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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

620 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Erinnerungen, Früher ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

25.11.2022 um 18:20
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Darum vermisse ich ein wenig die Zeit, wo man noch mehr telefoniert hat. Und da haben die Leute immer Hallo gesagt wenn man sich gemeldet hat.
Das stimmt. Wobei ich schon noch recht viel telefoniere :D
Und ansonsten dann in Sprachnachrichten, aber da sag ich auch immer Hallo.
Sollte ja nicht so schwer sein.^^

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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

25.11.2022 um 18:45
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Ist Grüßen unmodern geworden?
Ich glaube schon. Mein Neffe (15) ist genauso.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

25.11.2022 um 21:30
@joleen
Als meine beiden besten Freundinnen ihre Kinder bekamen, hat sich das Telefonieren immer mehr in Schreiben umgewandelt. Da ist man halt flexibler und antwortet, wenn mal Zeit ist. Versteh ich auch.
Telefonieren tun wir freilich auch noch, aber eben nicht mehr so oft.
Zitat von MarsiMarsi schrieb:Ich glaube schon. Mein Neffe (15) ist genauso
Was ist mit den Kids los? Hätte ich nicht gegrüßt, hätte ich mit ganz schön was anhören können.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

25.11.2022 um 21:53
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Hätte ich nicht gegrüßt, hätte ich mit ganz schön was anhören können.
Ich bin auch noch zum Grüßen erzogen worden.

Es stimmt schon, heutzutage grüßt fast keiner von den Jüngeren (es starren sowieso die meisten auf ihre Bildschirme und haben Ohrstöpsel drin).


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

25.11.2022 um 22:08
Zitat von martenotmartenot schrieb:Es stimmt schon, heutzutage grüßt fast keiner von den Jüngeren (es starren sowieso die meisten auf ihre Bildschirme und haben Ohrstöpsel drin).
Okay Kopfhörer hatte ich auch oft auf, aber Höflichkeit und vor allem Respekt vor Menschen, die älter waren/sind habe ich bis heute bewahrt.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

25.11.2022 um 22:11
Was ich auch vermisse ist das läuten der Glocke zur Bescherung am Heiligabend, was mein Papa immer machte.

Als Kinder saßen meine Schwester und ich immer sehnsüchtig am Esstisch und warteten darauf. Leider ist mein Vater früh von uns gegangen und seitdem gibt's das nicht mehr.

Wenn ich später mal Kinder habe werde ich das auch machen.

Ach ja und das würfeln damit man ein Geschenk auspacken darf war auch schön. Bei einer 1 oder 6 durftest du dir ein Geschenk aussuchen und auspacken. Die anderen mussten warten bis man fertig war und durften dann erst würfeln.

Wie ich das vermisse... Da war die Welt noch in Ordnung. :)


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

25.11.2022 um 22:13
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Was ist mit den Kids los?
Ich denke das hat was mit der ganzen Popkultur zu tun. Heute dreht sich alles nur noch um Fortnite und Co.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

25.11.2022 um 22:45
Zitat von MarsiMarsi schrieb:Ich denke das hat was mit der ganzen Popkultur zu tun. Heute dreht sich alles nur noch um Fortnite und Co.
Klischeehafter hattest du's nicht mehr, was?
Ich bleibe dabei, dass das Versäumnisse der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten sind.
Wer keine Manieren beigebracht bekommt, kann auch keine zeigen.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

25.11.2022 um 22:57
Zitat von sidnewsidnew schrieb:Ich bleibe dabei, dass das Versäumnisse der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten sind.
Wer keine Manieren beigebracht bekommt, kann auch keine zeigen.
Klingt auf jeden Fall logischer als mein Post zum Thema.

