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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

685 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Familie, Freundschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

08.12.2019 um 09:14
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es gibt ja zwei Fälle
der eine, wo erst gar keine Freundschaft entsteht aufgrund der Meinung/Einstellung und der andere, wo sich quasi während der schon länger/lange anhaltenden Freundschaft die Einstellung/Meinung ändert
Ich denke hier geht es eher um Letzteres und wie man damit umgeht. Also so hatte ich @behind_eyes verstanden
Ich halte es in beiden Fällen gleich.

Eine langjährige tiefe Freundschaft bedeutet, dass ich den Menschen kenne, anders herum genauso. Eigentlich funktioniert das nur, wenn ich weiß, dass die Person für die Rechte nicht offen ist. Wenn sie dann doch irgendwann rechte Tendenzen entwickeln sollte, würde ich die Freundschaft sicher nicht "kampflos" aufgeben. Erfahrungen zeigen aber, dass man sich da um Kopf um Kragen diskutieren kann... Rechte Meinungen und Ansichten bleiben irrational, da kann ich noch so bemüht sein, rational zu argumentieren.

Schlussendlich läuft es immer darauf hinaus, dass die Freundschaft daran zerbricht, weil die Person plötzlich nicht mehr mit meinen Ansichten klar kommt und ich nicht mit ihren. Und das ist völlig ok. Gute Freundschaften zebrechen auch an nichtigen Dingen, auch ganz ohne politische Interessen, da reichen schon zeitintensive Hobbies, für die sich der andere nicht begeistern kann. Da soll mir einer mal logisch erklären, wieso die politische Geisteshaltung so viel weniger Einfluss auf eine Freundschaft haben sollte - denn im Gegensatz zu Hobbies, macht die Geisteshaltung eines Menschen wirklich etwas aus.

Ich halte mich niemals krampfhaft an Menschen fest, die sich von mir weg-entwickeln, auf welcher Ebene auch immer. Und wenn es darum geht, neue Freundschaften einzugehen, habe ich meine Kriterien, so wie jeder Mensch seine eigenen Kriterien haben sollte. Meine private Zeit, die ich mit Freunden teile, geht sicher nicht für irgendwelche Heiopeis drauf.

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08.12.2019 um 09:15
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:aha und das bedeutet, sie identifiziert sich mit den Aussagen, der Agenda der AfD. Oder nicht?
Da bekam ich auch keine wirklich vernünftige Erklärung dafür, ich denke dass diese Person politisch vielleicht auch etwas naiv war oder ist. Keine ahnung, vielleicht wählt diese Person mittlerweile auch was anderes. Wie ich schon schrieb, jenes paradox versteh ich selber nicht so ganz, aber es ist halt so.


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08.12.2019 um 09:17
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Ich bin mit einer Person befreundet, die mal AFD gewählt hat und es denke ich immer noch tut, und ja, dass ist ein offener wiederspruch wenn man weiß dass ich so ziemlich alles bin, wo die AFD jetzt nicht so begeistert von ist.
Du, im Gegensatz zu manch anderen, finde ich das auch völlig in Ordnung, wenn das für dich so okay geht. Ich möchte nicht behaupten, dass solche Freundschaften nicht funktionieren können, nur funktionieren sie für mich nicht. Erfahrungswerte.


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08.12.2019 um 09:19
Zitat von EyaEya schrieb:Das bedeutet, nur wenn man nicht absolut links ist, ist man automatisch rechts? :ask:
Häh? Nee! Ich wunder mich, wie du das aus meinem Satz herauslesen konntest.

Jemand, der nicht rechts ist, besitzt auch keine rechten Ansichten, folglich würde er seine Interessen nicht von einer weit rechten Partei vertreten sehen.


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08.12.2019 um 09:21
Zitat von yongyong schrieb:Ich habe keine Rechten in meinem Bekanntenkreis, aber Eure "Wutbürger" die sich aufregen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Auch Wutbürger bzw. vermeintlich harmlose, sozial abgehängte Bürger und Protestwähler können das für mich nicht sinvoll rechtfertigen. Auch nicht moralisch.
So verzweifelt kann niemand sein, um die blauen Schlümpfe wählen zu müssen. Müssen tun sie nämlich schon mal gar nichts. Rechtsaußen zu wählen ist nämlich eine freie Entscheidung.
Dass du Wutbürger kennst und als Bekannte auch behalten willst, möchte ich dir hingegen nicht absprechen. Würde euch privat lediglich nur meiden.
Und sinvoll rechtfertigen könnt ihr das für mich auch nicht. Auch nicht moralisch.


