern die Schadstoffe aber nur teilweise raus.

Wenn Nikotin, Teer. etc. komplett gefiltert würden, hätten die Zigaretten doch auch keine Auswirkungen mehr und es wäre absolut sinnlos, überhaupt zu rauchen.

Dazu kommt, dass beispielsweise Kohlenmonoxid überhaupt nicht gefiltert wird und weiterhin in deine Lunge genannt.

Raucher haben es schon echt geselliger, man kommt immer wieder zusammen und lernt schnell andere Raucher kennen. Des Weiteren kann eine Zigarette auch eine kleine Pause bedeuten, wer mag das nicht?! Darüber hinaus, manche Zigarette ist auch wie ein i-Tüpfelchen auf einer sowieso tollen Situation, was auch immer es sei. Man zelebriert es nochmal mehr durch eine Kippe.
Der Nachteil (neben dem Risiko deines Gesundheitszustandes) sind die Kosten. Ich habe immer so 5-10 kippen am Tag geraucht. Alle 2 Tage ein Pack, man gibt ja auch anderen mal die eine Zigarette ab (Geselligkeit). Mittlerweile kostet ein Päckchen wie viel? 6 Euro oder so… Wahnsinn!
Was mir nach 18 Monaten Nicht-Rauchen aufgefallen ist, ich habe keine Kopfschmerzen mehr! Also nie, egal ob gestresst, oder nicht. Bin überzeugt, das waren Vergiftungserscheinungen. Keine Kopfschmerzen zu haben macht mich definitiv glücklicher, als zu rauchen. Insofern meine Antwort Nein, Rauchen macht nicht glücklicher.

@DerHilden
Da hast du natürlich absolut recht. Ich als Raucher kannte bisher diese Filter nicht und habe die mir mal bestellt. Wenn diese noch zusätzlichen "Schlonz" rausfiltern, hat das ohne Frage einen erstmal positiven Effekt, jedes mg an Schadstoffen weniger kann nicht schaden.
Man sollte hier nur sich einfach nicht selbst betrügen und damit solch ein (i.d.R.) Suchtproblem runterreden. Da ich aber mit großer Sicherheit zum jetzigen Zeitpunkt nicht aufhören würde zu rauchen, ist das trotzdem schonmal eine (kleine) Verbesserung. Ich bin gespannt...

@Freigeist38
Danke für den Tipp!

Zum Thema direkt:
Am Ende macht Rauchen mMn schon, zumindest kurzfristig, "glücklich". Das liegt aber eher an den psychischen und physischen Reaktionen eines Körpers mit Suchtproblematik. Auch bei Gelegenheitsrauchern sind da solche Faktoren da. Sowas gilt natürlich auch für alle weiteren Drogen.
Langfristig ist es immer eine Abwägung zwischen "Kosten" und "Nutzen". Ich denke, da verliert das Rauchen auf langfristige Sicht immer, da es eigentlich in keinem Verhältnis zur Gesundheitsgefährdung steht. Dennoch rauche auch ich, obwohl ich es rational besser weiß. Hier wären wir wieder bei der Suchtproblematik, wobei ich hier vor allem die psychischen Faktoren und Angewöhnungen (z.B. Kombination von Kaffee und Zigarette am Morgen, geselliges Zusammensein der Raucher u.ä.) glaube ich die größte Rolle spielen. Ich hoffe, ich werde der Sucht hier irgendwann entfliehen können...

gruselich schrieb:Was mir nach 18 Monaten Nicht-Rauchen aufgefallen ist, ich habe keine Kopfschmerzen mehr! Also nie, egal ob gestresst, oder nicht. Bin überzeugt, das waren Vergiftungserscheinungen. Keine Kopfschmerzen zu haben macht mich definitiv glücklicher, als zu rauchen. Insofern meine Antwort Nein, Rauchen macht nicht glücklicher.

