Kreative Ideen zur Energieeinsparung im Alltag gesucht

nairobi schrieb:Was heißt aber veraltete Geräte? In der Regel benutzt man doch Elektrogeräte so lange, bis sie kaputt gehen.

Das dachte ich auch immer. Es war ein Fehler und man sollte mehr auf den Stromverbrauch achten. Ich habe vor etwa 5 Jahren im Mai alles ausgetauscht weil ich eine neue Küche bekam. Bei der Gelegenheit auch die Waschmaschine, die hatte kleinere Macken und eine Kühltruhe aus dem Keller habe ich ohne Ersatz entsorgt. Den Abschlag habe ich so belassen und bekam am Jahresende über 800 Euro erstattet. Ich habe damals sogar den Energieversorger angeschrieben weil ich dachte da wäre ein Fehler in der Abrechnung.
Ich koche und wasche meist zweimal täglich, da macht das was aus. Bei meiner Schwester würde es eher keinen Sinn ergeben die Waschmaschine auszutauschen, sie wäscht 1-2 Maschinen in der Woche. Es kommt auf Nutzung und Verbrauch an.

Seither bin ich da ganz bei @MarinaG.

MarinaG. schrieb:Fakt ist indes, dass sehr viel Strom draufgeht, weil veraltete Geräte verwendet werden und das längst nicht nur von Hartz4-Empfängern, sondern generell von Menschen, die nicht das Geld haben für neue Geräte. Hier könnte man mAn ggf. wirklich mal staatlich subventionieren und bei nachgewiesen geringen Einkünften Gutscheine für solche Geräte ausgeben. Wäre fast schon eine Petition wert.

Das hätte ich lieber gesehen als diese dämlichen Zuschüsse für E-Autos, denn davon haben ja wirklich nur eher Wohlhabende was, der Rest kann nicht eben so ein neues Auto kaufen, wenn das alte noch taugt.

Man könnte die Leute auch zum Nachdenken bringen wenn man z.B. eine Art "Abwrackprämie" für Haushaltsgroßgeräte einführen würde. Man könnte z.B. auf die Mehrwertsteuer verzichten für eine gewisse Zeit.
Jaja, da haben auch wieder Besserverdienende was davon, aber will man Strom sparen oder nicht?

Für Menschen mit geringen Einkommen könnte man die Geräte auch kostenlos tauschen. Man müsste allerdings die Kosten für Strom in den monatlichen Hilfen senken, sonst würden die Geräte womöglich " Gott weiß wo" landen, das ist ja alles schon da gewesen als es noch Geräte über Sozialhilfe finanziert gab.

Frau.N.Zimmer schrieb:Ich habe vor etwa 5 Jahren im Mai alles ausgetauscht weil ich eine neue Küche bekam.

Wie alt war die ausgetauschte Küche?

Frau.N.Zimmer schrieb:Waschmaschine, die hatte kleinere Macken

Dann war ja auch etwas dran, vielleicht auch, weil sie so viele Betriebsstunden hatte.

Frau.N.Zimmer schrieb:Ich koche und wasche meist zweimal täglich, da macht das was aus

Frau.N.Zimmer schrieb:Bei meiner Schwester würde es eher keinen Sinn ergeben die Waschmaschine auszutauschen, sie wäscht 1-2 Maschinen in der Woche. Es kommt auf Nutzung und Verbrauch an.

Natürlich, absolut.

Frau.N.Zimmer schrieb:Das hätte ich lieber gesehen als diese dämlichen Zuschüsse für E-Autos

Die wurden ja auch schon vor einiger Zeit wieder komplett gestrichen, nicht?

Frau.N.Zimmer schrieb:Man könnte die Leute auch zum Nachdenken bringen wenn man z.B. eine Art "Abwrackprämie" für Haushaltsgroßgeräte einführen würde.

Keine schlechte Idee. Die Elektromärkte machen ja schon selbst dann und wann solche Aktionen, und auch, dass sie mit entsprechenden Nachlässen werben (19%). M***a Markt z.B.

Frau.N.Zimmer schrieb:Man könnte z.B. auf die Mehrwertsteuer verzichten für eine gewisse Zeit.

Frau.N.Zimmer schrieb:Den Abschlag habe ich so belassen und bekam am Jahresende über 800 Euro erstattet.

Super Sache!
Dafür würde ich aber keine neue Waschmaschine bekommen (bin ein Miele-Fan).

nairobi schrieb:Wie alt war die ausgetauschte Küche?

10 Jahre ungefähr.

nairobi schrieb:Die wurden ja auch schon vor einiger Zeit wieder komplett gestrichen, nicht?

Nein, das werden sie erst, das läuft noch.

nairobi schrieb:Dafür würde ich aber keine neue Waschmaschine bekommen (bin ein Miele-Fan).

