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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

685 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Familie, Freundschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 07:33
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich kann andere Meinungen aushalten, du kannst (und @CosmicQueen ebenso ) entweder nicht differenzieren (siehe oben) oder folgst einer böswilligen Agenda.
Böswillige Agenda natürlich was sonst... für Einhaltung und durchsetzung geltender Gesetze bzw. Meinungspluralismus zu sein... das heißt alles was nicht Justiziabel ist ermöglichen auch wenn es der inneren Überzeugung widerstrebt ist schon Darth Vader Level.....
Ausgrenzung ich bin dein Vaaaater .... schihh huuuuhh

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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 07:35
@Groucho
Genau!
Es gibt hier bei uns zum Beispiel auch AfD Wähler, die noch gar ich begriffen haben was eine AfD Politik überhaupt will.
Sie haben subtile Ängste, ihr Horizont reicht nicht sehr weit (das gibt es übrigens in jeder Wählerschaft), wählen die AfD also nicht aus einer nationalistischen Gesinnung sondern einfach aus der Angst heraus. Für die ist es eine echte Alternative. Sie begreifen nicht das die Politik der AfD unmenschlich ist und in diesem Fall reicht das Wahlkreuz bei mir dann auch nicht zur Ablehnung. Einen dieser Menschen habe ich zum Freund.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 07:35
Zitat von boraboraborabora schrieb:Aber aussortieren nach so nach politischer Ausrichtung geht für mich gar nicht, es sei denn, der/diejenige hätte extreme Ansichten (Nazi, Rassist usw.)
Dann keine Chance.
Wobei ich solche Erklärungen, manchmal nicht so richtig glauben kann, daß da Menschen mit extremen und gesellschaftlich verpönten Ausrichtungen wirklich aussortiert werden.

Gerade bei denjenigen (nicht bei dir), wo man schon oft gelesen hat, das sie mit bestimmten rassistischen Äußerungen kein Problem haben oder aber, das man von ihnen plötzlich kein einziges Wort der Empörung mehr liest, wenn jemand was rassistisches schreibt und auch dann nicht, wenn einer leichte bis starke Sympathien in diese extremen und zu recht geächteten Richtung hegt, klingen solche Darlegungen meistens kaum glaubhaft, zumindest nicht für mich.

Zumal manche auch ganz genau wissen, daß sie eine Flut an Fragen, sowie einen Shitstorm ausgesetzt wären, wenn sie eine ''abneigende Haltung gegenüber Rassisten und Nazis'' nicht noch kurz und beiläufig in ihrem Beitrag irgendwo mit einflechten würden.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 07:38
@Myth_Hunter
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich lehne Menschen nicht ab, weil sie FDP oder CDU wählen, ich sehe nur keine ausreichende Basis für eine Freundschaft mit mir.
Wie Groucho sehe ich das auch. Für eine echte Freundschaft würde bei einigen nun mal die Sympathie fehlen. Vollkommen legitim und menschlich.

Dazu muss ich Menschen aber erst mal kennenlernen. Würde nicht von vornherein nur wegen CDU und/oder FDP ablehnen, ohne die Menschen näher zu kennen. Ist ein gewaltiger Unterschied.
Aber durch bekanntschaftliche Verhältnisse lernt man das Gegenüber halt besser kennen und lotet dann natürlich aus, bildet sich eine Meinung über sie. Ebenfalls vollkommen menschlich.


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06.12.2019 um 07:54
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Wie Groucho sehe ich das auch. Für eine echte Freundschaft würde bei einigen nun mal die Sympathie fehlen. Vollkommen legitim und menschlich.
Und hat absolut nichts mit dem menschenverachtenden Gehabe von AfDlern zu tun, wie hier mehrfach böswillig unterstellt wurde.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Genau!
Ich versteh nicht ganz, auf was sich dein 'Genau' bei mir bezieht.
(Aber es ist sarkastisch, oder?)


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06.12.2019 um 08:11
Zitat von boraboraborabora schrieb:Wie erfährt man das?
Was geht es mich an, was meine Bekannten oder Freunde wählen oder wie sie sexuell ausgerichtet sind?
Ob sie den Hausmüll trennen, spenden...sowas weiß ich gar nicht u. geht mich auch nichts an.
Ich komme doch manchmal sehr ins Staunen, wie manche darauf kommen, so eine oberflächliche Beziehungen, als Freundschaft zu empfinden.