Vergiss bitte was ich geschrieben habe. 😅


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

26.11.2022 um 02:03
Zitat von nairobinairobi schrieb:Sicherlich war das immer eine ziemliche "Mengerei".
Ja, ihm war das zu Feinmotorisch. Er wollte Kassetten... :D Die Frirmelei mit Filmrollen und mit einem Projektor waren nicht seine Welt. Zu aufwendig, zu kompliziert und dann noch ohne Ton. Nein, erst mit HI8 konnte er sich für das Filmen erwärmen...
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das habe ich noch nie gehört. Hat das tatsächlich etwas gebracht?? Wir hatten immer so ein Antistatik-Tuch, mit den man den Staub abwischen konnte.
Jap, es bringt ein nahezu "knackfreies" Abspielen. Das Problem: Die Platten leiden sehr darunter und werden dadurch beschädigt. Die Tonqualität verschlechtert sich und am Ende bezahlt man wenig Störgeräusche mit dem Verlust der Platte. Nicht zu empfehlen.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich meine, dass die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren heute noch solche "Pieper" haben. Wenn ich dran denke, frage ich heute Abend mal die Jungs meines Partners. Mit denen gehen wir essen. Hoffen wir mal, dass nicht zwischendrin der Pieper geht...ist schon mal so passiert und sie mussten weg.
Ja das Stimmt. Es handelt sich aber inzwischen größtenteils um digitale Melder. Das ist dann schon mit Mobilfunk vergleichbar und ist nicht mehr das analoge Ding von früher. Da wurden Melder noch über BOS-Funk (UKW) alarmiert.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das ist tatssächlich eine Frage, die sich meiner Meinung nach jede Generation stellt. Unterschiedliche Krisen gab es doch eigentlich immer schon, das ist nichts wirklich Neues?
Ja natürlich. Ich hoffe dann nur, dass alles -so wie in den Genaration zuvor- auch für unsere Kinder gut ausgeht...
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ja, hört sich wahrscheinlich seltsam an, aber ich vermisse auch oft die analoge Welt ohne Internet. Die Digitalisierung hat natürlich unbestrittene Vorteile, aber auch viele Nachteile und (für mich) unangenehme Seiten. Dazu gehört für mich unter anderem, dass die modernen Techniken es wesentlich leichter machen, die Menschen zu kontrollieren, zu gängeln, zu überwachen. Und Corona, Terrorangst, etc. hat dem Ganzen noch einen zusätzlichen Anreiz gegeben, solche Techniken zu entwickeln und auch einzusetzen.
Alles richtig was Du sagst. Wir sind ja früher ohne Internet und Mobilfunk/Smartphone auch super klargekommen, ohne das es uns wirklich eingeschränkt hätte. Heute muß man sehr aufpassen, wo man welche digitalen Spuren hinterlässt. Man ist fast jederzeit zu orten, zu überwachen, zu analysieren, wenn man nicht ein Auge darauf hat. Zwei Seiten einer Medaille.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Als ich mich beim Heimweg nachts um 22 Uhr auf einen trockenen Stein setzte, um mich auszuruhen, weinte ich auf einmal, während ich zu den Sternen blickte. Zuhause kann ich nicht weinen, denn dort muss ich stark sein vor meiner Familie, die sich auf mich stützt. Ja, ich stehe nun dort, wo meine Eltern standen. Jetzt bin ich der starke Baum für die Anderen. Ich vermisse meine Eltern, sie haben damals mich gestützt. Jetzt bin ich allein und muss allein aufrecht stehen.
Ich kann Dich so gut verstehen. Mir kamen gerade selbst die Tränen. Heute ist die Welt zunehmend entmenschlicht. Dabei ist es doch so wichtig, gerade in schwachen Momenten von der Familie aufgefangen zu werden. Niemand ist permanent stark. Ich habe gerade das schwerste Jahr meiner Existenz, war einige Monate mit schlechter Diagnose und heftiger Therapie im Klinikum. Ich habe mir das Weinen -bis auf eine einzige Situation- komplett verkniffen. Das war ein Fehler. Ich wäre sicher heute stärker, wenn ich damals einfach geweint hätte. Was man aufstaut schwächt nachhaltig. Du kannst ein Baum sein, weil Du mal weinst. Das ist kein Widerspruch. Und wenn Du einen finalen Tip haben willst: Umgebe Dich mit Menschen, mit denen Du weinen und lachen kannst.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

26.11.2022 um 02:18
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Das Problem: Die Platten leiden sehr darunter und werden dadurch beschädigt. Die Tonqualität verschlechtert sich und am Ende bezahlt man wenig Störgeräusche mit dem Verlust der Platte. Nicht zu empfehlen.
Okay, das klingt nach Unsinn, mal so von Plattenfan zu Plattenfan.

Wie soll das denn gehen?


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

26.11.2022 um 02:29
Zitat von sidnewsidnew schrieb:Wie soll das denn gehen?
Das Antistatiktuch mußte sorgfältig aufbewahrt werden. Dann war alles in Ordnung. Schmutz oder gar Sand im Tuch führte zu Kratzern auf der Schallplatte. Und die hörte man.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

26.11.2022 um 02:37
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Das Antistatiktuch mußte sorgfältig aufbewahrt werden. Dann war alles in Ordnung. Schmutz oder gar Sand im Tuch führte zu Kratzern auf der Schallplatte. Und die hörte man.
So weit, so logisch.
Die Aussage, dass diese Tücher generell Platten beschädigen, halte ich allerdings für Kappes.

