Wie bringe ich meinen extrem fetten Kumpel zum Abnehmen?

@rhapsody3004
Wenn du doch aber nicht Kalorien gezählt hast, woher weisst du denn dann das du nicht im Defizit warst?
2000kcal decken bei einem durchschnittlich grossen Mann in der Regel gerade mal in etwa den Grundumsatz bzw. etwas mehr. Viel ist das nicht. Wenn du nicht gerade bettlägerig bist ist es klar das du damit abgenommen hast.

rhapsody3004 schrieb:Kann ich bei mir wie gesagt nicht bestätigen.

Es geht gar nicht anders.

Da spielen allerdings viele Faktoren eine Rolle. Relevant ist ja nicht die Energiemenge, die Du isst, sondern die Menge, die Du aufnimmst. Da können Stress, Medikamente, die Uhrzeit der Nahrungsaufnahme, das Intervall der Nahrungsaufnahme, vor oder nach sportlicher Betätigung oder sonstige Dinge eine Rolle spielen, wie viele der gegessenen Kalorien man aufnimmt.

Aber abseits davon würde ich sagen, dass Du Dich ggf. auch verschätzt. Man kann nur schlecht schätzen, wie viele Kalorien man z.B. in einer Woche isst, wenn man es nicht aufschreibt. Das Gefühl kann da trügerisch sein, weil man ja abnehmen möchte. Das verändert schon auch die intuitive Wahrnehmung.

Aber sei es drum - es gibt viele Wege und das wichtigste ist, einen Weg zu finden, der für einen selbst funktioniert. Das ist schon schwer genug.

kleinundgrün schrieb:Es geht gar nicht anders.

Da spielen allerdings viele Faktoren eine Rolle. Relevant ist ja nicht die Energiemenge, die Du isst, sondern die Menge, die Du aufnimmst. Da können Stress, Medikamente, die Uhrzeit der Nahrungsaufnahme, das Intervall der Nahrungsaufnahme, vor oder nach sportlicher Betätigung oder sonstige Dinge eine Rolle spielen, wie viele der gegessenen Kalorien man aufnimmt.

Aber abseits davon würde ich sagen, dass Du Dich ggf. auch verschätzt. Man kann nur schlecht schätzen, wie viele Kalorien man z.B. in einer Woche isst, wenn man es nicht aufschreibt. Das Gefühl kann da trügerisch sein, weil man ja abnehmen möchte. Das verändert schon auch die intuitive Wahrnehmung.

Aber sei es drum - es gibt viele Wege und das wichtigste ist, einen Weg zu finden, der für einen selbst funktioniert. Das ist schon schwer genug.

Da wirst du sicherlich recht haben.

Ich mache es mir damit bestimmt auch etwas einfach.

Ich meinte das eher so: Anstatt 3 Brötchen oder 3 Scheiben Brot mit Käse oder einen großen Teller Nudeln gab es 3 fettige Steaks oder mehrere Stücke Käse.
Ich habe damals auch nur grob geschätzt und vielleicht habe ich auch automatisch weniger Kalorien aufgenommen, wirklich weniger gegessen hatte ich allerdings nicht, auch nicht wesentlich mehr bewegt, nur anders gegessen halt. Mein Fokus lag hauptsächlich auf Proteinen und Fett.
Das verlorene Gewicht später dann gehalten, habe ich nur geschafft, weil ich hauptsächlich nur Morgens kohlenhydratreich wieder angefangen hatte zu essen und Abends meine Mahlzeiten ausschließlich aus Proteinen bestanden bzw. das beibehalten habe. Allerdings auch häufig fettreich, für den Geschmack.

kleinundgrün schrieb:Aber abseits davon würde ich sagen, dass Du Dich ggf. auch verschätzt. Man kann nur schlecht schätzen, wie viele Kalorien man z.B. in einer Woche isst, wenn man es nicht aufschreibt. Das Gefühl kann da trügerisch sein, weil man ja abnehmen möchte. Das verändert schon auch die intuitive Wahrnehmung.