Bei richtigen Freunden bekommt man sowas zwangsläufig mit oder man unterhält sich über sowas auch mal.
Ansonsten sind solche oberflächlichen Beziehungen eigentlich eher Kumpels oder Bekannte zuzuordnen, aber gewiss keinen richtigen Freundschaften.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Wenn ich danach gehen würde, was mir vielleicht alles nicht passt, wäre ich wohl für immer alleine.
Wer weiß, vielleicht ist manch einer ja schon länger alleine, als er es wahrhaben will? Manche bemerken sowas ja nicht immer.


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06.12.2019 um 08:26
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:ich will sie nur nicht zu Freunden haben, weil ich für meine Freunde Sympathie empfinden möchte und die verfliegt, bei bestimmten Weltanschauungen eben recht schnell.
Ja diese bösen Demokraten und Liberalen.

es ist schon etwas traurig wie sehr politische Ansichten hier das Zwischenmenschliche betreffen...
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:borabora schrieb:
Aber aussortieren nach so nach politischer Ausrichtung geht für mich gar nicht, es sei denn, der/diejenige hätte extreme Ansichten (Nazi, Rassist usw.)
Dann keine Chance.
Japp, ich kann auch mit Anarchisten und Kommunisten mehr oder weniger befreundet sein. Solange das Politische nicht den Alltag bestimmt.

Ansonsten gespräche über Religion, Politik etc sind immer gefährlich für zwischenmenschliche Beziehungen.


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06.12.2019 um 08:36
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:es ist schon etwas traurig wie sehr politische Ansichten hier das Zwischenmenschliche betreffen...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ansonsten gespräche über Religion, Politik etc sind immer gefährlich für zwischenmenschliche Beziehungen.
:ask: finde nur ich das widersprüchlich?


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06.12.2019 um 09:04
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und hat absolut nichts mit dem menschenverachtenden Gehabe von AfDlern zu tun, wie hier mehrfach böswillig unterstellt wurde.
Hat es ja auch nicht. Absolut nicht.
Denke eher dass einige andere hier heucheln, wenn sie behaupten, dass dem nicht so wäre, sondern natürlich auch nach Sympathie ihren Bekannten- und Freundeskreis auswählen bzw. auch die Intensität der Bekanntschaft und Freundschaft davon abhängig machen.

Und ich entschuldige mich auch nicht dafür, dass ich nun mal zb. mit Nase nach Oben Typen, arroganten Menschen, so wenig wie möglich zu tun haben möchte und freundschaftlich schon gar nicht.

Wem geht es bitte nicht so?


Und ja, sorry, dass sich manchmal eben die politische Einstellung auch mit dem Charakter/Ansichten kreuzt, konform geht. Eigentlich auch nichts ungewöhnliches.

Und die abgehobenen, eingebildeten Menschen, die ich kenne, mit denen zum Glück aber nicht regelmäßig Kontakt habe, einige oft auch nur über meinen besten Kumpel bei Familienfeiern - die kommen nun mal halt aus dem schwarzen- und gelben Lager einschließlich einiger Nachbarn, die ich schon lange aus der Straße kenne, sowie tatsächliche aber entfernte Verwandte.

Den einzigen NPD Kontakt und jetzt wählt derjenige AfD, habe ich bereits 2015 aussortiert. Ein Kinobesuch zu Star Wars 7 reichte damals, um mir ein Bild zu machen. Wer Neger-Sprüche im Kino macht, sich darüber aufgeregt, dass ein Farbiger für die Rolle des Finn besetzt wurde, muss sich nicht wundern.

Und schon gleich im Kino, kannte ihn vorher nicht, lag ich mit meiner Einschätzung ihm gegenüber richtig.
Mein Kumpel hat mir später mehr über ihn erzählt, ab da wunderte mich nichts mehr. NPD-Wähler. Heute sind er und seine Frau AfD-Wähler und teilen rechten Dreck über Merkel und Flüchtlinge auf Facebook fleißig. Habe sie virtuell nämlich mal gestalkt.

