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Retreat/Detox von allem

35 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bewusstsein, Handy, Gesundheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Retreat/Detox von allem

gestern um 17:54
Zitat von HAMMELbeinHAMMELbein schrieb:Guter Zeitpunkt fürn Start sachste?
Der ist an jedem Tag gegeben.

Dir, Hammel, sei von mir alles Gute gewünscht! Viel Kraft, Durchhaltevermögen und Erfolg.

P.S.: Dein PS-Inhalt dürfte dir verziehen sein, du hast es abgegolten.


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Retreat/Detox von allem

gestern um 18:01
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Dir, Hammel, sei von mir alles Gute gewünscht! Viel Kraft, Durchhaltevermögen und Erfolg.
Awww, danke dir :lv:
Lass es dir gutgehen (:


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Retreat/Detox von allem

gestern um 18:09
@HAMMELbein

Und immer (auch beim drölfzigsten Versuch) dran denken: stay strong! Denn beim einunddrölfzigsten Bemühen klappt es vielleicht :Y:


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Retreat/Detox von allem

gestern um 18:34
Zitat von HAMMELbeinHAMMELbein schrieb:Ja, kann mit Sicherheit geschehen.
Ich bin da ganz offen, aber auf der Arbeit zB hats keinen zu interessieren und fertig.
Keine Ahnung was du für einen Job hast. Ich musste bei Beginn des Arbeitsverhältnis angeben ob irgendein Verfahren gegen mich läuft und ohne erweitertes Führungszeugnis kommt man nicht in den Job rein, dieses muss auch alle fünf Jahre erneut beantragt und abgegeben werden.
Für mich also keine Option sowas mal zu machen.
Zitat von HAMMELbeinHAMMELbein schrieb:120 Tage Haftstrafe oder Summe XXXX zu zahlen.
Ich behielt mir in dem Moment vor die Haftstrafe anzutreten indem Wissen mich "jederzeit" auszuzahlen wenns zu wild wird.
Ja, 120 Tage. Steht dann glaube ich auch im normalen Führungszeugnis drin, wenn mich nicht alles täuscht. Da war doch was mit drei Monaten. Das wäre es mir nicht wert.


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Retreat/Detox von allem

gestern um 18:39
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Keine Ahnung was du für einen Job hast. Ich musste bei Beginn des Arbeitsverhältnis angeben ob irgendein Verfahren gegen mich läuft und ohne erweitertes Führungszeugnis kommt man nicht in den Job rein, dieses muss auch alle fünf Jahre erneut beantragt und abgegeben werden.
Für mich also keine Option sowas mal zu machen.
Geht, ist zwar nicht Thema hier, aber wenn man nicht im Öffentlichen Dienst arbeitet ist das gar kein Problem.


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Retreat/Detox von allem

gestern um 19:10
Zitat von HAMMELbeinHAMMELbein schrieb:Habt ihr diese Art von Detox schonmal durchgemacht und könnt verstehen wie ich fühle?
Ein Mini-Detox: ich war für einen Monat zur Reha. Und zwar gleich quer durch die Republik nach Bayern. Ich kann Dich total verstehen. :)
Zitat von HAMMELbeinHAMMELbein schrieb:Haltet ihr diese Art von "gezwungenen Detox" für sinnvoll um sich wieder auf die wichtigen Dinge fokussieren zu können?
JA sage ich nach der Erfahrung. Ich konnte nach kurzen Anlaufschwierigkeiten unheimlich viel mitnehmen, hab Kraft geschöpft und danach/dabei auch allerlei geändert und erneuert und mich von vielem gelöst.
Zitat von HAMMELbeinHAMMELbein schrieb:Könntet ihr euch vorstellen so eine Art von Detox mal zu machen, ohne dafür in Haft zu gehen?
Ich will das unbedingt wieder, vieles hab ich schon in den Alltag integriert, aber diese Erfahrung – abgekoppelt von der Welt, die sich wie ein olles, rostiges Gerät kreischend und ruckelnd um sich selbst dreht – würde ich gern noch öfter wiederholen.


