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Partner mit Kind

167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beziehung, Familie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Partner mit Kind

22.03.2023 um 05:56
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Kann es auch sein, dass der Neffe ein bisschen übertreibt?
Warum sollte er das tun, Jahre später? Davon hat er doch nichts.
Im Gegenteil ist es befreiend es laut auszusprechen, was ihm angetan wurde. Das ist auch für viele Missbrauchsopfer unheimlich wichtig (und auch schwer).
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb:es muss schon irgendwo klar sein, dass auch das Wort des neuen Partners zählt. Denn wenn der Partner mal nicht zu Hause ist, wäre es denkbar schlecht, wenn das Kind dem neuen Partner dann „auf der Nase herumtanzt“, weil „du bist ja gar nicht meine Mama und hast mir nichts zu sagen“.
Es ist gut möglich, dass die Kleine irgendwann auch mal aufmuckt.
In der Pubertät werden Kinder Eltern bekanntlich schwierig. Natürlich trifft das nicht auf alle zu.
Während meine ältere Tochter mitunter schwierig war, war ihre jüngere Schwester "pflegeleicht".

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22.03.2023 um 12:57
Zur Vervollständigung der Gesamtsituation sollte vielleicht noch eine Rolle mehr erwähnt werden. Seine Mutter.
Sie wohnt ja bekanntlich im selben Haus, eine Etage tiefer.
Seine Mutter fungiert auch für die kleine als „Mama“.
Tatsächlich weiß die kleine nichts von ihrer leiblichen Mutter. Diese existiert schlichtweg nicht. Sie wächst auf, mit dem Glauben, dass seine Mama auch ihre Mama ist. Ob das so der richtige Weg ist, lass ich mal dahingestellt. Ich denke das ist denkbar schlecht, denn irgendwann kommt sie in ein Alter, wo sie ja die familiären Zusammenhänge logisch erfassen kann und sie dann merkt „Momentmal, es ist ja faktisch gar nicht möglich, dass Papas Mama auch meine Mama ist.“
Da misch ich mich allerdings nicht ein, das Recht besitze ich nicht. Jedoch macht es das nicht einfacher, da seine Mutter dadurch eine sehr große Rolle spielt und sie die kleine gänzlich anders erzieht, als er selbst. Wo auch manchmal Konflikte auftauchen, weil er mit der kleinen nicht so umgeht, wie sie es tut.


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22.03.2023 um 19:54
@TraumFängerIn2

Das klingt allerdings jetzt völlig daneben.
Da werden Rollen vermischt und dem Kind was vorgetäuscht.

Ehrlich gesagt fühlt sich das eklig an.
Wie kann das Mädchen sich da sicher orientieren, wenn sie so belogen wird.

Wo stehst du denn in dieser merkwürdigen Konstellation?

Ich würde mit dem Mann auf keinen Fall ein Kind haben wollen.
Der kann sich vermutlich noch nichtmal von seiner Mutter abgrenzen, wie soll er da ein erwachsener Partner und Vater sein?


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22.03.2023 um 20:04
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb:Seine Mutter.
Sie wohnt ja bekanntlich im selben Haus, eine Etage tiefer.
Seine Mutter fungiert auch für die kleine als „Mama“.
Tatsächlich weiß die kleine nichts von ihrer leiblichen Mutter. Diese existiert schlichtweg nicht. Sie wächst auf, mit dem Glauben, dass seine Mama auch ihre Mama ist.
Und das wusstest du vor der Verlobung nicht?
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb:. Ich denke das ist denkbar schlecht, denn irgendwann kommt sie in ein Alter, wo sie ja die familiären Zusammenhänge logisch erfassen kann
Das sollte eine Zehnjährige erfassen können, sie sind heute i. d. R. viel weiter als noch vor zig Jahren.
Schwer vorstellbar, das sie hinter dem Mond lebt und nichts checkt.


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22.03.2023 um 23:27
@Fellhase
Doch, das wusste ich vor der Verlobung.
Ich Blick da aber zum Teil selbst nicht durch.