Aber ich benutze eh die Plattenreinigungsmaschine/ Flüssigkeit von Knosti.
Sauberer geht es nicht, dazu macht es die Dinger auf Jahre antistatisch.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

26.11.2022 um 08:31
Zitat von martenotmartenot schrieb:aus vielerlei Gründen aus dem Haus gehen: zur Arbeit, zum Einkaufen, zum Geld holen, ins Kino, ins Theater, um Freunde zu treffen, etc. Viele dieser Anlässe sind jetzt nicht mehr unbedingt gegeben und man kann für vieles zuhause bleiben
Naja....also wenn ich im Sommer bei gutem Wetter durch die Stadt laufe, ist die so voll wie bei gutem Wetter vor vierzig Jahren.
Im Kino oder auf Konzerten bin ich auch nie allein.
Ich glaube, das redest du dir ein wenig ein.
Denk mal daran, wie froh die Menschen waren wieder raus zu dürfen, als der erste Lockdown vorbei war.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Es stimmt schon, heutzutage grüßt fast keiner von den Jüngeren
Meine schon! :D
(Wir bekommen öfter die Rückmeldung was für nette und höfliche Kinder wir haben. Ich frage mich dann immer, ob da eine Verwechselung vorliegt - zu Hause sind die (naja vor allem der Sohn) nicht so. :D

Aber die Kinder von einem Freund von mir sind auch solche Problemfälle.
Naja, ich ignoriere die wie sie mich und damit sind wir quitt.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

26.11.2022 um 08:39
Zitat von sidnewsidnew schrieb:Ich bleibe dabei, dass das Versäumnisse der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten sind.
Wer keine Manieren beigebracht bekommt, kann auch keine zeigen.
Da bin ich 100% bei dir.
ich habe so viele Situationen selbst mitbekommen oder aus der Praxis meiner Frau erzählt bekommen.
Die (Klein-)Kinder "benehmen sich daneben und die Eltern stehen unbeteiligt daneben und starren auf ihr Handy, als wenn sie das nichts anginge.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

26.11.2022 um 13:53
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wir hatten immer so ein Antistatik-Tuch, mit den man den Staub abwischen konnte.
Antistatik-Tuch hatte ich auch. Dann noch eine Kohlefaserbürste (die gibt's immer noch zu kaufen: https://www.thomann.de/de/tmix_10608985_plattenbuerste.htm)
Für Extremfälle gab es eine Flüssigkeit die auf der Platte verteilt wurde und die man nach dem Trocknen mit dem Schmutz wie eine Plastik-Folie abziehen konnte

Ich kann mich an andere Versionen erinnern
- Zusätzlicher Reinigungsarm, der mit einer kleinen Bürste vor der Nadel Staub entfernt hat
- Platten-Bad mit Reinigungsflüssigkeit in das man die Platten gehängt/gedreht hat


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

26.11.2022 um 14:11
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Das ist dann schon mit Mobilfunk vergleichbar und ist nicht mehr das analoge Ding von früher. Da wurden Melder noch über BOS-Funk (UKW) alarmiert.
So ein Ding hatte ich als Sani im KatS auch - Alarmierung über BOS-Funk mit Wikipedia: 5-Ton-Folge - bei uns gab's damals jeden Samstag gegen 12:00 einen Probealarm.

Der Nachteil war eben daß die Alarmierung auf den jeweiligen Landkreis beschränkt war.
Ich hatte damals 1 LK weiter westlich gearbeitet und 2 LK östlich studiert - da kam dann keine Alarmierung mehr an.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

26.11.2022 um 14:48
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Ich kann Dich so gut verstehen. Mir kamen gerade selbst die Tränen. Heute ist die Welt zunehmend entmenschlicht. Dabei ist es doch so wichtig, gerade in schwachen Momenten von der Familie aufgefangen zu werden. Niemand ist permanent stark. Ich habe gerade das schwerste Jahr meiner Existenz, war einige Monate mit schlechter Diagnose und heftiger Therapie im Klinikum. Ich habe mir das Weinen -bis auf eine einzige Situation- komplett verkniffen. Das war ein Fehler. Ich wäre sicher heute stärker, wenn ich damals einfach geweint hätte. Was man aufstaut schwächt nachhaltig. Du kannst ein Baum sein, weil Du mal weinst. Das ist kein Widerspruch. Und wenn Du einen finalen Tip haben willst: Umgebe Dich mit Menschen, mit denen Du weinen und lachen kannst.
Du hast Recht, aber ich ticke da wie meine Eltern. Die konnten auch kaum weinen. Ich habe meine Eltern mein Leben lang bis zu ihrem Tod hautnah begleitet und beide jeweils nur 1-mal weinen sehen. Ich habe das nie verstanden, denn früher, als sie noch lebten, konnte ich eher weinen. Seit ich jedoch ihre Rolle in der Familie eingenommen habe, kann ich kaum noch weinen, weil ich weiß, wie sehr das meine Familie verunsichern würde. Sie bauen sehr stark auf mir, so wie sie vorher auf unsere Eltern gebaut haben. Deshalb kann ich nur weinen, wenn ich nicht zuhause bin, an einem einsamen Ort, wo ich z. B. bete, wie eben an dem Abend um 22 Uhr auf dem Heimweg vom Dorf zu meiner Wohnung. Ich merkte gar nicht, wie sich mir ein junges Ehepaar näherte und total verunsichert reagierte, als sie mein Weinen bemerkten. Aber ich konnte mich nur gerade um ihre Sorge bedanken, aber nichts sagen. Meine Familie wäre weitaus stärker geschockt als dieses fremde junge Ehepaar. Vielleicht wird das von jemandem über 50 nicht mehr so erwartet. Gerade deshalb fehlen mir meine Eltern sehr. Mit meiner Mutter konnte ich alles besprechen und sie hat mich unterstützt. Wenn sie jetzt noch leben würde, wäre sie allerdings zu gebrechlich und nicht mehr belastbar. Aber es würde mir sicher schon helfen, mit ihr zu reden, auch wenn sie mir nicht helfen könnte. Sie ist einfach nicht ersetzbar.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