Ich würde noch ergänzen das man in einer Zeit, in der man zunimmt ja nicht bewusst isst und deswegen eh nur schwer im Nachhinein schätzen kann, was man da wirklich an Energie zu sich genommen hat.

Und die allermeisten verschätzen sich bezüglich Kalorien doch immer sehr.

Pattimay schrieb:Ich würde noch ergänzen das man in einer Zeit, in der man zunimmt ja nicht bewusst isst und deswegen eh nur schwer im Nachhinein schätzen kann, was man da wirklich an Energie zu sich genommen hat.

Das ist auch so ein Punkt, der Diäten schwierig macht (von all den anderen Problemen abgesehen, "echte" Diäten über lange Zeit sollten eigentlich nur unter Betreuung erfolgen, jedenfalls zu Anfang). Subjektiv "hungert" man, weil man bei irgend einer Mahlzeit zu wenig isst. Aber im Laufe des Tages ergänzt man die so gesparten Kalorien in der Regel wieder durch Snacks und ähnliches.
Es ist auch recht logisch: Wenn der Körper nicht das gewohnte Maß an Kalorien bekommt, kann man halt auch in einen Notfallmodus fallen, nach dem Motto "Achtung, die Nahrung wird knapp, jetzt aber noch essen, was geht".
Das war prima in Zeiten mit schwankender Nahrungsversorgung - aber eher blöd, wenn man jederzeit Essen bekommt.

Die Folge ist, man verliert kein Gewicht und gleichzeitig hat man das Gefühl, zu hungern. Nicht gerade motivierend.

@kleinundgrün
Hallo!
Eigentlich wollte ich deinen ersten Eintrag kopieren und dann offline beantworten.Bei der Gelegenheit habe ich deine Energiefrage gelesen und will kurz! antworten.Bitte frage mich nicht nach Sachen mit denen ich vor 50 Jahren zu tun hatte.Ich bin 75.Aber das schreibe ich nicht gern,weil man dann gleich als trottelig eingestuft wird.Aber keine Sorge deswegen.

Frag mich doch mal was über die Entwicklung und Produktion von Microchips oder Si-Sensoren.Das ist bei mir noch nicht so lange her.Und ich meine damit keine Kartoffel-Chips.

Ausserdem geht es bei der Verbrennung im Körper um die Umsetzung von chemischer in zT Wärme-Energie.Du solltest dich mal mit dem Keton-Stoffwechsel beschäftigen.Auf den hat als erster im Zusammenhang mit Abnahme Dr Robert Atkins hingewiesen.Das was der nach dem sie die Steak und Salat Diät benannt haben.Das Keton-Molekül wird teilweise ausgeschieden.
Es werden damit unverbrannte Kalorien eliminiert.Das Gehirn kann auch Ketonkörper verwerten.Bei Diabetikern kann es durch den falschen Abbau von KK auch zu einer Stoffwechsel-Entgleisung kommen, einer sogenannten Azidose."Saugefährlich".
Wenn du mir nicht glaubst dann google mal.
Und wenns dich wirklich interessiert,dann empfehle ich dir das Buch:
Leben ohne Brot von Dr med Wolfgang Lutz
Er wurde immerhin mit seiner Diät 96 Jahre alt.