Ganz am Anfang hat die kleine wohl Oma gesagt.
Dann ging die Mama irgendwann fort und irgendwann hat es sich dann wohl angeblich so eingependelt.
Sie sagt auch nicht immer Mama. Meistens nennt sie sie beim Vornamen. Eher selten, dass die Mama zu ihr sagt. Aber wenn sie in der dritten Person spricht, sagt sie immer „Meine Mama“. Ich Steig da selbst nicht ganz hinter. Das müssen die mit sich ausmachen.

Welche Rolle ich spiele? Nunja, ich bin die „Frau“ vom Papa.
Die kleine hängt sehr an mir. Will am liebsten den ganzen Tag meine volle Aufmerksamkeit, möchte überall mit, sei es dass ich einkaufen gehe, selbst beim putzen etc möchte sie immer helfen. Glaube sie möchte einfach bei mir sein. Und ich hab sie auch unglaublich gern. Deswegen tut mir ja generell die ganze Situation so leid. Die kleine kann am wenigsten dafür.

Seine Mutter sagte mal, bei mir könne sie die kleine auch ein Stück weit „loslassen“.
Aber sie sagt auch, als Oma fühlt sie sich nicht, die kleine ist ihr Schatz und sie ist die Mama.


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23.03.2023 um 00:04
@TraumFängerIn2

Interessant wäre hier, wie lange ihr schon zusammen wohnt.
Noch nicht so lange, da würde ich sagen, das sich das mit der Zeit einpendeln wird u. ein Gespräch würde ich auf jeden Fall mit dem Verlobten führen.

Die Rollenverteilung solle klar abgesteckt sein.
Oma ist Oma u. keine Mutter.
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb:Will am liebsten den ganzen Tag meine volle Aufmerksamkeit, möchte überall mit, sei es dass ich einkaufen gehe, selbst beim putzen etc möchte sie immer helfen
Vermutlich zeigt dir das Kind so seine Zuneigung.
Aber hat sie keine Freundinnen, mit denen sie sich trifft?
Wäre vielleicht hilfreich, sie in einem Kurs ihrer Wahl anzumelden, was dir Freiräume schafft.


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23.03.2023 um 05:09
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb:Aber sie sagt auch, als Oma fühlt sie sich nicht, die kleine ist ihr Schatz und sie ist die Mama.
Die Oma wird sicher noch sehr jung sein, vielleicht könnte sie theoretisch die Mutter sein? Gibt doch heute viele, die mit Anfang bis sogar Mitte 40 noch ein Kind bekommen.


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23.03.2023 um 08:38
Zitat von nairobinairobi schrieb:Die Oma wird sicher noch sehr jung sein, vielleicht könnte sie theoretisch die Mutter sein? Gibt doch heute viele, die mit Anfang bis sogar Mitte 40 noch ein Kind bekommen.
egal wie alt, sie ist nicht die Mutter. Und das sollte jede Oma nicht nur akzeptieren, sondern dass auch ganz klar machen dem Kind gegenüber. Es hat eine Mutter, auch wenn diese sich nicht kümmert. Wer weiß schon genau, warum. Deshalb kann man sie aber nicht einfach ausradieren.

@TraumFängerIn2
ich finde die ganze Konstellation sehr schwierig. Weder würde ich in solcher Nähe zur Schwiegermutter leben wollen, noch würde ich das Ganze nicht infrage stellen und diskutieren. Ihr wollt doch heiraten, Du bist also die zukünftige Ehefrau und Stiefmutter. Natürlich steht es Dir da zu, nachzufragen und auch Deine persönliche Sicht einzubringen. Und Deine Grenzen festzulegen und zu sehen, ob das dann alles überhaupt kompatibel ist.