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08.12.2019 um 09:21
Zitat von EyaEya schrieb:Wie kommt es dann, dass die so viele Neustimmen bekommen haben?
Durch Nichtwähler zum Beispiel. Oder von Wählern, die vorher NPD oder andere rechtsextreme Parteien gewählt haben.
Zitat von EyaEya schrieb: Waren die Neuwähler früher alles linke Schläfer
Kommst du auf die Frage, weil du in schwarz-weiß denkst?
Zitat von EyaEya schrieb:die linken Zustände
Was sind denn alles linke Zustände?


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08.12.2019 um 09:22
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Jemand, der nicht rechts ist, besitzt auch keine rechten Ansichten, folglich würde er seine Interessen nicht von einer rechten Partei vertreten sehen
Es gibt jedoch auch die Mitte welche von beiden Ansichten profitiert. Wenn diese einen zu starken Linksdruck vernimmt wird sie etwas wählen was diesen ein wenig entkräftet und umgekehrt. Sind diese nun mal links, mal rechts?


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08.12.2019 um 09:27
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Heißt das, wenn ich dich richtig verstanden habe, das Rechte nie richtige Freunde sein können und wenn dann nur zum Schein?
Miteinander können sie das ganz bestimmt.

Ich würde mich jedoch wundern, wenn der Rechte keine Ausländer mag und das auch offen bei mir kommuniziert, argumentiert und alles, mich als Freund dann aber super findet. Bzw habe ich mich gewundert in der Vergangenheit und dann auch gefragt, wieso Ausländer an sich so ein Problem sind, wenn ausländische Freunde nicht besser oder schlechter sind, als Deutsche. Und wenn man am (bis dahin) bunten Umfeld schon sieht, dass die Herkunft einer Person doch gar nichts über ihr Wesen und ihre menschlichkeit aussagt, wieso es dann plötzlich doch ein Problem ist... Auf die Antwort warte ich bis heute.


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08.12.2019 um 09:28
@Intemporal
Gut, wir sind jetzt auch nicht die allerdicksten freunde aber es ist eine der besten Freundschaften die ich bisher hatte. Vielleicht auch weil wir viel gemeinsam haben.

Ich glaube, dass ich in der mitte bin, also weder wirklich rechts noch wirklich links bin, da ich werte die ich Konservativ assoziere wie Disziplin oder auch Fleiß für genauso wichtig halte wie Toleranz oder Vielfalt oder Gesellschaftlichen Fortschritt. Deshalb kann in meinem fall so eine Freundschaft auch funktionieren.


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08.12.2019 um 09:31
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Ich möchte mich irgendwann nicht ärgern und mir selber vorwerfen, warum ich bei manchem echten müll der gesagt wurde und der gegen alles geht, wofür ich zumindest stehen will nichts gesagt habe.
Ob einem die Freundschaft wichtiger ist wie mancher Müll der gesagt wird, dass liegt in jedermanns ermessen.
So sieht es aus.

Wir dürfen zumindest nicht mehr den gleichen Fehler wie unsere Vorfahren machen. Da war vieles nämlich möglich und beschämend - nicht nur, weil man akzeptiert/gebilligt hat (akzeptiert hat) - sondern auch, weil viel zu viele Menschen damals etwas erduldet (toleriert) haben.

Die wenigen, die es damals nicht taten, und sämtliche Nazis aus ihrem Freundes- und Bekanntenkreis verbannt hatten, danach ins Ausland geflohen sind und/oder sogar aktiv Widerstand geleistet haben, sind für mich Helden.
Helden, die sich auch sich selbst gegenüber treu geblieben sind.