Nee, aber in 2 Jahren :D Du darfst beim Preis doch nicht von uns ausgehen, die sich Brands leisten können :) Wie gesagt, meine Schwester hat ihre 18 Jahre alte Miele auch noch, sie wäscht halt auch wenig. Aber eine Familie mit mehreren Kindern, oder wir mit unseren Dienstklamotten? 2 Maschinen wasche ich mit Sicherheit jeden Tag.

nairobi schrieb:Die Elektromärkte machen ja schon selbst dann und wann solche Aktionen, und auch, dass sie mit entsprechenden Nachlässen werben (19%). M***a Markt z.B.

Stimmt! Da war doch was mit der Mehrwertsteuer! Muss sich ja doch lohnen , wenn die das machen.

MarinaG. schrieb:Fakt ist indes, dass sehr viel Strom draufgeht, weil veraltete Geräte verwendet werden und das längst nicht nur von Hartz4-Empfängern, sondern generell von Menschen, die nicht das Geld haben für neue Geräte.

Ich kaufe in etwa alle 2 Jahre alles neu - die sog. alten Geräte verteile ich in Austausch für Verwandte, Bekannte und Nachbar die es so nicht haben...kommt jeder so alle 6-7 Jahre dran, bei Handys habe ich einen Jahresrhytmus, dadurch kommt jeder alle 2-3 Jahre dran.

Bei meinem Neubau habe ich die Bestellung geändert und alle Steckdosen haben Schalter und sind etwas höher angebracht, ich brauch mich nicht beugen und es ist etwas höher als eine Hundeschnauze. Durch den Schalter spare ich mich das Gucken ob alle 3fach Stecker und 5fach Stecker aus sind.

Die Lichtschalter sind jetzt in Gruppen und jeder Raum hat einen Masterschalter(Taster), macht alles aus, aber nichts an - sollte es nicht reichen oder was vergessen geht es per Handy und Apple HomeKit.
Da sieht man "alles" von Lichter an bis offene, gekippte oder geschlossene Fenster, Türen etc. Ist eine Terassentür offen oder ein Fenster nicht geschlossen kriegt man eine Warnung wenn man Klima oder Heizung startet.

Ich will sagen: mit kleinen Erweiterungen kann man auch seinen Verbrauch runter bringen, wer das in Eigenleistung schafft, spart mehr (Gesetze und Regelungen bei Anschlüssen selbstvertändlich beachten).

Abahatschi schrieb:Ich kaufe in etwa alle 2 Jahre alles neu - die sog. alten Geräte verteile ich in Austausch für Verwandte, Bekannte und Nachbar die es so nicht haben...kommt jeder so alle 6-7 Jahre dran,

Dann sind die Geräte annähernd 10 Jahre. Obwohl? Ich glaube ja, dass da jetzt nicht mehr so viel geht bei den Einsparungen, etwas Strom werden sie ja doch brauchen.

Die Krux ist halt, dass die Leute ihre alten Geräte noch weitergeben wenn sie 10 Jahre oder älter sind und die landen dann gerade bei Menschen, die eh wenig Geld haben. Deswegen fände ich die Abwrackprämie nicht schlecht, dann ist die Kuh vom Eis. Also, die meisten Kühe wären es :D

Frau.N.Zimmer schrieb:Deswegen fände ich die Abwrackprämie nicht schlecht

Richtig, vergessen zu erwähnen, hier in Transilvanien gibt es diese.

Abahatschi schrieb:Richtig, vergessen zu erwähnen, hier in Transilvanien gibt es diese.

Na ja, wenn man die Altgeräte weitergeben kann, ist das auch nicht durchdacht, die werden doch dann öfters hintereinander abgewrackt :D Nee, so kann man es hier nicht machen, sondern eher wie bei den Autos damals. Oder eben auf die Mehrwertsteuer verzichten, das würde den Staat nichtmal was kosten.

Frau.N.Zimmer schrieb:die werden doch dann öfters hintereinander abgewrackt

nee..sie werden schon eingezogen, die musst in den Laden fahren ;)

..

@Frau.N.Zimmer
Abwrackprämie ist mE auch eine gute Idee.

Als ich meinen alten PC entsorgte, machte das am Ende auch erheblich etwas aus. Das sollte man gar nicht meinen. Aber seit wir das mehrfach feststellten, tauschen wir die ebenfalls regelmäßig aus.

..

@Abahatschi
Du wirst mich noch inspirieren, erneut ernsthaft über Transsilvanien als Exil nachzudenken; sollte es noch einmal so weit kommen. :) Wir haben hier Zeitschaltuhren an den Mehrfachsteckdosen, an denen idR alles dran hängt. Unser Elektriker hatte uns auch darauf hingewiesen, dass sich sogar über den Sicherungskasten etwas einbauen ließe, das gezielt steuert. Wenn wir ihn ohnehin zum Durchmessen hier haben werden, werden wir das wohl tatsächlich in Erwägung ziehen.