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23.03.2023 um 09:53
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb:Da misch ich mich allerdings nicht ein, das Recht besitze ich nicht. Jedoch macht es das nicht einfacher, da seine Mutter dadurch eine sehr große Rolle spielt und sie die kleine gänzlich anders erzieht, als er selbst. Wo auch manchmal Konflikte auftauchen, weil er mit der kleinen nicht so umgeht, wie sie es tut.
Warum glaubst du du hast kein Recht dazu dich einzumischen? Du lebst auch in dem Haus und bist emotional involviert und auch das Kind ist emotional eingebunden weil es nach deinen Beschreibungen her deine Nähe sucht und Zuneigung ausdrückt.
Vor allem sollten diese Punkte vor einer Ehe geklärt sein. Ich finde es sehr schwierig dass die Oma als Mutter fungiert und es auch so akzeptiert als solche bezeichnet zu werden. Sowas kann zu einer Identitätskrise führen wenn das Kind das mal durchschaut.
Vor allem sind doch große Probleme vorprogrammiert wenn das Kind von der Oma anders erzogen wird als wie von deinem Partner. Die Grenzen müssen klar abgesteckt sein. Wäre eine Paarberatung keine Option?

Du wirkst sehr unglücklich mit der gesamten Situation und es wird sicher nicht leichter wenn ihr "den Bund fürs Leben" eingeht ohne alle offenen Punkte im Vorhinein geklärt zu haben. Alleine das Kinderthema scheint dich sehr zu belasten, du wirst nicht um ein persönliches klärendes Gespräch mit ihm kommen.
Es steht dir zu deine Punkte zu klären und für dich einzustehen, du musst nicht zurück stecken.


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23.03.2023 um 10:09
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:egal wie alt, sie ist nicht die Mutter. Und das sollte jede Oma nicht nur akzeptieren, sondern dass auch ganz klar machen dem Kind gegenüber
Ich versuche nur, eine Erklärung zu finden, warum die Oma sich als Mutter "ausgibt".
Früher war es gar nicht selten, dass die Kinder von minderjährigen Müttern von den peinlich berührten Eltern als eigene Kinder "ausgegeben" wurden.
Ich las z.B. einmal, dass der Schauspieler Jack Nicholson seine eigentliche Mutter viele Jahre für seine Schwester hielt.


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23.03.2023 um 10:16
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich versuche nur, eine Erklärung zu finden, warum die Oma sich als Mutter "ausgibt".
Früher war es gar nicht selten, dass die Kinder von minderjährigen Müttern von den peinlich berührten Eltern als eigene Kinder "ausgegeben" wurden.
aber sicherlich nicht, wenn der Sohn der offizielle Vater ist


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23.03.2023 um 10:44
@nairobi
Also für mich liest sich diese ganze Konstellation von @TraumFängerIn2
doch tatsächlich mehr als frag und merkwürdig. Und im Mittelpunkt steht der Vater/Partner. Er scheint es sich hier bequem eingerichtet zu haben. Im Haus die treusorgende Mutter sprich Oma und Muttersatz für die Enkelin. Diese ist 10 Jahre alt und mit Sicherheit glaubt sie weder an den Osterhasen noch an Oma die „ Mutti“ sein möchte. Und dann lernt Papa die nächste potentielle Mutter für nächste Kinder kennen. Und holt sie ins fertige Nest wo Oma bzw Oma Mutti und Tochter sprich Enkelin bereits warten.
Was für eine Story. Und die neue Frau soll nun welche Rolle spielen? Mutti? Ersatz wenn Oma Mutti mal nicht kann? Und alle kreisen darum, dass es Kind und Papa bestens geht?
Ich würde mal sagen, der Knackpunkt ist hier der Mann. Der Mann und Vater, der seinem Kind und seiner neuen Liebe so einen Zirkus zumutet. Das Kind lebt doch nicht in lala Land, spätestens demnächst wird es mal ein paar Fragen haben. Zb nach der „
Ach so bösen“ biologischen Mutter, oder warum sie Oma Mutter nennen muss oder die neue von Papa evtl Mutti 2? Na Bravo.
Und auf so was lässt man sich als kinderlose junge Frau ein? Wozu? Ein Mann der die bio Mutter totschweigt und dem Kind stattdessen Oma präsentiert? Und der neuen die Last aufbürdet, mit so einem Nonsens klarzukommen?
Und das alles wofür? Für die Hoffnung auf ein eigenes Kind mit genau dem Mann? Der anscheinend nicht mal sein erstes ernsthaftes Kapitel der Familiengründung klar aufgearbeitet hat. Na schönen Dank aber auch.
In so eine Konstruktion. freiwillig einzutreten in der Hoffnung, das wird schon? Da kann man nur raten. Klartext, ausziehen, und ganz schnell ganz weit weg rennen.
Wenn der Vater sich mal besinnt und mit dem Kind in klaren Verhältnissen lebt, wo Oma Oma ist usw. Dann kann sie ja zurück zu ihm.


