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Partner mit Kind

65 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beziehung, Familie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Partner mit Kind

23.03.2023 um 15:05
@nairobi
Seine Mutter hatte damals noch eine Tochter, die kurz nach der Geburt verstarb. Als er dann Vater wurde, kam das alles nochmal hoch (so wäre meine Theorie) und sie hat sich an seine Tochter geklammert um den Verlust von damals zu ersetzen.
So ist meine Theorie. Denn dass mit dem verstorbenen Baby, das weiß ich. Also würde der Rest somit Sinn ergeben, als Begründung, warum sie die Mutterrolle übernahm.


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23.03.2023 um 15:32
@Jule

Ich glaube einfach, dass ich da kein Anrecht habe, mich einzumischen. Natürlich mach ich mir Gedanken um die kleine und finde das alles so nicht richtig, wie es dort abläuft. Aber ich glaube, würde ich mir ansatzweise rausnehmen mich in die Thematik einzumischen, gäbe es richtig Theater mit seiner Mutter, wie ich es wagen könne da meinen Senf dazu zu geben.


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23.03.2023 um 16:21
@TraumFängerIn2
Du sollst dich auch nicht unbedingt einmischen, sondern eher schauen wie du damit umgehst.

Wenn du in der Beziehung bleiben willst und vielleicht auch ein Kind bekommst, wirst du Teil dieses skurrilen Systems.

Das wäre meine Überlegung, ob du da mitmachst und das quasi mitunterstützt oder ob du für dich andere Konsequenzen ziehst.
Das kann dann sein, es zu thematisieren, sich zu trennen oder was auch immer.


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23.03.2023 um 17:42
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb:Ich glaube einfach, dass ich da kein Anrecht habe, mich einzumischen.
Es geht ja weniger um.Einmischung, als vielmehr darum, miteimander zu reden.
Wie soll Familienleben gelingen, wenn man nicht miteinander redet, wenn Tabu Themen konstruiert werden?
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb:So ist meine Theorie.
Naja, das ist eben eine weitere Geschichte, die du dir zusammenreimst, weil nicht miteinander geredet wird.
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb:Also würde der Rest somit Sinn ergeben, als Begründung, warum sie die Mutterrolle übernahm.
Es ergibt auch ohne so einen Hintergrund Sinn, wenn eine Großmutter für Ihr Enkelkind, bei dauerhaft abwesender Mutter, eine Art Mutterrolle übernimmt. Und das ist auch gar nicht so ungewöhnlich.
Tatsächlich kenne ich selbst eine alleinerziehenden Vater eines noch sehr kleinen Kindes, bei dem die Großmutter also seine Mutter, einen Großteil einen großen Teil der Versorgung des Kindes übernimmt und somit eine Mutterrolle für das Kind übernimmt. Wichtig ist nur, dass das Kind selbst auseinanderhalten kann wer Mutter, Vater, Stiefmutter, Stiefvater, Großmutter, und Großvater etc ist. Selbst dann, wenn das Kind die versorgende Person als Mama bezeichnet, selbst wenn diese nicht die leibliche Mutter ist.

Wenn du in diese Familie "einheiraten" möchtest, bist Du Teil dieser Familie und dannsind alle innerfamiliären Probleme auch deine Probleme. Insbesondere dann, wenn ein weiteres Kind dazu kommt.
Aus meiner Sicht ist es wirklich unheimlich wichtig, dass ihr miteinander ins Gespräch kommt. Dass du dich mitteilst, deine Eindrücke austauschst, deine Wünsche und Bedürfnisse benennst etc.


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08.04.2023 um 06:26
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb am 23.03.2023:Ich glaube einfach, dass ich da kein Anrecht habe, mich einzumischen. Natürlich mach ich mir Gedanken um die kleine und finde das alles so nicht richtig, wie es dort abläuft. Aber ich glaube, würde ich mir ansatzweise rausnehmen mich in die Thematik einzumischen, gäbe es richtig Theater mit seiner Mutter, wie ich es wagen könne da meinen Senf dazu zu geben.
Natürlich ist das nicht so einfach, wenn Du auch erst seit 1 Jahr mit dem Mann zusammen bist.

Ich sehe das aber auch wie einige Vorschreiberinnen: man muss über die Dinge, die einem auf dem Herzen liegen, sprechen. Auch wenn das vielleicht zu dem Zeitpunkt "Theater" gibt. Denn es besteht hier ein merkwürdiges Konstrukt aus Unwahrheiten.
Es ist nicht richtig, dem Kind dauerhaft etwas vorzumachen. Mit 10 Jahren ist sie auch verständig genug, dass man ihr kindgerecht erklären kann, was Sache ist.


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