..

Allgemein: Oft denkt man gar nicht daran, aber Kühlschränke kühlen auch auf niedrigeren Stufen noch gut durch und die Kühltruhen idR auch im Minimalbetrieb. Seit ich darauf achte, verbrauchen wir nochmal deutlich weniger und das ganz ohne das Gefühl von "sparen".

LG Mina

Frau.N.Zimmer schrieb:Abwrackprämie

Die Altgeräte werden ja auch ausgeschlachtet. Oft kümmern sich caritative Organisationen darum. So haben Menschen mit Beeinträchtigungen auch noch sinnvolle Tätigkeiten.

Frau.N.Zimmer schrieb:Das dachte ich auch immer. Es war ein Fehler und man sollte mehr auf den Stromverbrauch achten. Ich habe vor etwa 5 Jahren im Mai alles ausgetauscht weil ich eine neue Küche bekam. Bei der Gelegenheit auch die Waschmaschine, die hatte kleinere Macken und eine Kühltruhe aus dem Keller habe ich ohne Ersatz entsorgt. Den Abschlag habe ich so belassen und bekam am Jahresende über 800 Euro erstattet.

DerLöwenanteil der Einsparungen dürfte auf die Kappe der entsorgten Kühltruhe gehen, wenn die älter sind, sind das wirklich üble Stromfresser.
Der Großteil des Rests dürfte auf den ausgetauschten Kühlschrank gehen, bei Waschmaschine und Geschirrspüler is das Einsparpotential schon deutlich geringer und bei Herd, Backofen, Microwelle oder Toaster den dann schon fast nix mehr.

Wenn Abwrackprämie, dann bei Kühlgeräten, vielleicht noch bei WM und GSM, aber den Rest an Küchengeräten sollte man aus ökologischen und ökonomischen Gründen besser bis an ihr natürliches Lebensende betreiben.

Abahatschi schrieb:Die Lichtschalter sind jetzt in Gruppen und jeder Raum hat einen Masterschalter(Taster), macht alles aus, aber nichts an - sollte es nicht reichen oder was vergessen geht es per Handy und Apple HomeKit.

Klingt nach EIB oder einer ähnlichen Smarrt Home Lösung. Ob man damit überhaupt Energie einsparen kann is zumindest fraglich, da die ganzen Aktoren, an denen die Betriebsmittel hängen ja ständig im Sandby auf Befehle warten und Geld kann. man so ganz sicher nich sparen. Bei so einer Anlage steht letztlich der Komfort Gewinn im Mittelpunkt.

kuno

kuno7 schrieb:und bei Herd, Backofen, Microwelle oder Toaster den dann schon fast nix mehr.

Oh, gerade der E-Herd hat richtig geholfen :D Kennst du Induktion? Nie mehr was anderes! Mikrowelle hab ich nicht und will ich auch nicht. Toaster auch noch nie gebraucht. Die Kühltruhe war noch gar nicht sooo alt, 5-6 Jahre etwa.

Geschirrspüler, würde ich jetzt eher vernachlässigen als Herde und Trockner sowieso nicht bezuschussen.

nairobi schrieb:Was heißt aber veraltete Geräte?

Es sind kleine Sachen. Wir haben gestern das Problem besprochen, dass beim Öffnen des Kühlschranks die kalte Luft sozusagen heraus fällt und die nachstömende warme Luft kostenintensiv wieder gekühlt werden muß.
Mein neuer, vor einigen Wochen angeschaffter Kühlschrank hat über der üblichen Gemüsebox eine weitere Box. Das reduziert die "freie" Luft im Kühlschrank erheblich. Und an den zusätzlichen Griff um die Box zu öffnen hat man sich schnell gewöhnt.
Ein kleiner Fortschritt.

Mir fällt gerade ein: Wir haben eine über 30 Jahre alte Musikanlage. Die verbraucht nicht nur Strom, wenn sie in Bereitschaft ist, sondern sogar, wenn zwar der Stecker steckt, das Gerät aber aus ist. Also, bei älteren Geräten immer den Stecker rausziehen, wenn sie nicht gebraucht werden. Ausschalten reicht nicht unbedingt.

AlteTante schrieb:Mir fällt gerade ein: Wir haben eine über 30 Jahre alte Musikanlage. Die verbraucht nicht nur Strom, wenn sie in Bereitschaft ist, sondern sogar, wenn zwar der Stecker steckt, das Gerät aber aus ist. Also, bei älteren Geräten immer den Stecker rausziehen

Hat das Teil eine Fernbedienung?
Grundsätzlich haben dieses "Problem" vor allem moderne Geräte mit Fernbedienung und Standby, die müssen konsequenterweise ja noch etwas Energie ziehen um auf ein Einschalten via Fernbedienung zu reagieren und haben praktisch immer einfache Tastschalter als Hauptschalter die natuerlich nicht den Netzstrom direkt schalten (PC-Netzteile haben beispielsweise noch richtige Ein/Aus schalter)
Schaltbare Steckdosenleisten lösen dieses Problem.