Mein Kumpel hat den Kontakt zu seinem ehemaligen Arbeitskollegen auch mittlerweile abgebrochen und ich hab ihm auch schon vorher immer gesagt, sollte der nochmal mit ins Kino kommen, dann werde ich zuhause bleiben. Mit dem würde ich mich niemals wieder zusammen irgendwo hinsetzen.
Auch verständlich oder?

Wem würde es nicht so gehen?

Privat, ohne weitere Verpflichtungen, kann ich persönlich ablehnen wen ich will. Bin weder Arbeitgeber noch unterhalte ich irgendein Privatgewerbe im tatsächlich öffentlichen Bereich, bei dem man nicht so frei entscheiden und ablehnen kann, was aber ganz allgemein auch gut so ist.


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06.12.2019 um 09:13
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ansonsten gespräche über Religion, Politik etc sind immer gefährlich für zwischenmenschliche Beziehungen.
Das ist imo der wichtigste Satz in der Debatte.

Warum ist das so?
Ist es nicht genau das: eine zwischenmenschliche Beziehung könnte an der politischen Sichtweise zerbrechen, leiden?

Umgehen manche die Diskussion über Politik im Freundeskreis weil damit automatisch das Risiko besteht das Freundschaften einen Riss bekommen? Weil man dann garnicht anders kann, als sich zu distanzieren?
Ganz einfach weil es da einen untrennbaren Zusammenhang gibt?


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 09:27
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ja diese bösen Demokraten und Liberalen.
Darum geht es doch gar nicht. Geht weder um schwarz oder gelb, sondern einzig und allein um den Charakter des jeweiligen.


Man sortiert nach Charakter/Typ, entscheidet danach. Davon ist Sympathie ja wohl abhängig. Und das wiederum ob eine Freundschaft möglich wäre, man mit denjenigen haben wollen würde oder nicht. Um mehr geht es nicht.

Kann ich letztendlich auch nichts dafür, wenn die schwarzen- und gelben Wähler, die ich kenne, für mein Empfinden keinen ordentlichen, sympathischen Charakter haben, für mich also eher abgehoben und unsympathisch sind und ich nicht unbedingt eine Freundschaft mit denen bräuchte.

Wie kann man eine Freundschaft mit Menschen haben wollen, die man persönlich nicht mag?

Hier wird nicht nur aufgrund der politischen Einstellung ausgeschlossen, sondern wegen dem Charakter des Menschen.

Das ist das entscheidende.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 09:39
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Es ist schon erstaunlich, mit welcher Energie, du deine bullshit-Agenda weiter verfolgst.
Lol welche Agenda denn? :D Du hast echt Wahnvorstellungen. Ich kann nichts dafür dass du solche Dinge schreibst die ich persönlich eben genau so bewerten kann, wie du ja jetzt ständig auch meine Beiträge bewertest. Also komm mal runter..
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich kann andere Meinungen aushalten, du kannst (und @CosmicQueen ebenso ) entweder nicht differenzieren (siehe oben) oder folgst einer böswilligen Agenda
Nein kannst du nicht, sonst würdest du nicht eine Agenda unterstellen. ;)

Ich schrieb nur das du das Schema des Ausgrenzen oder Aussortieren ähnlich wie die AfD aus meiner Sicht handhabst. Das musst du ja nicht für dich annehmen, es ist nur meine Sicht der Dinge.


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06.12.2019 um 09:41
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Man sortiert nach Charakter/Typ, entscheidet danach. Davon ist Sympathie ja wohl abhängig
Ja, aber anhand eines Charakters kann ich persönlich nicht erkennen welche Partei derjenige wählt. Ihr scheint ja alle Hellseher zu sein.

Welche Partei habe ich denn so gewählt? Kann man das erkennen?


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06.12.2019 um 09:43
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ich schrieb nur das du das Schema des Ausgrenzen oder Aussortieren ähnlich wie die AfD aus meiner Sicht handhabst. Das musst du ja nicht für dich annehmen, es ist nur meine Sicht der Dinge.
Nein, tut er ganz und gar nicht. Er dürfte das nämlich exakt so handhaben wie ich und das hat absolut nichts mit AfD-Kacke zu tun.