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Retreat/Detox von allem

gestern um 20:43
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber das liegt möglicherweise auch daran, dass ich nicht so viel zu detoxen habe, wie du es hattest.
Ich habe kein Handy, ernähre mich einigermaßen gesund, trinke wenig Alkohol und mache regelmäßig Sport.
Allein Kiffen und rauchen könnten (noch) weniger sein/werden.
Aber ich würde sicher, ganz ganz sicher, nicht dafür in den Knast gehen.
Das ist eine Erfahrung, die ich auf gar keinen Fall machen möchte.
Meine Zustimmung - bei mir gäbe es da nicht viel:
Handy: vorhanden, reines Notfalltelefon (= meist aus).
Trinke keinerlei Alkohol. Bis auf winzige Probiermengen vor Jahrzehnten nie Alkohol (noch nie ein Glas voll getrunken, noch nie einen Rausch etc.). Probieren würde ich ihn heuzutage auch nicht mehr, mag ich nicht.
Rauche nicht, kiffe nicht, nutze generell keinerlei Drogen. Nie gemacht, auch nie an eine Zigarette mitgezogen.
Internet: ja, nutze ich. M.E. keine übermäßige Nutzung da ich diversen anderen Hobbies, Interessen nachgehe (z.B. lesen, basteln/werken, wandern, Tierfotografie...). Mag auch kein gelangweiltes vor-sich-hin-Feierabend-Couch-zappen.
Sport: kann behinderungsbedingt nicht direkt "Sport" machen, bin aber im Alltag allgemein aktiv (z.B. viel zu Fuß unterwegs, kein "Couchpotatoe").
Ernährung: dürfte wohl alles in allem unter "gesund" fallen (und/aber mir schmeckt's - bin schon ein Genießertyp); esse aber auch mal in kleinen Mengen Speisen wie Eis, Kuchen mal zu einem besonderen Anlass (die Menge macht's; bin nicht der Meinung dass sich z.B mal ein Stück Geburtstagskuchen gleich negativ auf meine Gesundheit auswirken würde, und kann auch ganz entspannt ein Stück Schokolade nehmen und die Tafel für viele Tage sein lassen). Übergewicht nicht vorhanden und sollte es jemals in die Richtung gehen würde ich sofort versuchen dagegenzusteuern - schon aus gesundheitlichen Gründen.

Auch wenn obiges für manche "langweilig" wirken mag: Genieße das Leben und kann mir gut vorstellen dass das Weglassen von einigem, siehe oben, dazu beiträgt (z.B. schon allein: nicht rauchen).

Knast definitiv nicht. Mag spießig klingen, aber ich halte mich von allem was in die Richtung gehen könnte fern.
Allgemein finde ich es sinnvoll, wenn einem etwas als für sein Leben nachteilig auffällt (z.B. rauchen, Hobbies kaum mehr ausführen und stattdessen gelangweilt "Zeit totzuschlagen") das zu ändern und dafür auch Anlässe bei denen sich das anbietet zu nutzen. Muss ja nicht gleich der Knast sein ;)
Zitat von joleenjoleen schrieb:Was mich persönlich beunruhigt hätte, die Angst wie es danach läuft. Wohnung, Job. Denn viele haben da einfach Voruteile und man hat es dann weitaus schwieriger.
Absolut.
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Keine Ahnung was du für einen Job hast. Ich musste bei Beginn des Arbeitsverhältnis angeben ob irgendein Verfahren gegen mich läuft und ohne erweitertes Führungszeugnis kommt man nicht in den Job rein, dieses muss auch alle fünf Jahre erneut beantragt und abgegeben werden.
Für mich also keine Option sowas mal zu machen.
Für viele Berufe (v.a. außerhalb des öffentlichen Dienstes und ohne Kontakt zu z.B. Kindern oder Pflegebedürftigen) ist dies tatsächlich nicht nötig.

Ein Führungszeugnis benötigte ich bislang bei:
- Aufnahme einer dualen Berufsausbildung (minderjährig)
- diverse Arbeitsvisa.

Nicht benötigt habe ich es bei:
Tätigkeiten im Bereich Softwareentwicklung und Forschung in Unternehmen und an Universitäten.


Es gibt also diverse, auch "seriöse", Berufe bei denen es nicht nötig ist.


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Retreat/Detox von allem

gestern um 20:45
@HAMMELbein
Was hatte den größten (positiven) Impact auf dein Wohlbefinden?


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Retreat/Detox von allem

gestern um 20:53
Zitat von HAMMELbeinHAMMELbein schrieb:ch muss sagen auch wenn es für viele sehr seltsam klingt, mich hat diese gesamte Erfahrung soweit nach vorne gebracht und ich bin mir sicher ohne eine äquivalente Erfahrung hätte ich wahrscheinlich nicht wahrgenommen in was für einem alltäglichen Trott und toxischen Wahnsinn ich mich vorher aufgehalten habe.