Zum Router:

Grundsätzlich könnte es sein das sich durch Ein/auschalten (Aus über längeren Zeitraum) die (wenn man hat Statische) IP ändert, die kommen ja aus einem Pool des Providers.

Ich bevorzuge ja aus Gründen der Lebensdauer und Haltbarkeit eigentlich 7/24 Betrieb und nicht permanentes oder regelmässiges Abschalten, tue es aber aus Energeiespargründen bei den meisten Geräten trotzdem, meist ist es das Netzteil (Kondensator bsp.) das kaputt geht.

Aber Modem und Router, wie auch PC, Notebook bleiben an, PC usw. haben ohnehin diesen Schlafmodus/Hibernate.

@AlteTante

Mir fällt gerade ein: Wir haben eine über 30 Jahre alte Musikanlage. Die verbraucht nicht nur Strom, wenn sie in Bereitschaft ist, sondern sogar, wenn zwar der Stecker steckt, das Gerät aber aus ist. Also, bei älteren Geräten immer den Stecker rausziehen, wenn sie nicht gebraucht werden. Ausschalten reicht nicht unbedingt.

Ja mein Vater hängt auch an seiner alten Anlage, obwohl sie ein riesen Stromfresser ist und das eine Kasettendeck sogar kaputt ist.
Manche Menschen hängen an diesen alten Dingen, weil sie damals solche riesen Summen gekostet haben. Heutzuge ist es ein Witz, was sie kosten und sogar die preiswerteren Musikanlagen verbrauchen Welten weniger Strom , d.h. man könnte mit kleinen Investitionen sehr gut sparen aber wenn Gefühle an einem Gegenstand hängen ist es schwierig.

THX1138 schrieb:Grundsätzlich könnte es sein das sich durch Ein/auschalten (Aus über längeren Zeitraum) die (wenn man hat Statische) IP ändert, die kommen ja aus einem Pool des Providers.

Das wäre eher ein Vorteil weil man mit der neuen IP für 10.000 Datenabgreifer die die alte IP schon haben zunächst nicht mehr zuordbar ist.

Winfried Kretschmann hat wieder neue Tipps parat, diesmal in einer richtigen Kampagne, genannt " Cleverländ"

So meint er man könne nachts die Heizung runterstellen und man sollte den richtigen Deckel auf den Kochtopf geben.

Ich schwanke gerade, ob er so eine neue Karriere als Comedian starten will, was ich mutig fände, oder ob er sein Leben unter einem Stein verbracht hat, dass er diese Spartipps jetzt so neu findet.

Kochen mit Deckel auf dem Topf, die Heizung nachts runterdrehen: Mit solchen Tipps will die grün-schwarze Landesregierung die Bürger im Südwesten zum Energiesparen anhalten. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) will die Kampagne "Cleverländ" heute (12.00 Uhr) in Stuttgart vorstellen.

Quelle: https://www.nordbayern.de/politik/cleverland-kretschmann-wirbt-furs-energiesparen-1.12520509?logout_success=true&isAmp=true

MarinaG. schrieb am 06.08.2022:Die die es können, zahlen höhere Preise und die, die wenig haben, zahlen wenig bis gar nichts. Ganz simpel. Staffelung nach Einkommen und die Energiekonzerne beteiligen. Damit wäre diese ganze unsägliche Diskussion obsolet. Ich könnte auch dauerhaft 10€ pro Kilowattstunde zahlen ohne schlaflos zu sein. Und ich wette meinen Hintern, damit bin ich nicht allein. Ich verweise (wieder einmal) auf das hier:

Zu kurz gedacht. Wenn der Energiepreis 10EUR/KWh ist, wird sich das Business aus dem du deine hier zu Schau gestellte finanzielle Unabhängigkeit ableitest, auch nicht mehr rechnen. Dafür muss ich noch nichtmal wissen was du machst.

Und was "allein" ist, hier mal die Realität:

Knapp 60% aller Privathaushalte in Deutschland haben ein Nettoeinkommen welches UNTER dem Durchschnitt von ca. 3600EUR netto /Haushalt liegt.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61754/einkommen-privater-haushalte/


Original anzeigen (0,3 MB)


mit diesen Zahlen wird klar, was hier im Frühjahr abgehen wird.

..

@behind_eyes
ich hatte mir eigentlich vorgestellt, dass das eine von mehreren Maßnahmen sein könnte, die synchron greifen würden.

LG Mina