Dabei geht es aber nicht nur ums Abnehmen,sondern um auch andere Gesundheits-Risiken.
Er ist der einzige Autor eines Diät-Buches,der im Buch alle seine Behauptungen wissernschaftlich belegt.Und ich habe schon viele(!) Diät-Bücher gelesen.
Es geht bei ihm um Tierversuche,Tabellen,Fotos von Adipösen vorher und nachher.Et schrieb auch,dass die Diät(6BE) bei Jugendlichen nie versagt hätte.Bei Erwachsenen schon eher.Berechnungen.Hormon-Einflüsse,dadurch bedingte degenerative Erscheinungen Erhöhung des Cholesterin-Spiegels.usw,usw.
Das alles wird dank der Pharma-Lobby nach 50 Jahren besseren Wissen immer noch dem Fett angelastet.
Übrigens 1 cal ist die Wärmemenge die notwendig ist um 1 Gramm Wasser von 14,5 auf 15,5 °c zu erwärmen.Per definitionem.
Aber wir FUESSIKKER arbeiten ja mit der Kelvin-Skala.Ausserdem reden alle immer von Kalorien.Aber eigentlich sind es Kilo-Kalorien.Das steht wenigstens bei den Angaben richtig
drin. Kcal
Zum Schluss noch was zum Keton.Vor meinem Physik-Studium habe ich eine Ausbildung als Chemielaborant gemacht.Und zwar in Ludwigshafen in der BASF.
Da bekamen wir zum 100-jährigen einen Bildband.Darin war ein Beitrag(mit Foto) von einem Vorfall im Jahre 1921.Da waren 500 to Ammoniumnitrat im Spiel.
Deshalb bin ich mehr bei dirsem Thema beteiligt.Hier bin ich nur durch Zufall gelandet,weil es um Adipositas geht.Und ich damit sehr viel Erfahrung gesammelt habe.
Jetzt reichts.Nur noch etwas Physik-Geschichte.Vielleicht glaubst du mir dann.
Der 2.Hauptsatz der Thermodynamik wurde von einem Heilbronner Arzt mit Namen Robert Koch entwickelt.Ja genau.Das hat den Physikern am Anfang damals gar nicht gefallen.
Noch eins,was ich hier verfasst habe, stammt alles aus meinem 75-jährigen "Brain".
Nichts davon ist gegoogelt!Alles klar?
Gruss Klaus AAS 7055

caligae168 schrieb:Bitte frage mich nicht nach Sachen mit denen ich vor 50 Jahren zu tun hatte

Das war auch eine rein rhetorische Frage. Sie diente dazu, die Problematik zu verdeutlichen, wenn man Schlussfolgerungen aus einer ungenügenden Faktenlage zieht.
Deine Beispiele mit den Inuit usw. sind schlicht falsch. Weil Du zwar recht hast, dass sie a) eher schlank sind und b) sich einseitig ernähren. Aber Du irrst in der Frage der Kausalität. Weil Du entscheidende - für das Ergebnis relevante - Faktoren ignorierst. Nämlich u.a. die Gesamtmenge der aufgenommenen Nahrung und auch die Frage, ob die Ernährung wirklich gesund ist. "Schlank sein" ist ja kein eindeutiges Indiz dafür. Man kann prima schlank sein und massive Mangelerscheinungen haben.
Das ist wirklich ein sehr schwerer systematischer und logischer Fehler.

caligae168 schrieb:Er wurde immerhin mit seiner Diät 96 Jahre alt.

Meine Oma hat geraucht wie ein Schlot und wurde auch über 90. Das sagt halt nichts aus - Einzelfälle und Anekdoten taugen nicht als Kriterium für die Frage, ob etwas gut oder schlecht ist. Du kennst ja nicht den alternativen hypothetischen Kausalverlauf.
Ich will gar nichts inhaltlich zu Herrn Lutz sagen - aber sein Alter ist da eher irrelevant. Vielleicht wäre er ja 115 geworden, hätte er mehr Brot gegessen ....

caligae168 schrieb:Das alles wird dank der Pharma-Lobby nach 50 Jahren besseren Wissen immer noch dem Fett angelastet.

Ich dachte, das mit dem Fett war die Steaklobby? Kleiner Scherz, sicherlich profitieren Hersteller von Diätwundermitteln sehr davon - aber das hat ja nun nichts mit Deiner Kritik an der ausgewogenen Ernährung zu tun.
Sicher ist Fett nicht "böse" - aber eben auch ein guter Energielieferant. Wobei auch ich versteckte Kohlenhydrate problematischer finde, als sichtbares Fett.

caligae168 schrieb:Aber wir FUESSIKKER arbeiten ja mit der Kelvin-Skala.

Die ja zum Glück, bis auf den Nullpunkt, zur Celsiusskala identisch ist.

caligae168 schrieb:Noch eins,was ich hier verfasst habe, stammt alles aus meinem 75-jährigen "Brain".