Was sagt ihr?
Genau so ist es.

Eine Pause vom Alltag mit der einhergehenden Entgiftung hat tatsächlich etwas Reinigendes.
Loslassen und sich in eine völlig andere, nicht typisch alltägliche Situation zu begeben, um eine weitere Seite seines Daseins kennenzulernen, ist eine wertvolle Erfahrung.

Man muss nicht unbedingt in den Knast gehen. Dafür gibt es weitaus wirksamere und bewusstseinserweiternde Methoden.

Als eine gute Lösung fand ich immer das Pilgern auf alten Wegen. Eine Heldenreise oder auch eine Reise zu sich selbst.

Wann immer eine weitreichende umwälzende Lösung anstand, bin ich für mehrere Tage oder Wochen losgezogen.

Man lernt vom ersten Tag an Dinge, die einem unter normalen Umständen nie in den Sinn kämen.
Z.B.: Das Gepäck, dass man auf dem Rücken trägt. Je mehr ich mir auflade um so schwerer muss ich schleppen. Das könnte eine Metapher für das Leben sein. :-)

Einfach loslassen, sich dem Alltag überlassen, den Dingen und den Menschen die da kommen, so offen wie möglich begegnen, um so alles zu erfahren was auf dem unbekannten Weg bereit steht.

Im Vergleich zum Knast, lernt man auf solchen Wegen viele Leute, die alle freiwillig einen selbstgewählten Weg aus den unterschiedlichsten Gründen losziehen um mehr über sich zu erfahren.

So läuft man los, erzählt sich, kocht, singt, blödelt oder macht sein eigenes Ding.

Während des Laufens fängt das Gehirn an sich zu rekalibrieren. Das übliche Gedankenkarussell verlangsamt sich und wird zu einem ruhigen, dahinfließenden Fluß. Das Innen gleicht sich dem Aussen an. Keine schrillen, lauten Ablenkungen mehr. Nach einigen Tagen wird, wie von Geisterhand die ganze Last der Vergangenheit von den Schultern genommen und du fühlst dich so frei wie nie zuvor.

Je öfter du diese Erfahrung gemacht hast, je mehr du diese neugewonnene Lebensweise in deinen anschließenden Alltag ziehst, umso mehr wirst du dich von eingefahrenen Denkmustern lösen und du wirst dieses Gefühl der inneren Freiheit zu einem festen Teil deiner selbst machen. Kannst es mal probieren. Es bedarf nur etwas Zeit und der Entschluss den ersten Schritt zu machen.


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Retreat/Detox von allem

gestern um 21:10
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Ja, 120 Tage. Steht dann glaube ich auch im normalen Führungszeugnis drin, wenn mich nicht alles täuscht. Da war doch was mit drei Monaten.
Ja, so ist es. Im einfachen Führungszeugnis.
Zitat von HAMMELbeinHAMMELbein schrieb:Geht, ist zwar nicht Thema hier, aber wenn man nicht im Öffentlichen Dienst arbeitet ist das gar kein Problem.
Würde mir da jetzt auch keine all zu großen Sorgen machen. Selbst im öD je nach Bereich nicht üblich, es sei denn da hat sich was über die Jahre geändert.

Und in der privaten Sicherheitsbranche, willst bestimmt nicht mal anheuern oder?

Wobei je nach Verurteilung, Bereich und Unternehmen auch da mit sich reden ließe.

Selbst die Sachkunde vor der IHK könntest du mit einer Vorstrafe ablegen.

PS.
Habe eine weiße Weste, weiß das aber aus jeweiliger Erfahrung.


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Retreat/Detox von allem

um 02:18
Das was du gemacht hast, würde mir sehr schwerfallen.

Mein letzter "Freiheitsentzug" war im Jahr 2017.

10 Tage Krankenhaus, nach Entfernung der Gallenblase.

Da ich Softdrinks und Chips auch gerne konsumiere, war dieser Entzug einfach. In den ersten 3 Monaten nach OP, habe ich das eh nicht vertragen. Da habe ich sogar fettarmes Fleisch nur mit einem Hauch Salz ohne Soße und gekocht gegessen.

Handy besaß ich damals noch keines, habe es mir 2022 als "notwendiges Übel" zugelegt.

Von Minute eins an, hat mich der Umstand, mich an einem Ort zu befinden, an dem ich nicht sein will, stark beeinträchtigt. Da drehe ich am Rad.