Wäre interessant, ob es Studien gibt, die einen nachweisbaren Zusammenhang zwischen Kopfschmerzen und Rauchen herstellen. Ich habe schon gelegentlich von Einzelfallberichten gelesen, die von einer erhöhte Kopfschmerz-Anfälligkeit bei Rauchern berichteten. Dazu passen würde auch mein Einzelfall: als lebenslanger Nichtraucher habe ich so gut wie noch nie mit Kopfschmerzen zu tun gehabt.

gruselich schrieb:Des Weiteren kann eine Zigarette auch eine kleine Pause bedeuten, wer mag das nicht?! Darüber hinaus, manche Zigarette ist auch wie ein i-Tüpfelchen auf einer sowieso tollen Situation, was auch immer es sei. Man zelebriert es nochmal mehr durch eine Kippe.

Das ist auch der Grund, weshalb ich es nicht schaffe, aufzuhören. Die Zigarette hat alles Gute immer abgerundet. Das war die Kirsche auf der Torte. Ohne sie würde sich alles unvollständig anfühlen.
In schlechten Zeiten hat die Kippe einen beruhigenden Effekt. Kein Problem ist unlösbar, solange die Kippe am Start ist.

Ja, ich weiß, die Gehirnwäsche funktioniert bei mir tadellos und auch wenn ich mir dessen bewusst bin, überzeugt es mich nicht. Immerhin habe ich es jahrelang tatsächlich so empfunden und tue es jetzt immer noch.

@Selektiv
Hmmm, Du sagt’s ja selbst, die Kippe steht für so vieles in deinem Leben. Natürlich ist es “nur” die Gewohnheit, denn auch ohne Kippe wirst du

Selektiv schrieb:alles Gute

Immer abrunden können und

Selektiv schrieb:In schlechten Zeiten

Auch dich zurecht auch zurecht finden. Die Zigarette ist ja kein Wundermittel, oder macht irgendwas mit der Natur der Sache. Ich wollte halt irgendwann nicht mehr rauchen, ich wusste, dass die Gründe, warum ich rauchte (hatte immer 1-2, oder auch längere Jahre Pausen zwischen meinen Raucher Phasen) nicht mehr stand hielten. Ich neige leider auch auch zu suchtverhalten, also zu unmäßigkeit und “scheiss-drauf-denken”. Natürlich habe ich mit anderen Dingen kompensiert und mir damals auch einen guten Zeitpunkt zum stoppen ausgesucht (vor einer kleinen OP). Aber ich darf auch nicht zu sehr über Zigaretten nachdenken. Es triggert mich auch schon noch… viel Glück, falls du vor hast, irgendwann auszusteigen.

gruselich schrieb:viel Glück, falls du vor hast, irgendwann auszusteigen.

Danke schön. Auch wenn es nicht gerade motiviert, dass du als

gruselich schrieb:(hatte immer 1-2, oder auch längere Jahre Pausen zwischen meinen Raucher Phasen)

Immermalwieder-Raucher immer noch damit kämpfst.

Ich muss es wirklich mal bald leid sein. So lange überlege ich mir ein Ersatz, E-Zigaretten sind es momentan leider nicht.

Hey, keiner sagt, dass es leicht ist… @Selektiv
Aber der Gedanke, aufhören zu wollen lässt sich auch ganz gut mit der Zeit manifestieren.

Die eigene Unzufriedenheit muss schon groß genug sein, sonst hört man nie einfach so auf (es sei denn man ist schwanger, oder hat eben gesundheitlich schon eins auf den Deckel bekommen).

Selektiv schrieb:Ich muss es wirklich mal bald leid sein

Das würde ich jeden Tag, bei jeder Zigarette mir ganz bewusst und unaufhörlich immer wieder selbst sagen. Und auch an die Freiheit denken, die man ohne Kippe dann hat.

gruselich schrieb:Das würde ich jeden Tag, bei jeder Zigarette mir ganz bewusst und unaufhörlich immer wieder selbst sagen. Und auch an die Freiheit denken, die man ohne Kippe dann hat.