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08.12.2019 um 09:32
Zitat von EyaEya schrieb:Es gibt jedoch auch die Mitte welche von beiden Ansichten profitiert. Wenn diese einen zu starken Linksdruck vernimmt wird sie etwas wählen was diesen ein wenig entkräftet und umgekehrt. Sind diese nun mal links, mal rechts?
Du meinst also, wenn die politisch neutrale Mitte plötzlich zu viel von links spürt, ist sie immer noch neutral mittig, wenn sie eine rechte Partei wählt? Das denke ich nähmlich nicht. Wer sich politisch als mittig identifiziert, würde sich keiner Partei annehmen, die absolut weitaußen rechts befindet. Auch nicht aus "Protest". Also bleibt für mich: Wer mittig neutral ist, wählt keine rechte Partei. Wer rechts ist, wählt eine rechte Partei und anders herum.


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08.12.2019 um 09:36
@Intemporal
Aus Protest machen Menschen gern mal krassere sachen, obwohl es nicht immer ganz so gemeint ist. Manche leute sind vielleicht eher links unterwegs und finden trotzdem, es gibt zuviele Flüchtlinge, dann wählen diese Leute die Partei, die ihrer Meinung für aktuelle Themen die besten Lösungsansätze haben.


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08.12.2019 um 09:42
@PStanisLove
Ja, sollen sie gerne machen. Ich finde, wer politisch schon mal gerne krasse Sachen macht, mal von links nach rechts und wieder zurück springt, sollte sich lieber mal mit seiner Identität auseinandersetzen. Für mich klingt das extrem. Mich schreckt sowas eher ab, als dass ich dafür Sympathien aufbringen kann.


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08.12.2019 um 09:42
Ich unterscheide übrigens zwischen den leuten unter den AFD Wählern, die wie oben beschrieben, bei der AFD nur die besten Lösungsansätze sehen und denen, die die AFD aus der Überzeugung wählen, dass die AFD ein gutes Wertesystem im allgemeinen vertitt. So ist es doch bei allen Parteien.

Ausserdem ist ein Mensch in all seiner Komplexität oft genug sehr viel mehr als eine Meinung, eine Politische Einstellung oder die Wahl einer Partei.

Mit leuten zweiter art wäre eine Freundschaft wohl schwerer aufzubauen, da dann tatsächlich welten aufeinander prallen.

@Intemporal
Mich enttäuscht es eher, wenn jemand so eine partei wie die AFD wählt, etwas abschreckend ist es auch, NPD wähler fänd ich jetzt abschreckender.


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08.12.2019 um 09:45
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:NPD wähler fänd ich jetzt abschreckender.
Ich finde, die unterscheiden sich mittlerweile gar nicht mal mehr so stark, von den AfD-Wählern. Die Werte, sind im Grunde gleich.


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08.12.2019 um 09:46
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:genauso wichtig halte wie Toleranz oder Vielfalt oder Gesellschaftlichen Fortschritt. Deshalb kann in meinem fall so eine Freundschaft auch funktionieren.
Wie kann man mit einem AfDler befreundet sein, dessen Wahl die Werte von Toleranz, Fortschritt oder Vielfalt mit Füssen tritt und genau das Gegenteil will?
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Gut, wir sind jetzt auch nicht die allerdicksten freunde aber es ist eine der besten Freundschaften die ich bisher hatte.
Ich hätte das in diesem Fall synonym benutzt, du offensichtlich nicht.
Was ist der Unterschied zwischen eine 'dicken' Freundschaft und einer 'besten' Freundschaft.
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Ich unterscheide übrigens zwischen den leuten unter den AFD Wählern, die wie oben beschrieben, bei der AFD nur die besten Lösungsansätze sehen und denen, die die AFD aus der Überzeugung wählen, dass die AFD ein gutes Wertesystem im allgemeinen vertitt. So ist es doch bei allen Parteien.
Erstens kann man das nicht trennen, da belügt man sich schlicht selbst und zweitens hat die AfD für nichts Lösungen.


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08.12.2019 um 09:47
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Du meinst also, wenn die politisch neutrale Mitte plötzlich zu viel von links spürt, ist sie immer noch neutral mittig, wenn sie eine rechte Partei wählt? Das denke ich nähmlich nicht. Wer sich politisch als mittig identifiziert, würde sich keiner Partei annehmen, die absolut weitaußen rechts befindet. Auch nicht aus "Protest". Also bleibt für mich: Wer mittig neutral ist, wählt keine rechte Partei. Wer rechts ist, wählt eine rechte Partei und anders herum.
Ich denke dass dies genau das Problem ist, dass man dazu geneigt ist Menschen sofort in ein Lager zu stecken sobald er nicht absolut und widerspruchslos linker oder rechter Meinung ist - unabhängig der gewählten Partei.