Er handhabt das einfach nur so, was denke ich jeder so machen würde und auch ganz normal ist:
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Darum geht es doch gar nicht. Geht weder um schwarz oder gelb, sondern einzig und allein um den Charakter des jeweiligen.


Man sortiert nach Charakter/Typ, entscheidet danach. Davon ist Sympathie ja wohl abhängig. Und das wiederum ob eine Freundschaft möglich wäre, man mit denjenigen haben wollen würde oder nicht. Um mehr geht es nicht.

Kann ich letztendlich auch nichts dafür, wenn die schwarzen- und gelben Wähler, die ich kenne, für mein Empfinden keinen ordentlichen, sympathischen Charakter haben, für mich also eher abgehoben und unsympathisch sind und ich nicht unbedingt eine Freundschaft mit denen bräuchte.

Wie kann man eine Freundschaft mit Menschen haben wollen, die man persönlich nicht mag?

Hier wird nicht nur aufgrund der politischen Einstellung ausgeschlossen, sondern wegen dem Charakter des Menschen.

Das ist das entscheidende.
Ps.

Manchmal kann man die politische Ausrichtung anhand des Charakters schon erahnen. Manchmal muss man aber auch erst kennenlernen, um die politische Ausrichtung richtig zu erfahren.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 09:45
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Nein, tut er ganz und gar nicht. Er dürfte das nämlich exakt so handhaben wie ich und das hat absolut nichts mit AfD-Kacke zu tun.

Er handhabt das einfach nur so, was denke ich jeder so machen würde und auch ganz normal ist:
Nee, es macht aber nicht jeder so, komisch.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 09:49
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Nee, es macht aber nicht jeder so, komisch.
Nicht?

Ihr geht nicht nach Sympathie? Wählt ihr euren Freundes- und Bekanntenkreis nicht nach Sympathie aus und entscheidet dadurch auch alles weitere?

Ihr seid also mit für euer Empfinden unsympathischen Menschen befreundet? Wie geht sowas?

Glaube ich nicht.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 09:50
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Nicht?

Ihr geht nicht nach Sympathie?
doch, ich gehe nach Sympathie, nicht nach politischer Ausrichtung so wie du.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 09:50
@rhapsody3004
Ja, ich glaube, dass für viele von deren Wählern die Asyl- und Migrationspolitik derzeit mehr wiegt, als der Rest. Und dass das einfach daran liegt, dass dieses Thema viele Menschen beschäftigt und dass etliche von denen sich wünschen, dass eigentlich ihre Partei (CDU/CSU, SPD etc) die Migrationspolitik anders handhaben würden. Denn dass so viele Wähler plötzlich ins neoliberale Lager schwenken, kann ich mir schwer vorstellen. Es ist wohl eher dieses "das sind die einzigen, die was machen wollen" Denken. Und ich glaube auch, dass etliche Wähler der anderen Parteien sich insgeheim wünschen, ihre Partei würde das genauso machen.
Kurioserweise werden alle anderen Themen (Renteneintrittsalter, Kürzung von Sozialeistungen etc) einfach überlesen. Das wiederum könnte mit daran liegen, dass vor allem junge Menschen AfD wählen, die sich um Rente und Co noch nicht viele Gedanken machen.
Ich würde jemandem aber nicht die Freundschaft kündigen, weil er oder sie Dinge anders sieht als ich.
Wie gesagt, ich unterhalte mich möglichst wenig über Politik, wenn es im Freundschaftskreis ist. Da geht es eher um alltägliche oder auch schönere Themen.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

06.12.2019 um 09:51
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:doch, ich gehe nach Sympathie, nicht nach politischer Ausrichtung so wie du.
Hast mich falsch verstanden. Sorry. Lese nochmal meine Beiträge richtig. Nicht böse gemeint.
Lese nur nochmal ausführlicher.


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06.12.2019 um 09:55
@rhapsody3004
Du verbindest Charakter mit der politischen Ausrichtung, da du am Charakter erkennen kannst, welche Partei einer wählt. Ich denke, ich habe dich schon verstanden.


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