Ich werde es probieren.

gruselich schrieb:Hey, keiner sagt, dass es leicht ist

Laut Allen Carr schon. Auch wenn ich mir der Gehirnwäsche bewusst bin, kann ich mich nicht lösen. Ich weiß, wie gut eine Zigarette schmeckt, wenn man sich dem Verlangen fröhnen kann. Schade, dass man diese Befriedigung nicht anders erreichen kann. Denn Allen hat Recht. Süßigkeiten und Essen generell schaffen es nicht, das wäre wie trinken, wenn man Hunger hat. Aber es wäre leicht, wenn es ein Ersatz geben würde.
Das Problem ist, viele sagen, "lenk dich ab, mach Sport". Toll, dann denke ich beim Sport die ganze Zeit an eine Zigarette. Und was ist nach dem Sport? Aufhören zu rauchen muss wirklich von Innen kommen. Deswegen funktionieren Schock und Abschreckung nicht. Ein Raucher weiß, wie schädlich Rauchen ist und er könnte seine Oma zu Grabe tragen, die er durchs Sterben durchs Rauchen begleitet hat, er würde nicht aufhören. Ein Raucher weiß zu jeder Zeit, wie schädlich es ist. Er ist ja nicht dumm oder so. Oder unwissend. Er ist süchtig. Das Verlangen ist für einen Raucher genauso präsent wie das Hungergefühl.
Das Verlangen immer wieder nur zu widerstehen ist nicht "aufhören", sondern widerstehen. Bis man bricht. Aufhören tut man dann, wenn man selbst weiß: "nee, ich höre nicht auf, weil ich weiß, es ist gesünder und billiger, sondern weil ich einfach keinen Bock mehr habe, die Zigaretten schmecken mir nicht mehr". Dieser Schalter muss kommen. Erst dann ist man frei.

Deswegen ist der Ansatz

gruselich schrieb:Das würde ich jeden Tag, bei jeder Zigarette mir ganz bewusst und unaufhörlich immer wieder selbst sagen

eigentlich schon das Richtige. Man muss sich selbst wieder brainwashen.

Sich fragen, wie es wohl war, als man selbst Nichtraucher war. Hatte ich Spaß? Gewiss. Hat mir nach dem Essen was gefehlt? Nein.
Wie gut ging es einem? Man hatte keine Zigaretten im Kopf.
Ein Nichtraucher hat keine Zigaretten im Kopf. Will man Nichtraucher sein, darf man keine Zigaretten im Kopf haben.
Gezielte Amnesie wäre auch super.
Aber kontinuierliche Rückmanipulation wird jetzt die Antwort sein. Ja.

Ohne Zigarette geht gar nichts.
Das Rauchen ist mir sogar wichtiger, als Essen und Trinken.
Rauchen macht das Leben erst lebenswert.
Zum Glück hatte ich bisher immer nur Freundinnen, die auch rauchten.
Hätte ich eine Nichtraucherin gehabt, die es versucht hätte mir das Rauchen zu verbieten, hätte ich direkt wieder Schluss gemacht.

Rauchen ist das A & O in meinem Leben. Dafür gebe ich auch sehr gerne über 300€ im Monat aus.
Außerdem trinke ich absolut keinen Alkohol und nehme keine Drogen. Von daher fahre ich das Geld wieder rein.

Wonderwok schrieb:Rauchen macht das Leben erst lebenswert.

:D
Also das ist eine Hardcoresichtweise.

cybo93 schrieb:Langfristig ist es immer eine Abwägung zwischen "Kosten" und "Nutzen"

Der einzige Nutzen beim Rauchen ist das Stillen der Entzugserscheinungen. Ein Nutzen, den der Nichtraucher gar nicht hat, weil er keine Entzugserscheinungen hat.

Wonderwok schrieb:Rauchen macht das Leben erst lebenswert.

Armselige Einstellung!




Ich habe in jungen Jahren auch mal die eine oder andere Zigarette probiert, glücklich gemacht hat es mich nicht, im Gegenteil: meine Lunge hat eine völlig normale Reaktion auf dem Schadstoffeintrag gezeigt: ich bekam einen heftigen Hustenanfall.

