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Machen Menschen einen krank? Alternativen?

101 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeit, Gesundheit, Freundschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Machen Menschen einen krank? Alternativen?

04.11.2021 um 16:26
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:Ich hab echt ewig lang nach einem Ausweg gesucht - und der einzige ausweg aus dem drama (für mich) ist am drama nicht mehr teilzunehmen
Diesen Ausweg bestreite ich seit einigen Jahren ja bereits mehr oder weniger konsequent.
Zumindest in all jenen Bereichen, wo man wirklich eine Wahl hat wie Freundes- und Bekanntenkreis und Liebesbeziehungen, Feiern und das Aufsuchen von Menschenansammlungen etc.
Leider aber muss ich noch Einkaufen und das größere Problem noch einer regelmäßigen Arbeit mit Chefs, Vorgesetzten und Kollegen und Kunden nachgehen, die Geld abwirft.
Und meine Eltern möchte ich auch nicht komplett im Stich lassen. Die sind es neben meinen besten und nur noch einzigen Freund überhaupt noch wert, mich nicht Auf und Davon zu machen.
Aber mir ist so sehr mal danach Emil Hirsch aus Into the Wild nachzueifern, allerdings nicht dauerhaft und bitte auch nicht mit dem Tod endend.

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Machen Menschen einen krank? Alternativen?

04.11.2021 um 16:26
@Zyra

Ich arbeite echt sehr hart an mir ... und hab mich nie aufgegeben - und wo ein wille ist , ist ein weg - das stimmt wirklich.

Ironischer weise ist die einzige (ich nenn es so) Oase das PSD wo sich kaputte Leute treffen.

mein Psychiater meinte mal , dass eigentlich eine psychische Krankheit ein Indiz für normalität ist. lol herrlich oder ? :D

Nur was nutzt das wenn es in dieser welt so rauh zu geht ... als sensibler mensch wird man doch gefressen :D


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Machen Menschen einen krank? Alternativen?

04.11.2021 um 16:31
@rhapsody3004

Ja das nennt man Hiken ... oder in extremer Form Bushcraften.

Ich hab da auch noch nicht so die grosse Erfahrung ... aber ab nächstem Jahr gehts los - hab schon die Ausrüstung gekauft udn alles.

Weisste wenn man ein Mensch ist der am Wasser sitzt ... die Füsse im bach hat - die Sonne über sich - und vor Glück strahlt - ey warum nicht ? wer soll einem das schlecht reden ? :)

Man muss ja auch nicht seine Wohnung aufgeben ... man steigt einfach in den Zug - fäht ins Grüne und wandert 3 wochen - und dann wieder nach hause ... passt doch


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Machen Menschen einen krank? Alternativen?

04.11.2021 um 16:54
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:mein Psychiater meinte mal , dass eigentlich eine psychische Krankheit ein Indiz für normalität ist. lol herrlich oder
In sogenannten Industrienationen und innerhalb einer Leistungsgesellschaft glaube ich das sogar und sind wohl auch immer mehr im Kommen.

Auch sollte man Burnouts ernst nehmen und nicht belächeln. Daraus kann sich noch viel ersteres entwickeln - körperlich aber auch psychisch.



Sollen die glücklichsten Menschen auf Erden, irgendwelche Stämme glaube ich, nicht ohnehin die sein, die in der Natur und mit der Natur leben und keine anderen Bedürfnisse als Grundbedürfnisse wie Essen, Trinken und Schlafen haben und sogar auch noch das Teilen innerhalb der Gruppe kennen? Und selbst Gier und Neid soll für sie ein Fremdwort sein.
Bei denen könnte ich mir auch vorstellen, dass für sie so einige psychische Krankheiten ein Fremdwort sind bzw. im Gegensatz zu unseren modernen und hektischen Gesellschaften nicht zu oft verbreitet sind.

Diese finden mit sowas bestimmt schon ihre Erfüllung, weil sie neben Grundbedürfnissen nichts anderes brauchen und genügsam sind:
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:Weisste wenn man ein Mensch ist der am Wasser sitzt ... die Füsse im bach hat - die Sonne über sich - und vor Glück strahlt
Ich kann mir wirklich vorstellen, dass so etwas dauerhaft wirklich glücklicher und auch gesünder machen kann (vorausgesetzt es herrscht keine Nahrungsnot), als das stressige leistungserbringende und oft oberflächliche und materialistische Leben, welches wir leben, mit immer höheren und uns oft auch nur eingeredeten zu erreichende Ansprüchen ohne sie ernsthaft zu brauchen.


