Kreative Ideen zur Energieeinsparung im Alltag gesucht

Inv3rt schrieb:Kreative Idee: Edeka und die Sparkasse bauen wieder richtige Türen zum manuellen Auf- und Zumachen ein, damit nicht permanent, entweder wenns arschkalt oder brütendheiß ist, für den scheiß Parkplatz geheizt/klimatisiert wird, weil Klaus & Klaus wieder ihre Arztdiagnosen in der Zwischenwelt beratschlagen.

Gar nicht mal so schlecht. Diese automatischen Türen gehen nämlich manchmal schon auf, wenn nur jemand vorbeigeht, der gar nicht rein will.

Ein beliebtes Objekt zum allgemeinen Energiesparen sind schon lange Rolltreppen und Fahrstühle.

Meistens nehme ich tatsächlich die Treppe, wenn es eine gibt. In Einkaufszentren sind die oft sehr gut versteckt.
Dabei ist es grober Unfug ohne Waren und Wagen den Fahrstuhl zu nehmen.

Rolltreppen laufen oft durch, aber manchmal gehen sie auch extra an, dann könnte man den Aufwand sparen.

bgeoweh schrieb: Ja, kann man machen, kommt halt kein Licht mehr durch :D Ist aber z.B. eine Lösung für Zimmer die man nicht heizen möchte weil man sich selten dort aufhält, oder aber über Nacht usw. Man muss halt aber auch immer überlegen welche Zeiträume es braucht bis sich sowas rechnet, das Material gibt es ja in der Regel auch nicht ganz umsonst.

Bei uns hat sich das im Altbau sofort gerechnet - wir haben das aber auch konsequent gemacht. Es gab Zimmer (Speisekammer), da haben wir zwei oder drei Monate (je nach Außentemperatur) komplett verdunkelt, in anderen Zimmern statt eines Rollladens. Gerade in einem Kinderzimmer - da haben wir das mittags abgenommen, wenn das Kind aus der Schule kam, hat echt sehr geholfen.

Inv3rt schrieb: Kreative Idee: Edeka und die Sparkasse bauen wieder richtige Türen zum manuellen Auf- und Zumachen ein, damit nicht permanent, entweder wenns arschkalt oder brütendheiß ist, für den scheiß Parkplatz geheizt/klimatisiert wird, weil Klaus & Klaus wieder ihre Arztdiagnosen in der Zwischenwelt beratschlagen. Mal im ernst. Wie wie natürlich sparsam - im WALD - soll ich bitte wohnen/leben/oxidieren/frieren, damit sowas ausgeglichen wird? Die 1490 kWh verballert der Supermarkt meines Vertrauens bei durchschnittlich 500.000 kWh p. a. an einem Tag.

Im Supermarkt könnte man konsequent alle Kühlschränke mit Türen ausstatten. Das ist in den großen Supermärkten hier noch immer nicht passiert.


Das will der Staat nicht hören - aber bei öffentlichen Gebäuden wäre da auch noch viel Einsparpotential. Die Schule, an der ich arbeite, ist weder gescheit gedämmt, noch ist die Heizung regulierbar - manche Zimmer sind sehr warm, andere haben 18°C. Da hätte sich eine Investition (beizeiten) echt gelohnt. In den warmen Zimmer reißt immer ein SuS das Fenster auf, weil es "zu heiß" ist.

Dann muss man auch aufpassen, wie die Maßnahmen hintergangen werden - bei einer Freundin im Büro ist es so, dass das Büro nun auf 19°C gedämmt wurde und jeder eine Fleecejacke und eine Decke bekommen hat - so arbeiten sie, bis der Vorgesetzte entschwindet, dann haben Leute nun versteckt Heizlüfter, die sie dann einstecken ... auch bescheuert.

@Bundeskanzleri
@Inv3rt
@AlteTante

Euch Sparfüchsen ist schon klar das Fahrstühle, Rolltreppen und automatische Türen gerade behinderten Menschen eine Hilfe sind..?

Nerok schrieb:Euch Sparfüchsen ist schon klar das Fahrstühle, Rolltreppen und automatische Türen gerade behinderten Menschen eine Hilfe sind..?

Dabei hatte ich extra den Part gekennzeichnet, ab dem die konstruktive Kritik der unwirschen Polemik gegen die Im-Weg-Steher gewichen war.

@Nerok
Man soll sie ja auch nicht abschaffen.
Bei uns z.B. ist das Parkdeck eins über dem Rewe. Wagen gibt es unten und oben.

Gäbe es eine Treppe, würde ich da runterlaufen und mit dem vollen Einkaufswagen nachher den Fahrstuhl benutzen.

So viel ist hier nicht los, dass der sowieso immer fährt.