Ich behaupte: Nichtrauchen macht glücklicher, denn ein Nichtraucher kann ein gutes Essen viel besser geniessen, weil er schmeckt was er isst und trinkt. Übrigens eine Sache, die vielen Exrauchern als erstes auffällt: das Essen schmeckt wieder!

gruselich schrieb:Die eigene Unzufriedenheit muss schon groß genug sein, sonst hört man nie einfach so auf

Da stimme ich Dir zu. Man muss es ernsthaft wollen. Halbherzige Versuche werden scheitern.

gruselich schrieb:es sei denn man ist schwanger, oder hat eben gesundheitlich schon eins auf den Deckel bekommen

Das hält viele nicht vom Rauchen ab, leider....
Ich sehe oft, wenn ich meine Eltern im Seniorenheim besuche, eine Frau im Rollstuhl. Sie ist noch gar nicht so alt, hat aber keine Beine mehr und ist auf Pflege angewiesen. Sie hält sich den lieben langen Tag draußen in einem Raucherpavillon auf und zieht eine nach der anderen durch.

Selektiv schrieb:Ich weiß, wie gut eine Zigarette schmeckt,

Ich finde den Geschmack eklig im Mund.

Suppenhahn schrieb:Nichtrauchen macht glücklicher, denn ein Nichtraucher kann ein gutes Essen viel besser geniessen, weil er schmeckt was er isst und trinkt. Übrigens eine Sache, die vielen Exrauchern als erstes auffällt: das Essen schmeckt wieder!

Das ist eine Sache, ja.

Körperliche Beschwerden bessern sich, wenn man das Rauchen sein lässt. Das kann aber auch eine gewisse Zeit dauern.
Ich bin sehr froh, dass ich schon vor Jahren den Absprung geschafft habe. Denn ich habe mit Heuschnupfen zu tun und meine Atemwege sind dadurch angegriffen und Rauchen würde das alles nur verschlimmern.

Und was ich da an Geld gespart habe? Damals hat das Päckchen 4 DM gekostet. Vergleichsweise "billig".
Heute kostet es soweit ich weiß 7-8 Euro (?). Das wären für mich rund 100 Euro im Monat, wenn ich mit 1 Päckchen 2 Tage hinkomme. Also 1200 im Jahr und das mal 32. Viel Geld.

nairobi schrieb:Zitat von SelektivSelektiv schrieb:
Ich weiß, wie gut eine Zigarette schmeckt,

Ich finde den Geschmack eklig im Mund.

Eriinert mich an ein Erlebnis aus meiner Jugend: habe auf einer Party ein Mädchen kennengelernt, als es dann ans Knutschen ging ekelte ich mich richtig vor ihr, weil sie so stark nach Zigaretten schmeckte. Echt schade, sie war richtig sympatisch und hübsch noch dazu.

Suppenhahn schrieb:Ich habe in jungen Jahren auch mal die eine oder andere Zigarette probiert, glücklich gemacht hat es mich nicht

Dein großes Problem war, dass du einfach viel zu wenig geraucht hast.
Du hättest standhaft bleiben sollen und nicht einfach die Flinte ins Korn werfen dürfen, nur weil es dich nicht glücklich machte.
Das Glück kommt doch erst später, wenn die Nikotinabhängigkeit besteht.
Du weißt gar nicht welch herrliches Feeling dich überkommt, wenn du zwei Stunden nicht rauchen durftest und dann ist es soweit.
Eine recht große Menge Dopamin wird in dein Blut agegeben, welches dich einfach glücklich macht - du fühlst dich wie auf Wolke Nr.7.

Das alles hast du verpasst, weil dir beim Rauchen ein bisschen kodderig wurde.
Wie schon erwähnt..du hättest es durchziehen müssen.

Starte doch noch mal einen Neuanfang und beginne eine leidenschaftliche Raucherkarriere.
Du musst ja auch nicht gleich mit Marlboro Red anfangen, es gibt ja auch noch Leichte, die du besser verträgst. Steigern kannst du dich immer noch, so von Level zu Level.

Suppenhahn schrieb:habe auf einer Party ein Mädchen kennengelernt, als es dann ans Knutschen ging ekelte ich mich richtig vor ihr, weil sie so stark nach Zigaretten schmeckte. Echt schade, sie war richtig sympatisch und hübsch noch dazu.

Wenn man selbst raucht, merkt man es ja nicht.
Ich habe eben beim Spaziergang dies gesehen


Original anzeigen (4,2 MB)

Voll eklig. Aber immerhin im Ascher und nicht überall auf dem Boden. Bei Spielplätzen hat mich das früher schon massiv gestört, dass überall um die Sitzbänke die Kippen lagen.