Ich erinnere mich noch gut an den Tag der Entlassung. War um 14 Uhr zuhause. Erste Amtshandlung...Internet an...Stundenlang meine Stammthreads bei Allmy nachgelesen. Bin dann am anderen Morgen, es wurde schon hell draußen...wegen Übermüdung vor dem PC eingeschlafen. Und fühlte mich dann am nächsten Tag glücklich "wie Bolle"...allen Alltagsritualen und Alltagsroutinen wieder nachgehen zu können. Ich hatte auch meine geliebten Katzen wieder um mich......

Und es waren wie gesagt nur 10 Tage.


Menschen sind halt unterschiedlich. Wenn du etwas positives heraus gezogen hast....freut mich das.


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Retreat/Detox von allem

um 02:40
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Ich erinnere mich noch gut an den Tag der Entlassung. War um 14 Uhr zuhause. Erste Amtshandlung...Internet an...Stundenlang meine Stammthreads bei Allmy nachgelesen. Bin dann am anderen Morgen, es wurde schon hell draußen...wegen Übermüdung vor dem PC eingeschlafen. Und fühlte mich dann am nächsten Tag glücklich "wie Bolle"...allen Alltagsritualen und Alltagsroutinen wieder nachgehen zu können. Ich hatte auch meine geliebten Katzen wieder um mich......
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und Gewohntes, Routine und Alltag verleiht im Sicherheit.

Und Dinge, die man wirklich gerne tut, klar, dass die einen glücklich machen. Auch immer wieder und wieder.... Bei mir wären das bspw. auch Allmystery (wollte eigentlich nach meiner langen Pause nicht zurückkehren, aber...) oder stundenlanges konzentriertes als auch nur nebenbei im Liegen Musik zu hören, Spaziergänge durch Wald und Wiese oder Film- und Serienmarathons.


Allerdings sehe ich es auch so, dass es nichts schaden kann mal aus seinem gewohnten Trott auszubrechen.

Daraus kann man im besten Fall viel mitnehmen, neue Seiten von sich kennenlernen und neue Dinge entdecken, die einen auch glücklich machen könnten und ohne das Ausbrechen aus gewohnten Bahnen womöglich nie kennengelernt hätte.



Natürlich weder ungewollt durch einen KH-Aufenthalt noch muss es bei mir ein Vollzugsaufenthalt sein.

Aber sowas wie mal ins Kloster zu gehen, könnte ich mir echt vorstellen. Auch mal mich irgendwo in die Wildnis als Aussteiger oder so für eine überschaubare Zeit abzusetzen.


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Retreat/Detox von allem

um 05:36
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Ja, 120 Tage. Steht dann glaube ich auch im normalen Führungszeugnis drin, wenn mich nicht alles täuscht. Da war doch was mit drei Monaten. Das wäre es mir nicht wert.
Das ist jetzt ein Irrtum. Den Eintrag im Führungszeugnis, hätte er auch mit der ordnungsgemäßen Zahlung nicht verhindern können.

Wie du richtig schreibst, greift dieser bei einer Freiheitsstrafe ab 3 Monaten.

Er greift aber auch bei einer Verurteilung, ab 90 Tagessätzen Geldstrafe.

@HAMMELbein müsste eine Strafe von 120 Tagessätzen erhalten haben.

Da 1 Tagessatz = 1 Tag Ersatzfreiheitsstrafe

Aus seinem Führungszeugnis, geht deshalb sein Gefängnisaufenthalt meiner Meinung nach auch nicht hervor.
Sondern nur das ursprüngliche Urteil. Die Verurteilung, zur Zahlung der Tagessätze.


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Retreat/Detox von allem

um 06:52
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Da 1 Tagessatz = 1 Tag Ersatzfreiheitsstrafe
seit Februar 2024 bedeutet ein Tagessatz nur einen halben Tag Freiheitsentzug.....die Haftstrafe wurde halbiert.


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Retreat/Detox von allem

um 07:09
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:seit Februar 2024 bedeutet ein Tagessatz nur einen halben Tag Freiheitsentzug.....die Haftstrafe wurde halbiert.
Danke. Dann habe ich einen veralteten Link erwischt.

Ich will das jetzt nicht weiter ausführen. Wollte nur deutlich machen, dass auch im Falle einer Zahlung der Strafe, ein Eintrag im Führungszeugnis nicht zu vermeiden gewesen wäre.


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