MissMary schrieb:bei einer Freundin im Büro ist es so, dass das Büro nun auf 19°C gedämmt wurde und jeder eine Fleecejacke und eine Decke bekommen hat

Da spielt auch der Geschlechterunterschied eine Rolle, wo Männer bei 19°C gut denken können, während für Frauen 25°C besser wäre

frivol schrieb:Da spielt auch der Geschlechterunterschied eine Rolle, wo Männer bei 19°C gut denken können, während für Frauen 25°C besser wäre

Das stimmt, ich lebe gerade mit meinen Söhnen und meinem Mann und bin die einzige, die friert, während alle anderen nur verständnislos schauen :-).

A propos Energieeinsparen: Einige meiner Verwandten waren findige schwäbische Kleinbauern ... vermutlich die Krönung des Energiesparens - viel wäre heute nicht mehr sinnvoll, da geänderte Technologie und Preisstruktur. Aber:

(a) mein Großonkel (Witwer) hatte zwar eine Lampe mit vier Birnen im Wohnzimmer, aber immer drei rausgedreht "eine reicht". Die
anderen wurde nur reingedreht, wenn megawichtige Menschen kamen (Pfarrer, Bürgermeister, Hausarzt ....)

(b) selbiger Onkel hielt sich im Winter in seiner warmen Wohnküche auf - alle anderen Räume waren nur aufs Minimum geheizt.
Abends wurde dann die Küchentür geöffnet, damit sich die Wärme ins (nebenan liegende) Schlafzimmer verteilen konnte - gab auch
nie Schimmel

(c) Leider reichte die Stromleitung nicht aus, um einen Fernseher in der Küche zuzulassen, daher zog besagter Onkel abend eine
Winterjacke an, um schnell die Nachrichten im Wohnzimmer zu schauen

(d) Das Sofa war mit mehreren Decken abgedeckt, um es zu schonen.

(e) mit der Dämmerung wurden alle Rolläden runtergelassen um "die Wärme drin zu halten". Türspalten hatten diese selbstgestrickten
Schlangen.

(f) im Winter trug man daheim Hausschuhe, die mit Lammfell gefüttert waren, eine Decke über dem Schoss und eine Strickjacke.
Daher hatte man eine geringe Grundtemperatur in der Wohnung.

(g) Reis wurde einmal aufgekocht und dann quellen gelassen - oft auch in Onkels Bett - damit war das für abends angewärmt. Der
Reis wurde für mindestens zwei Tage gekocht.

(h) Geschenkpapier wurde gebügelt. Oder Geschenke in Zeitung eingepackt (je nach Wichtigkeit :-)). Oder nichts geschenkt :-)

(i) Einmal in der Woche (Samstag) wurden Brot und Hefekranz gebacken, anschließend gab es mit der Restwärme noch ein
Mittagessen, z.B. Ofenschlupfer - damit war das alte Brot gleich aufgebraucht.

(j) Man stellte eine Marmeladensorte selbst her und hatte dann ein ausgeklügeltes Tauschsystem - man schenkte Erna von nebenan
drei Gläser Pflaumenkompott und erhielt drei Gläser Johannisbeergelee ....

(k) es gab Stallkleidung, Alltagskleidung und Sonntagskleidung - da hat man konsequent durchgewechselt und geschont. Alltagskleidung
wurde ausgebessert, wenn es nicht mehr ging, wurde sie zu Stallkleidung. Stallkleidung wurde sehr selten gewaschen. Daher
konnte man sich viele Waschgänge sparen und die Kleidung hielt auch länger. Ditto mit den Schuhen

(l) Klamotten wurden durchgeplant, man hatte eine Grundgarderobe, die farblich aufeinander abgestimmt war (schwarz - weiß und
Grautöne). So kann man mit sehr wenig aus.

(m) Milch wurde in der Kanne beim Bauern geholt, Eier auch (den Karton brachte man mit).

(n) unter keinen Umständen kaufte man je eine Plastiktüte - und wenn man eine kaufte, dann nutzte man sie die nächsten beiden
Jahrzehnte

MissMary schrieb:(e) mit der Dämmerung wurden alle Rolläden runtergelassen um "die Wärme drin zu halten". Türspalten hatten diese selbstgestrickten
Schlangen.

Tatsächlich soll man wohl nachts durch heruntergelassene Rollläden im Winter bis zu 25% Heizenergie einsparen können, natürlich abhängig von der Verglasung der Fenster. Aus diesem Grund mache ich das in dieser Heizsaison auch relativ konsequent, sobald die Sonne untergegangen ist, obwohl ich da in der Vergangenheit nie so strikt war.

In der Küche, an die mein Balkon angrenzt, bringt das nur leider nicht so viel, weil der Rollladen nur die Fenster bedeckt, die Kälte aber massiv durch den unteren Teil der Balkontür, der nur aus einer nicht isolierten Metallschicht besteht, nach drinnen gelangt. Man merkt das richtig, wenn man hinter der geschlossenen Tür auf den eiskalten Fliesen steht.