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Machen Menschen einen krank? Alternativen?

04.11.2021 um 17:00
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ich bin kein Misanthrop aber ich suche mir natürlich meine Mitmenschen aus, mit denen ich mich gerne umgebe. Andere werden "aussortiert".
Mache ich genauso.


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Machen Menschen einen krank? Alternativen?

04.11.2021 um 17:07
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ich bin kein Misanthrop aber ich suche mir natürlich meine Mitmenschen aus, mit denen ich mich gerne umgebe. Andere werden "aussortiert".
Zitat von TripaneTripane schrieb:Mache ich genauso.
Das klingt ja einfach. Wie funktioniert das bei "nervigen" Kollegen, Nachbarn, Kunden usw.?


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Machen Menschen einen krank? Alternativen?

04.11.2021 um 17:13
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Auch sollte man Burnouts ernst nehmen und nicht belächeln.
Ein Burnout ist nicht das Problem - Menschen sind es

Martin hatte zwei anstrengende Arbeitstage in Folge "Boah, ich hab Burnout"
alternativ
Martin ist mit dem falschen Fuß aufgestanden und schlecht gelaunt "Boah, ich hab Depression"

Diese Leute die solche Begriffe bzw Diagnoseschlüssel inflationär verwenden sind das Problem. Daher werden Leute die tatsächlich krank sind oft belächelt weil "hat ja jeder Burnout/Depression"

Nur wenige Leute würde jemanden mit einer tatsächlichen Erkrankung belächeln. Solche psychischen Leiden können jeden treffen, egal wie gut das Leben ist, egal wie erfolgreich die Person in jeglicher Hinsicht sein mag. Auch wenn es gute Tage, gute Phasen gibt ist die Krankheit nicht weg.

Dummschwätzer wie Martin sind das Problem und die werden völlig berechtigt belächelt


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04.11.2021 um 17:30
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Das klingt ja einfach. Wie funktioniert das bei "nervigen" Kollegen, Nachbarn, Kunden usw.?
Man nimmt sie so wie sie sind.
Man hat mm mehr Verständnis für nervige Mitbürger, wenn man selbst auch davon betroffen ist.


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Machen Menschen einen krank? Alternativen?

04.11.2021 um 17:45
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Das klingt ja einfach. Wie funktioniert das bei "nervigen" Kollegen, Nachbarn, Kunden usw.?
Ja, sicher. "Perfekt" ist das auch nicht hinzubekommen. Zum einen habe ich mir auch eine dicke Haut zugelegt.
Nervige Kollegen habe ich eigentlich nicht, und als Chefin kann ich mich eventueller Anfänge auch ganz gut erwehren, sollte sich so was herauskristallisieren. Unsere Kunden sind wiederum keine Endverbraucher. Was wir herstellen ist relativ hochpreisig. Das heißt, wir haben wenige Kunden, die aber einigermaßen im professionellen Sektor sind. Meine Verwandtschaft ist zu 90% nicht in meiner Nähe. Mit den meisten meiner Nachbarn habe ich tatsächlich wenig Kontakt. Ich gehe ihnen nicht aus dem Weg, grüße sie auch. Manchmal ein Smalltalk, mehr ist es aber nicht. Früher war es tatsächlich so, dass in der Nachbarschaft, einige wohnten, die jeweils ihren Geburtstag nicht unter 40 Gästen gefeiert haben. Da war ich eine Zeit lang mehr oder weniger "zwangseingebunden". Es verginge kaum zwei Wochen, da klingelte es schon wieder an der Türe "Du, nächste Woche hat doch xyz Geburtstag. Was schenkst du ihr/ihm? Was ziehst du auf der Feier an? Und dann saß man den Sonntag von Mittags bin spätabends mit 40 Leuten zusammen, die ich gar nicht kannte, und auch nicht kennen konnte/konnte, weil sie 150 km weit angefahren kamen. Einige zogen aber irgendwann weg, andere gerieten in Streit und ich selbst feiere eher selten und nur im kleinen Kreis. Das hat sich also dann irgendwann erledigt. Ebenso wie irgendwelche "Pflichtbesuche" bei Verwandten und Bekannten.
"Am nächsten Sonnten feiern wir xyz, da müßt ihr unbedingt dabei sein!!" Manchmal (selten) sage ich dankend zu, aber im Normalfall lehne ich so was, meist freundlich, aber bestimmt ab. Inzwischen hat es sich auch so eingependelt, wie wir es mögen.