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23.03.2023 um 11:03
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb am 16.03.2023:Wenn die kleine in der Nähe ist, bin ich nur nebensächlich. Sie sitzt auf Papas Schoß, will auf seinen Arm… Ich bekomme, wenn sie in der Nähe ist weder einen Kuss noch eine Umarmung. Eifersucht klingt böse, ich mag die kleine ja, aber ich gucke zum Teil einfach weg, wenn die beiden da zu Gange sind, weil es mich traurig macht.
Das finde ich ziemlich schräg. Ich hoffe, dass du bedenkst, bevor du wirklich schwanger wirst, dass gerade ein Säugling/ Kleinkind sehr viel Aufmerksamkeit benötigt. Nicht, dass du dann auch eifersüchtig wirst, wenn dein Partner lieber das Kind wickelt und ihm eine Milch macht, anstatt mit dir zu kuscheln....

Auch dieses Nachgrübeln darüber, wie dein Partner in der Schwangerschaft seiner Ex war, kann ich persönlich nicht nachvollziehen.
Selbst wenn das für beide eine schöne Zeit war: es war IHRE Zeit. Und vergangen ist vergangen.
Der permanente Vergleich mit der Beziehung zu seiner Ex und die Eifersucht auf ein Kind, spricht für ein geringes Selbstwertgefühl. Und womöglich auch zusätzlich noch Unreife.


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23.03.2023 um 11:07
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb:Sie wächst auf, mit dem Glauben, dass seine Mama auch ihre Mama ist. Ob das so der richtige Weg ist, lass ich mal dahingestellt. Ich denke das ist denkbar schlecht, denn irgendwann kommt sie in ein Alter, wo sie ja die familiären Zusammenhänge logisch erfassen kann
Entschuldige mal, aber das sollte sie mit 10 Jahren eigentlich schon längst können.....


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23.03.2023 um 12:17
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb:Aber sie sagt auch, als Oma fühlt sie sich nicht, die kleine ist ihr Schatz und sie ist die Mama.
Woah, find ich alles super gruselig.
Generell muss ich mich da Kälte anschließen, eine 10 Jährige müsste so Familienkonstellationen eigentlich schon längst wissen und erfassen können.
Aber wenn die Gefühle selbst bei der Oma so verschoben sind, find ich das alles sehr bedenklich.
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb:Ich Steig da selbst nicht ganz hinter. Das müssen die mit sich ausmachen.
Nein, das müssen sie nicht. Also generell finde ich es schwierig sich da aus der ganzen Sache so rauszuziehenen, denn du willst ja nunmal Teil der Familie sein. Spätestens nach der Heirat seid ihr ja definitiv eine Familie und da sollte man schon ein gewisses Mitspracherecht haben bzw eingeräumt bekommen.
Immerhin willst du mit diesem Mann ja auch noch ein Kind bekommen und du machst seine Mutter dann ebenfalls zur Oma. Da sollten doch die Grenzen definitiv gesteckt sein. Von dir und auch von deinem Freund.
Wie wollt ihr der 10jährigen dann erklären, dass Oma die Oma der Kleinen ist, aber ihre Mutter?! Finde ich alles ganz schwierig...
Und du solltest da meiner Meinung nach, erstmal für dich und auch für den Rest der Familie klare Verhältnisse schaffen, bevor du dich auch nur ansatzweise weiter an irgendwelche Zukunftspläne setzt. Und das geht nur mit Reden, Reden, Reden