Ich überlege aktuell, wie man die Fläche vermietungskonform - also so, dass sich der ganze Zauber bei Auszug rückstandslos entfernen lässt - etwas dämmen könnte und tendiere momentan auch zu irgendeiner Lösung mit Styropor.

Für faule Nachmittage auf dem Sofa habe ich mir im Übrigen mittlerweile eine flauschige Decke mit Ärmeln gegönnt. Normale Decken verrutschen ja leider gerne mal, wenn man ein Buch liest, das Handy bedient o.ä., sodass man irgendwann dann meistens doch mit freiem Oberkörper dasitzt. Dank der angenähtem Ärmel passiert das in diesem Fall nicht. In der Folge kann ich die Heizung im Wohnzimmer niedriger lassen, ohne zu frieren. Das tue ich nämlich meistens dann, wenn ich müde werde und/oder mich längere Zeit kaum bewege.

Weiterhin habe ich mit der Anschaffung von beheizbaren Hausschuhen geliebäugelt, denn leider ist meine komplette Wohnung gefliest und Teppich überall ist jetzt nicht so mein Stil. Da wird es an den Füßen schon mal kalt, vor allem aus oben genannten Gründen in der Küche. Momentan belasse ich es aber dabei, mir endlich mal konsequent Socken an die Füße zu ziehen, gegebenenfalls auch möglichst flauschige. Normalerweise bin ich daheim nämlich am liebsten barfuß unterwegs.

MissMary schrieb:es gab Stallkleidung, Alltagskleidung und Sonntagskleidung

Die Kleidung bestand aus Baumwolle, vor mehr als 200 Jahren aus Leinen. Und die hielt 25 (!) Jahre. Während dieser Zeit wurde sie verkauft wie heute ein Gebrauchtwagen, erreichte immer ärmere Bevölkerungsschichten.
Nachhaltiger ging es nicht mehr.

Sterntänzerin schrieb:Lösung mit Styropor.

Beachte die Brandlast...

Sterntänzerin schrieb:Weiterhin habe ich mit der Anschaffung von beheizbaren Hausschuhen geliebäugelt

Zu teuer, zu unbequen, zu schwierig in der Handhabung.
Nimm sog. Hüttenschuhe, ich trage die auch beim Zelten bis -20° :
https://www.exxpozed.de/unisex-haus-huettenschuhe-exped-camp-booty-navy-21b
oder Fleece:
https://www.exxpozed.de/unisex-haus-huettenschuhe-rab-outpost-hut-boot-orion-blue-22b
oder klassisch, günstig:
https://www.haflinger.com/huettenschuhe/

MissMary schrieb:Das will der Staat nicht hören - aber bei öffentlichen Gebäuden wäre da auch noch viel Einsparpotential. Die Schule, an der ich arbeite, ist weder gescheit gedämmt, noch ist die Heizung regulierbar - manche Zimmer sind sehr warm, andere haben 18°C. Da hätte sich eine Investition (beizeiten) echt gelohnt.

Das ist bei uns ähnlich. Gebäude aus den 1970ern.
Eine Kollegin hatte jetzt nur 17 Grad. Das ist schon sehr ungemütlich.

MissMary schrieb:Dann muss man auch aufpassen, wie die Maßnahmen hintergangen werden - bei einer Freundin im Büro ist es so, dass das Büro nun auf 19°C gedämmt wurde und jeder eine Fleecejacke und eine Decke bekommen hat - so arbeiten sie, bis der Vorgesetzte entschwindet, dann haben Leute nun versteckt Heizlüfter, die sie dann einstecken ... auch bescheuert.

Als diese Hysterie begann wurde einer von 3 Kühlschränken stillgelegt. Wie ich aber jetzt erfuhr, ist der inzwischen wieder in Betrieb. Für ca. 18 Leute reichen nämlich zwei kleine Kühlschränke nicht aus, zumal wir keine Kantine haben, wo man sich versorgen könnte.

Sterntänzerin schrieb:Ich überlege aktuell, wie man die Fläche vermietungskonform - also so, dass sich der ganze Zauber bei Auszug rückstandslos entfernen lässt - etwas dämmen könnte und tendiere momentan auch zu irgendeiner Lösung mit Styropor.

Wie wäre es, den Vermieter mal darauf anzusprechen? Er müsste doch eigentlich auch an Verbesserungen interessiert sein?

Sterntänzerin schrieb:Weiterhin habe ich mit der Anschaffung von beheizbaren Hausschuhen geliebäugelt,

Kürzlich hörte ich einen Bericht im Radio. Derzeit besteht ein Problem mit ungeheizten Kirchen.
In Wachenheim in der evangelischen Kirche wurden jetzt für 30.000 Euro elektrisch beheizbare Sitzpolster angeschafft. 20 Minuten vor dem Gottesdienst wird das eingeschaltet. Die alte teure Gasheizung kann dadurch komplett aus bleiben.

