Die Länder der EU betrifft das auch schon immer, nur ist in denen der medizinische Standard so gleich und fortgeschritten, dass sie es normalerweise unterlassen sich gegenseitig zu kontrollieren. Wenn du von außen kommst sieht das anders aus.Elfenqueen schrieb:Dass es dann auch Länder der EU betrifft und nicht nur Länder, die eher eine kleine Gruppe auswählt (Afrika, usw).
Zum Schutze der anderen die sich nicht impfen lassen können, zieht dann aber nicht mehr und somit auch nicht das Argument nicht Geimpfte auszuschließen.Atrox schrieb:Naja, wenn 90% nicht mehr erkranken, braucht es nicht mehr diese strikte Maßnahmen, weil du bei aktueller Infektionsdynamik alle Zahlen durch 10 teilen könntest. Sicher wäre eine ausbleibende Übertragung gut, aber so entscheidend ist sie dann auch nicht mehr. Insbesondere wenn sich 90% impfen lassen. Ausrottung des Virus ist aktuell nicht der Anspruch.
Sagt das irgendetwas zur hier besprochenen Problematik aus?Eya schrieb:Gerade bei Pfizer würde ich hellhörig werden, nachdem der CEO mehr als die Hälfte seiner Anleihen am Verkündungstag um viel Geld verkauft hat. Das Unternehmen hat so einige Kerben auf dessen Kerbholz zu verzeichnen.
Die Diskussion braucht ihr so oder so nicht anfangen, der CEO hat seine Anteile nach einem (weit) im Vorfeld zu den Akten gegebenen Investmentplan verkauft, was er auch tun musste weil er sonst Probleme wegen Insiderhandel bekommen hätte. Diese Investmentpläne haben genau den Sinn dass diese Leute den Wert ihrer Aktienoptionen nicht mit Insiderwissen hochtreiben können, als er den Plan festgelegt hat konnte er das alles noch gar nicht wissen.emanon schrieb:Sagt das irgendetwas zur hier besprochenen Problematik aus?
Sei so gut und erkläre mir bitte einmal.
Eine Diskussion ist da gar nicht möglich, da der Hinweis geradezu hanebüchen xxxx ist.bgeoweh schrieb:Die Diskussion braucht ihr so oder so nicht anfangen, der CEO hat seine Anteile nach einem (weit) im Vorfeld zu den Akten gegebenen Investmentplan verkauft,...
Was ist eine VT? Dass Pfizer schon zumindest zweimal eine Strafzahlungen leisten musste? Oder dass der CEO seine Anleihen (auch wenn geplant) verkauft hatte?
Das ist doch eine gute Idee. Es spricht sicher nichts dagegen, sich vor der Impfung mit seinem Hausarzt zu beraten.
Die insinuierte Verbindung "Passt auf, Pfizer hat schon mal Mist gemacht".
martenot schrieb (Beitrag gelöscht):Warum nicht, wenn jemand unsicher ist? Da ist es doch nicht verkehrt, sich mt einem Mediziner zu beraten.Wenn die Ärzte das leisten können. Die haben ja momentan auch ohne das gut zu tun. Wäre aber z.B. eine Sache, die Ruheständler oder Risikogruppen-Ärzte auch per Skype oder so erledigen könnten.
Ich denke, es wird auch nicht jeder machen. Aber für Menschen, die sich Sorgen machen, wäre das ja eine Option.
Keine Ahnung, gute Frage. Aber erst mal müssen ohnehin die besonders gefährdeten Gruppen geimpft werden. Kinder gehören meines Wissens nach nicht dazu.
Was nur gilt, wenn Geimpfte infektiös bleiben. „Das wissen wir nicht“ heißt nicht „das ist so“.
Weißt du, was ein Vertrauensarzt ist? Das ist eher nicht jener, den man sich selbst aussucht.
Wobei ich nicht sagen würde, dass "die" Menschen Bedenken haben, denn die Formulierung klingt meiner Ansicht nach nach "die meisten" oder "fast alle" Menschen. Ich würde sagen, ein Teil der Menschen hat Bedenken. Wie groß der Anteil der Menschen mit Bedenken ist, kann ich nicht abschätzen.
Es wäre vor allem interessant zu eruieren, warum du das insinuierst. Du lieferst keine belastbaren Zahlen. Nicht mal unbelastbare. Oder machst du den Thread hier zum Maßstab?
Die meisten Leute in meiner Umgebung interessieren sich für die Thematik und haben eine differenzierte Meinung, sind aber meistens nicht explizit gegen die Impfung eingestellt, wollen aber genau wissen, wie es funktioniert. Ich finde, da spricht auch nichts dagegen.