26.11.2022 um 14:49
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Wir sind ja früher ohne Internet und Mobilfunk/Smartphone auch super klargekommen, ohne das es uns wirklich eingeschränkt hätte.
Kommt drauf an - es gibt eben auch eine Menge Vorteile/Möglichkeiten die es vorher nicht gab

Einfach mal als Extrem-Fälle:

- Internet -
Ich hab 27 Jahre ca 150 km von meinen Eltern (jetzt 85/90) entfernt gewohnt - Nach der 2. Herz-OP meines Vaters hatte ich mit meinen Chef gesprochen, der hat zugestimmt. Jetzt wohne ich seit fast 3 Jahren wieder in der gleichen Stadt und arbeite im Homeoffice.
Ohne VPN übers Internet wäre das nicht möglich gewesen.

- Mobiltelefon -
Ich hatte lange bevor ich ein Handy hatte mehrere Fälle, bei denen ich privat zu Unfällen gekommen bin und es ein extremer Aufwand war Notrufe abzusetzen - da war dann nichts mir "super klargekommen"

Die Beschränkung bei der Alarmierung gibt's nicht. (Beitrag von FrankM (Seite 29))


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26.11.2022 um 19:50
Zitat von sidnewsidnew schrieb:Okay, das klingt nach Unsinn, mal so von Plattenfan zu Plattenfan.
Das IST Unsinn. Ich habe und würde so etwas nie machen. Aber es gab Leute, die haben darauf geschworen. Ich habe das ziemlich bescheuert gefunden.
Zitat von FrankMFrankM schrieb:So ein Ding hatte ich als Sani im KatS auch - Alarmierung über BOS-Funk mit Wikipedia: 5-Ton-Folge - bei uns gab's damals jeden Samstag gegen 12:00 einen Probealarm.
So richtig. Erst kam die Ansage der Leitstelle, jetzt Funkstille zu halten, weil ein Funkalarm folgen würde. Dann folgte die 5-Ton-Folge zur Aktivierung der/des jeweilegen Melder(s), dann die eine Durchsage zum jeweiligen Einsatz. Bei meinem Zivildienst durfte ich mal Funkalarme auslösen (Für den MTD). War schon toll. Als Funkfan habe ich das natürlich geliebt und werde das auch nicht vergessen. :)
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Vielleicht wird das von jemandem über 50 nicht mehr so erwartet. Gerade deshalb fehlen mir meine Eltern sehr. Mit meiner Mutter konnte ich alles besprechen und sie hat mich unterstützt. Wenn sie jetzt noch leben würde, wäre sie allerdings zu gebrechlich und nicht mehr belastbar. Aber es würde mir sicher schon helfen, mit ihr zu reden, auch wenn sie mir nicht helfen könnte. Sie ist einfach nicht ersetzbar.
Ja, es ist unangenehm. Ich schätze, auch unsere Eltern haben das in unserem Alter so gesehen. So ist das Leben. Jetzt sind wir die Vertrauensinstanz mit der größten Lebenserfahrung, auch wenn wir noch nicht wirklich alt sind. Das gefällt mir auch nicht immer, ist aber dummerweise jetzt Fakt. Dennoch: Wenn man einen Partner hat, der es auffängt wenn man weint und schwach ist, ist man fein raus. Meine Partnerin konnte das. Hat mich dann jedoch in meiner schwärzesten Stunde verlassen. Ich würde mir für Dich wünschen jemanden zu finden oder bereits zu haben, der das für Dich tun kann. Das ist unbezahlbar.


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