Lupo54 schrieb:Die Kleidung bestand aus Baumwolle

Die Kleidung früher kostete auch einiges. Nicht vergleichbar mit dem billigen dünnen Kram, den man heute z.T. so bekommt. Socken 10/12 Mal getragen, schon ist das erste Loch da.

Sterntänzerin schrieb:Tatsächlich soll man wohl nachts durch heruntergelassene Rollläden im Winter bis zu 25% Heizenergie einsparen können, natürlich abhängig von der Verglasung der Fenster.

25% dürften deutlich zu hoch gegriffen sein, denn das würde bedeuten, dass überhaupt mal 25% über die Fenster verloren gehen (im Schnitt sind es etwa 10%) und der Verlust mit geschlossenem Laden auf Null ginge, was eher auch nich der Fall sein wird.
Dennoch können Rollläden natürlich Heizenergie einsparen, wenn auch sicher keine 25%.
Wertvoll sind die auch im Sommer, da heizt sich die Bude deutlich weniger stark auf.

nairobi schrieb:Als diese Hysterie begann wurde einer von 3 Kühlschränken stillgelegt. Wie ich aber jetzt erfuhr, ist der inzwischen wieder in Betrieb. Für ca. 18 Leute reichen nämlich zwei kleine Kühlschränke nicht aus

Sinnvoll könnte ein großer Kühlschrank sein, der dürfte bei 3-fachem Volumen deutlich weniger verbrauchen als die 3 Kleinen, vor allem wenn es ein modernes Energiesparendes Gerät is.

mfg
kuno

kuno7 schrieb:Sinnvoll könnte ein großer Kühlschrank sein, der dürfte bei 3-fachem Volumen deutlich weniger verbrauchen als die 3 Kleinen, vor allem wenn es ein modernes Energiesparendes Gerät is.

Die Kühlschränke sind aber vorhanden, an dem einen beteiligte ich mich vor Jahren am Kaufpreis.
Glaube nicht, dass die Kollegen Lust haben, Geld auszugeben für neue Kühlschränke.

nairobi schrieb:Glaube nicht, dass die Kollegen Lust haben, Geld auszugeben für neue Kühlschränke.

Vermutlich bezahlt ihr den verbrauchten Strom nich selbst, falls doch, dürfte die Lösung mit einem neuen großen Kühlschrank sogar die wirtschaftlichere sein.
Aber vielleicht hat ja irgendjemand noch nen inzwischen zu großen Kühlschrank rumzustehen und würde den gern gegen einen der Kleinen eintauschen?

mfg
kuno

kuno7 schrieb:Vermutlich bezahlt ihr den verbrauchten Strom nich selbst

Genau, den bezahlen wir "nich" selbst.
Vor allem der große ist uralt.

nairobi schrieb:Genau, den bezahlen wir "nich" selbst.

Das is leider oft die Ursache von Verschwendung.

nairobi schrieb:Vor allem der große ist uralt.

Dennoch, besser ein uralter Großer als 2 uralte Kleine.

mfg
kuno

Energiesparen, gehen wir das Thema Mal genauer an. Es kommt immer darauf an wie man wohnt. Gehen wir meinem Beispiel.

Ich habe Eigentum, das Haus ist 1980 gebaut worden, alte Holzfenster die zum Teil völlig undicht sind trotz bereits kleinen Helfersets aus dem Baumarkt.

Eine neue Heizung haben wir 2021 einbauen lassen - Brennwertkessel.

Normalerweise müsste ich die Fenstern alle ersetzen da ich, so meine Vermutung, 30% Energie verschleuder, da nie eine wirkliche harmonische Wärme im Haus ist.

Wenn ich die Fenster aber alle ersetzen lasse muss ich ein Kredit aufnehmen und bei den Laufzeiten und meinen "kleinen" Einkommen spare ich erst in 10 Jahren.

Diese Fenstern sind in allen Räumen in der Größe, ca 14 Fenster, das ist mega viel Geld....


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Dini1909 schrieb:Wenn ich die Fenster aber alle ersetzen lasse muss ich ein Kredit aufnehmen und bei den Laufzeiten und meinen "kleinen" Einkommen spare ich erst in 10 Jahren.

Die Fenster auszutauschen, um über die eingesparte Energie Geld zu sparen, dürfte kaum gelingen. Wenn die Fenster sonst noch in Ordnung sind, dann dichte sie ab und kleb dir so ne Energiesparfolie drauf, das kostet kaum was und bringt fast genauso viel wie neue Fenster
Wenn die Fenster sowieso raus müssen, weil sie Kaputt sind, dann mach neue rein.

mfg
kuno