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08.12.2019 um 09:48
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Aus Protest machen Menschen gern mal krassere sachen, obwohl es nicht immer ganz so gemeint ist. Manche leute sind vielleicht eher links unterwegs und finden trotzdem, es gibt zuviele Flüchtlinge, dann wählen diese Leute die Partei, die ihrer Meinung für aktuelle Themen die besten Lösungsansätze haben.
Und da liegt ja schon der Fehler. Es gibt weder zu viele Ausländer in Deutschland allgemein noch zu viele Flüchtlinge.

Die Angst vor Überfremdung und die Angst vor der Zerstörung der deutschen Kultur, sind für mich Punkte, die schon an Paranoia grenzen und eigentlich nur die wahre (Rechte)Gesinnung im Verborgenen lassen sollen.
Angst ist eine viel bessere Rechtfertigung und häufig auch nur ein vorgeschobener Grund. Geht schon damit los, dass kaum noch welche kommen und 2015 zb. eine absolute Ausnahmesituation war.
Wutbürger tun immer so als würde sich 2015 alltäglich wiederholen, was schon Bullshit ist.


Und mir wird übel, wenn ich folgendes immer mal wieder hypothetisch durchspiele:

Die Endlösung für Flüchtlinge, um der Problematik her zu werden. Gleiche Endlösung wie damals zb.
Ich möchte nicht wissen wie viele Menschen aus der vermeintlich bürgerlichen Mitte das nicht nur tolerieren sondern auch akzeptieren würden.
Wir alle würden uns erschrecken, da bin ich mir sicher, wie viele es am Ende wären.

Und hinterher will niemand von irgendetwas gewusst haben.

Niemals wieder diese Heuchelei und Akzeptanz und Toleranz wie damals den Nazis gegenüber.


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

08.12.2019 um 09:48
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Genauso wie Frauenhasser und Konsorten dergleichen, vertreten Wähler rechter Parteien eine Haltung, die ich in meinem Freundeskreis nicht toleriere. Wieso es sich bei Sexisten um eine Charaktersache handeln soll, und bei rechts-Wählern, die keine Migranten/Flüchtlinge dulden, widerrum überhaupt nichts mit dem Charakter zu tun haben soll, konnte mir @CosmicQueen , die mit dem Schwachsinn begonnen hat, noch nicht beantworten.

Auch konnte mir von ihr noch nicht beantwortet werden, wo nun der Unterschied zwischen Rechten und Personen, die rechte Parteien Wählen, sein soll.

Einfach :shot:
Du kannst mal deine Ausdrucksweise etwas herunterfahren. Sonst werde ich deine Ansichten auch mal als Schwachsinn deklarieren und das wird dir sicherlich nicht gefallen.


Du denkst zu sehr in schwarz/weiß und siehst keine Schattierungen. Jeder der AfD wählt, ist für dich ein Ausländerhasser und Rassist. Dem ist halt nicht so. Es gibt die unterschiedlichsten Gründe, warum jemand AfD gewählt hat. Manche werden wohl auch Rassisten sein, aber laut einer Statistik in Thüringen war die Zuwanderung nicht ausschlaggebend für die Wahlentscheidung.
Zuwanderung war nicht das entscheidende Thema

Die Zuwanderung – das Kernthema der AfD – spielte nur für neun Prozent der Wählerinnen und Wähler die größte Rolle bei der Wahlentscheidung. Trotzdem konnte die AfD von ihren Kokurrenzparteien profitieren: Sie zog der CDU 37.000 Stimmen ab, der Linken 18.000. Und das, obwohl laut Umfragen 82 Prozent aller Wählberechtigten in Thüringen der Auffassung sind, die Partei distanziere sich nicht genug von rechtsextremen Positionen.
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/waehlerwanderung-thueringen/

Also dein Charakter lässt dich entscheiden, welche Partei du wählst und um Inhalte geht es bei der Entscheidung nicht? :ask:


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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)

08.12.2019 um 09:48
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Aus Protest machen Menschen gern mal krassere sachen, obwohl es nicht immer ganz so gemeint ist.
Damit sollte man nach der Pubertät eigentlich durch sein.


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