Super. Aber halt mit systematischen Fehlern behaftet. Deine Herleitung ist systematisch falsch.
Ich will gar nicht mit Dir über Ketone reden - da kenne ich mich nicht hinreichend aus. Aber das war nicht das Thema, das ich kritisiert habe. Sondern Dein Exkurs zu den Inuit.

caligae168 schrieb:Der 2.Hauptsatz der Thermodynamik wurde von einem Heilbronner Arzt mit Namen Robert Koch entwickelt.

Das war mir neu. Bist Du sicher? Nicht Clausius, Kelvin und/oder Planck?

@Stoenchen ist immer verletzend wenn man sagt das jemand Fett ist .
Man kann sich auch anders Ausdrücken .
Ich find das Wort Fett schon abwertend

Fetter Kumpel ist abwertend sehr sogar finde ich .
nicht nur Fette Sau !

Das ist meine Meinung

@dummi
find ich auch, sowas hinterlässt spuren auf der Seele

@dummi
@rainlove
Finde ich auch.
Ich bin 1.83m und habe ca 140kg.
Meinste ich mag Fett bezeichnet werden? Nein. Weil das ist verletzend.

rainlove schrieb:find ich auch, sowas hinterlässt spuren auf der Seele

Stark übergewichtige Menschen haben eh schon oft mit Selbsthass zu kämpfen.

@caligae168
Worauf willst du jetzt genau hinaus bezüglich Ketose? Ketose ist auch kein Allheilmittel. Auch in Ketose nimmt man nur im Defizit ab. Aber ja, Ketose ist für die Fettverbrennung sehr effektiv. Allerdings fällt es den meisten schwer sich langfristig ketogen zu ernähren.
Mit der Zufuhr von exogenen Ketonen, viel Bewegung, ist trotz einer moderaten Aufnahme von Kohlenhydraten auch Ketose möglich.
Bezüglich exogener Ketone bin ich allerdings nicht ganz so aktuell.

Ich halte eine ausgewogene Ernährung jedoch absolut nicht für ein wildes durcheinanderfressen.

@jimmy82

Nimm nenn Stöckchen und hänge nen schnickers dran ;-)

Nein mal im ernst ich bin auch adipös und befinde mich gerade in einer Diät... in seinem Kopf selbst muss es klick machen.

@Niederbayern88
Ich bin auch ca 1,80 groß und wiege ca 130 kg also ich kann das nachfühlen wenn man beleidigt wird.
@Pattimay

Pattimay schrieb:Stark übergewichtige Menschen haben eh schon oft mit Selbsthass zu kämpfen.

Ich hasse mich eigentlich nicht, ich bin am anfang nur wütend gewesen, dass ich so oft Heißhungerattacken habe aber ich muss dazu sagen, dass ich 30 kg zugenommen habe die letzten 12 Jahre seit ich soviel Psychopharmaka schlucken muss, ich gebe aber niemals auf an mir zu arbeiten, ich bewege mich viel was man bei meinem Gewicht nicht annimmt z.b. wandern aber ich esse eben auch viel ich habe mal 8 kg abgenommen mit Hungern aber habe danach 16kg zugenommen das war eine ganz schöne Niederlage.

rainlove schrieb:Ich hasse mich eigentlich nicht

Das ist schon mal super, so soll es sein. Viele stark Übergewichtige haben aber tatsächlich das Problem ihren Körper zu hassen, sich zu ekeln usw.

rainlove schrieb:ich gebe aber niemals auf an mir zu arbeiten

Noch besser :)

Vielleicht hilft es ja manchmal erstmal nur Kleinigkeiten zu verändern bezüglich der Ernährung. Bspw. flüssige Kalorien kann man super einsparen.

Ich selbst habe jetzt gute 27kg abgenommen. Ca. 10 möchte ich noch, das muss ich mal sehen. Bin jetzt aktuell bei einem BMI von 27, irgendwas. Ich hätte gerne mal einen normalgewichtigen BMI :D
Also ich weiss durchaus wie das ist abzunehmen bzw. dick zu sein und hau hier keine hohlen Phrasen raus.