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Machen Menschen einen krank? Alternativen?

04.11.2021 um 17:55
@Tripane
Klingt ein wenig so, als hättest du keinen großen Bedarf an der Gesellschaft "teilzunehmen".
Das macht mich neugierig, Woran liegt das?


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Machen Menschen einen krank? Alternativen?

04.11.2021 um 19:11
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Klingt ein wenig so, als hättest du keinen großen Bedarf an der Gesellschaft "teilzunehmen".
Das macht mich neugierig, Woran liegt das?
Ja, da hast du wahrscheinlich nicht ganz unrecht. Es ist kompliziert, ich denke selbst oft darüber (und über vieles andere) nach. Zu einem Teil aber denke ich, dass man nicht alles endlos hinterfragen sollte. Nicht weil ich Denkverbote mag, sondern weil man nicht alles ergründen kann.
Ich war auch nicht immer so, sondern hatte, nachdem ich als Kind Mauerblümchen war, dann eine recht lange und vergleichsweise aufgedrehte, teils überdrehte Lebensphase hinter mir. Bin also schon zwischen verschiedenen Randbereichen hin und hergependelt und habe. Ich habe schon ein paar Randbereiche dessen, was ich mal reizvoll und "hip" fand, auskosten dürfen (das Leben als einziges Abenteuer und als Party) und festgestellt, dass ich mir solche Hochphasen des Lebens einfach nicht so konservieren kann, wie ich es gerne hätte. Ich bin (nicht im Sinne der politischen Korrektheit) bis zu einem gewissen Grade, erfahrener und toleranter geworden. Mit anderen, aber auch mit mir selbst und glaube jetzt, zu erkennen, was ICH eigentlich im Inneren wirklich mag und will, und da pendle ich mich scheinbar grade ein. Ich schotte mich nicht ab, aber habe gelernt, äußere Einflüsse besser zu kontrollieren, als immer gleich von ihnen kontrolliert zu werden. Unter diese Einflüsse fallen auch die Erwartungen/Forderungen anderer, "Influencer" aller Art, nicht nur auf youtube. Ich will niemanden beherrschen, aber auch von niemandem beherrscht werde. Das ist in etwa so die vereinfachte Maxime, die meine Lebensphilosophie umreißt. Mag vielleicht etwas "wirr" rüberkommen, wenn ich das so erzähle, aber geordnetere Gedanken habe ich dazu noch nicht gefunden. :)


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Machen Menschen einen krank? Alternativen?

04.11.2021 um 20:40
Zitat von TripaneTripane schrieb:Mag vielleicht etwas "wirr" rüberkommen, wenn ich das so erzähle, aber geordnetere Gedanken habe ich dazu noch nicht gefunden.
Wirr erscheint mir das nicht. Ich glaube schon, das ich verstanden habe, was gemeint ist.

Ich kann (und will) mich der "Gesellschaft" nicht entziehen. In erster Linie hat das berufliche Gründe.
Tätig für einen Havariedienst habe ich mit allen Schichten der Gesellschaft zu tun. Mit wirklich allen.
Das ist nicht immer schön, manche Dinge möchte man auch gar nicht so genau wissen oder sehen. ;)

Aber ich habe nie den Eindruck gehabt, das Menschen einen krank machen (können).
Menschen können nervig sein, oder vielleicht auch aggressiv machen, aber können sie einen krank machen?

Dafür braucht es meiner Ansicht nach noch etwas anderes als Auslöser.

Ich finde, das gerade der Deutsche ganz oft unzufrieden mit sich und dem Staat/der Gesellschaft ist.
Das hat recht oft schon etwas wahnhaftes an sich.
Jeder andere hat es besser, wie der Betroffene selbst.
Im lamentieren sind wir Weltmeister.

Kann man deshalb in eine Art Depressionen verfallen, und behaupten, andere Menschen machen einen krank?


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Machen Menschen einen krank? Alternativen?