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23.03.2023 um 12:35
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich versuche nur, eine Erklärung zu finden, warum die Oma sich als Mutter "ausgibt".
Das wissen wir im Grunde nicht, ob die Oma sich als Mutter "ausgibt"
Es scheint das zu sein, was die TE sich zusammen reimt, ohne das in der Familie anzusprechen.
Ich kenne keine 10jährige, die die Zusammenhänge nicht kennen und verstehen würde.
Dass die Lütte die Oma "Mama" nennt, bedeutet nicht, dass sie nicht weiss, dass es die Oma ist. Ist in Stieffamilien ja ähnlich.


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23.03.2023 um 12:53
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb:Die kleine hängt sehr an mir. Will am liebsten den ganzen Tag meine volle Aufmerksamkeit, möchte überall mit, sei es dass ich einkaufen gehe, selbst beim putzen etc möchte sie immer helfen. Glaube sie möchte einfach bei mir sein. Und ich hab sie auch unglaublich gern. Deswegen tut mir ja generell die ganze Situation so leid. Die kleine kann am wenigsten dafür.
Sie möchte gefallen, Aufmerksamkeit, Anerkennung und Bestätigung. Alles andere bedeutet wohl Ablehnung und eben auch Verlustängste. Vielleicht beschäftigt sich das Kind mit dem Gedanken, dass Mama sie nicht liebhatte und weg ist und sie Angst hat, dass du auch abhaust. Die Oma - könnte sie doch Omama nennen.


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23.03.2023 um 12:58
Zitat von InterestedInterested schrieb:Die Oma - könnte sie doch Omama nennen.
Wie sie sie nennt ist ja im Grunde egal. Diese Oma war über 9 Jahre die Mutter bzw. nahm diese Rolle ein.
Es gibt ja auch Kinder, die ihre Eltern mit dem Vornamen ansprechen. Ich persönlich finde das unpassend, aber mich geht es ja auch nichts an.


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23.03.2023 um 13:04
Zitat von nairobinairobi schrieb:Diese Oma war über 9 Jahre die Mutter bzw. nahm diese Rolle ein.
Mag ja sein, aber dem Kind muss doch trotzdem klar gemacht werden, dass die Oma nicht die Mutter von ihr und die Mutter von ihrem Vater sein kann. Das ist schlicht und einfach falsch.


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23.03.2023 um 13:04
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wie sie sie nennt ist ja im Grunde egal. Diese Oma war über 9 Jahre die Mutter bzw. nahm diese Rolle ein.
Warum? Wenn sie TE Gedanken macht, wie sie erklären sollte, wenn sie Mutter ist und die Schwiegermutter die Oma, das Kind das nicht nachvollziehen könnte - finde ich Omama doch ne gute Lösung?!
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Auch dieses Nachgrübeln darüber, wie dein Partner in der Schwangerschaft seiner Ex war, kann ich persönlich nicht nachvollziehen.
Selbst wenn das für beide eine schöne Zeit war: es war IHRE Zeit. Und vergangen ist vergangen.
Der permanente Vergleich mit der Beziehung zu seiner Ex und die Eifersucht auf ein Kind, spricht für ein geringes Selbstwertgefühl. Und womöglich auch zusätzlich noch Unreife.
Ja Mann! Das seh ich ganz genauso. Immer diese Komplexe den Exen gegenüber. Die jeweiligen Partner sind doch mit euch zsm. Wollten sie noch das andere haben, wären sie nicht mit euch zsm.
Zitat von JuleJule schrieb:Mag ja sein, aber dem Kind muss doch trotzdem klar gemacht werden, dass die Oma nicht die Mutter von ihr und die Mutter von ihrem Vater sein kann. Das ist schlicht und einfach falsch.
This!


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