@Pattimay
respekt 27kg ist eine ganze menge da hast du wirklich schon was geschafft

@Pattimay
Hallo!
Ich habe selbst verschiedene Diäten ausprobiert.Die Eskimos und Massai zum Beispiel müssten sich eigenrlich durch ihren ihren Mangel an Konlenjydraten in einer, ich sag mal Dauerketose befinden.Das heisst,wenn sie nicht in der Zwischenzeit durch die Zivilisation "unterwandert" sind?

Eine Erklärung am Beispiel Dr Atkins.Er gibt in seinem Buch quasi eine Anleitung.Man fängt praktisch bei 0 KH an und steigert langsam 5g-weise bis zu seiner individuellen Grenze an der noch Keton-Ämie besteht.Er hat das im Selbstversuch entwickelt,da er selbst stark übergewichtig war.Er war damals 33.Er starb mit 73.Ich dachte dann auch na ja so toll ist die Diät auch nicht.Aber vor ein paar Mönaten habe ich ihn gegoogeli.Er hatte einen Unfall und starb im Krankenhaus an den Folgen.
Dieser Punkt bleibt also offen.

Damit bin ich beim Punkt "ausgewogene Ernährung".Ich wüsste zu gerne wie oft ich diesen Begriff schon gehört habe.Aber keiner der ihn egal in welchem Zusammenhang gebraucht hat hat erklärt was er darunter versteht,oder wie das definiert ist.
Und das war jetzt kein Sarkasmus oder ähnliches.Den Leuten wird einfach selbst überlassen was sie darunter zu verstehen haben.Ich interpretiere das so,dass alle zugeführten Nährstoffe dem Stoffwechsel entsprechend zugeführt wird.

Aber schon die Diskussionen über die Themen Abnehmen und Ernährung führen zu diversen Verwirrungen.
Vielleicht seht ihr das anders,aber mir kommt es heutzutage so vor als müsste jeder sein eigener Ernährungs-Experte sein.

Noch mal zu Dt Ätkins.Bei keinem der diese Diät als gefährlich verworfen hat oder als nicht funktionell, konnte ich feststellen,dass er wenigstens das Buch gelesen hatte.
Gruss Klaus AAS 7055

Noch an Alle!
Ich habe mich schon auf meinem Block und in der Rubrik "Spiritualirät" mit gewissen Fragen unbeliebt gemacht.
Aber ich stelle hier auch eine "provokante" aber nicht sarkastisch gemeinte Frage:
Wie konnte eigentlich der Homo Sapiens ohne Diäten,Nahrungs-Ergänzungsmittel und Pharmakonzerne überhaupt die EVOLUTION überstehen?
Na ja irgendwie klingts doch etwas so.Aber das Entscheidende ist: die Entwicklung geht weiter!
Gruss Klaus AAS 7055

@caligae168

Hey, mal eine absolute Offtopic-Frage, was bedeutet dein ständiges „AAS 7055“? 🤔

@kleinundgrün
Hallo!
Ich muss passen! Du hattest recht.Zwar nicht mit den Namen,aber es war nicht Robert Koch,sondern Robert Mayer.Mein 75-Jahre Drain hat sich doch geirrt.Richtig waren allerdings:
Arzt,Heilbronn und Thermodynamik.Allerdings war es laut Wikipedia der 1.Hauptsatz und nicht der 2.
Wahrscheinlich weil ich bei Thermodynamik immer zuerst an Entropie denke,weil die dem Menschen noch sehr viel Ärger machen wird.
Druss Klaus AAS 7055

caligae168 schrieb:der 1.Hauptsatz

Energie kann weder erzeugt, noch vernichtet, sondern nur von einer Form in die andere umgewandelt werden! Übrigens nimmt man durch kaltes Bier weniger zu, als durch warmes, bzw. “weniger kaltes”, weil der Körper einen Teil der Energie dazu verwendet, um es auf Körpertemperatur zu erwärmen! 😎 Aber das nur am Rande! In diesem Sinne, Prost 🍻