04.11.2021 um 21:30
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Kann man deshalb in eine Art Depressionen verfallen, und behaupten, andere Menschen machen einen krank?
Naja, das glaube ich eigentlich schon, dass diese Möglichkeit besteht, und ich halte auch die Behauptung erst mal für zulässig. Ist mir nicht mal so arg fremd, diese Überlegung. Nur sollte man an dieser Stelle nicht mit der Analyse aufhören, sondern auch sich selbst hinterfragen. Es könnte schließlich einfacher sein, sich selbst, und seine Erwartungen und Verhaltensweisen zu "optimieren", als darauf zu warten, dass es 80 Millionen anderer es tun, nur um meinetwillen. :)


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Machen Menschen einen krank? Alternativen?

04.11.2021 um 21:43
Zitat von TripaneTripane schrieb:Nur sollte man an dieser Stelle nicht mit der Analyse aufhören, sondern auch sich selbst hinterfragen.
Ganz recht. Allerdings scheint das eher in Ausnahmen der Fall zu sein.
Zitat von TripaneTripane schrieb:Es könnte schließlich einfacher sein, sich selbst, und seine Erwartungen und Verhaltensweisen zu "optimieren",
Dafür muss man sich allerdings oft genug selbst mal in den A**** treten, was nun nicht gerade die Königsdisziplin hierzulande zu sein scheint.
Alternativ wäre noch die Möglichkeit zu erwähnen, das man auch mit etwas weniger als der Nachbar oder Kollege durchaus zufrieden sein kann. ;)


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Machen Menschen einen krank? Alternativen?

04.11.2021 um 22:13
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Dafür muss man sich allerdings oft genug selbst mal in den A**** treten, was nun nicht gerade die Königsdisziplin hierzulande zu sein scheint.
Alternativ wäre noch die Möglichkeit zu erwähnen, das man auch mit etwas weniger als der Nachbar oder Kollege durchaus zufrieden sein kann. ;)
Da bin ich völlig bei dir.


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04.11.2021 um 22:30
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:mein Psychiater meinte mal , dass eigentlich eine psychische Krankheit ein Indiz für normalität ist. lol herrlich oder ? :D
Würde ich mit einem Augenzwinkern zustimmen. Und kaum etwas scheint mir verrückter, als um jeden Preis nach immer noch mehr Normalität zu streben. "Leidensfrei" zu sein, ist dagegen mein Ansatz bzw. Ziel. So simpel eigentlich. Aber nicht mal damit sollte man es übertreiben.


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Machen Menschen einen krank? Alternativen?

04.11.2021 um 22:34
Zitat von TripaneTripane schrieb:Und kaum etwas scheint mir verrückter, als um jeden Preis nach immer noch mehr Normalität zu streben.
Vollste Zustimmung.

Was angeblich normal ist, "diktieren" bekanntlich immer andere. Finde den Fehler... ;)


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05.11.2021 um 09:14
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Aber ich habe nie den Eindruck gehabt, das Menschen einen krank machen (können).
Menschen können nervig sein, oder vielleicht auch aggressiv machen, aber können sie einen krank machen?
Können Sie! Mein alter Chef war ein cholerischer Narzisst.
Ich wurde jeden Tag angeschrien, und oben drauf wurde mir ganz oft gesagt, wie dumm ich eigentlich bin.

Das geht auf die psychische Gesundheit, bei mir kam das in Form von Magen-Darm Problemen, und üblen Migräne Attacken.

Nachdem ich dort weg bin, ging es mir nach kurzer Zeit gesundheitlich wieder gut.


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05.11.2021 um 19:52
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:Bei den meistens sieht man es ganz klar.
Aber manchmal sind es indirekt andere Menschen wie bei Banken oder manchen Krankheiten
Seit wann sind Banken Menschen :troll:

Aber ich verstehe, was du meinst, ich arbeite in einer Bank - Gott sei Dank nicht im Kundenbereich - und die Arbeit dort kann wirklich stressig sein.

SpoilerObwohl ich schon schlimmere Stellen hatte


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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05.11.2021 um 20:22
@Pallas

mein eher dass man zugeschissen wird mit werbung für kredite - und die menschen dann ausgeblutet werden ... enteignet ... usw.

Neben Krankheiten ist geld wohl der grösste Stressfaktor

Und an der Spitze der banken sitzen nun mal nimmersatte menschen


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