Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

236 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nachbarn, Beschwerden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

26.11.2025 um 05:13
Zitat von emzemz schrieb:auf Mieterverband Bezug genommen wird? Ich weiß nur, dass genau das die Arbeit der Mietervereine ist, den Mietern mit Tipps zur Seite zu stehen und auch mal einen Brief an die Vermieter zu schicken.
Beim Mieterschutzbund muss man Mitglied sein. Man zahlt da zur Zeit 86 Euro Jahresbeitrag. Eine Kollegin hat damit vor Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht. Es ging um einen größeren Wasserschaden in ihrer Mietwohnung. Letztendlich wurde gerichtlich gegen den Vermieter vorgegangen, nachdem Korrespondenz im Vorfeld ins Leere lief. Der Mieterschutzbund hat sich um alles gekümmert und auch Rechtsschutz gewährt. Meine Kollegin hat Recht benommen. Es ging da um mehrere tausend Euro, wenn ich es recht erinnere.
Meist geht es da wirklich um Probleme mit den Vermietern hinsichtlich Verträgen, Forderungen, Mieterhöhungen, Mietmindernde Umstände, Nebenkostenabrechnungen, Kündigungen und dergleichen.

Sicher gibt es noch örtliche Mieterschutzvereine, je nachdem, wo man lebt.
Auch hier muss man aber wohl Mitglied werden (Verein), um Beratung und Unterstützung zu erhalten.

Letztendlich gibt es Verbraucherzentralen, aber die werden auch eher über das Verhältnis Mieter/Vermieter beraten.

Was es in Streitfällen noch gibt sind Schiedsmänner und -frauen (-diverse??). Die haben öfters auch mit Nachbarschaftsstreitigkeiten und Konflikten zu tun und versuchen, Lösungen zu finden.


An welche Organisation hattest Du Dich denn gewandt @Flyflower ?


melden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

26.11.2025 um 15:28
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Nachdem ich heute Nacht schon durch nen dummen Traum geweckt wurde, bin ich im Gedankenkarrussell inzwischen bei einem Gespräch am Samstag angekommen.
Und zwar sprach mich die Nachbarin unter uns an, wir wären zu laut.
Das Kind würde ja früh morgens mit Bowlingkugeln spielen.
Nein, tut es nicht.
Es spielt mit Matchboxautos auf einem Autoteppich.
Das Kind würde trampeln, und das bis mitten in die Nacht, was eigentlich gar nicht sein kann, weil 1. schläft das Kind spätestens um 21 Uhr, und zweitens trampelt es nicht.
Wenn ich seine Schritte nicht höre, wie soll dann da unten Getrampel ankommen?
Außerdem hört sie eine unserer Katzen miauen und mein Mann (schwerhörig) redet zu laut, und unser TV wär zu laut (er ist tatsächlich so leise, das ich ihn selbst kaum verstehe), und dann wär da immer ein Gerät an das brummt, ich vermute mal das Sauerstoffgerät meines Mannes, wir sollten das ausschalten.
Und dann hört sie ja, das nachts wer auf die Toilette geht (das bin ich, ich werde meist mitten in der Nacht wach) und außerdem klappert unsere Wohnungstür, wenn irgendwer die Haustür zu schmeißt.
Und überhaupt hört man alles haarklein, sie könnte mir genau erklären, was wir den ganzen Tag über machen.
Ich mein, das unser Haus total hellhörig ist, das ist allgemein bekannt, und da sie alleine lebt, und wir nun mal zu dritt, ist es logisch, das wir uns unterhalten, was sie dann hört.
Kann bei ihr ja nicht passieren, weil, sie lebt ja allein, mit wem soll sie reden?
Ich mein, ich kann es auch hören und verstehen, wenn jemand in seiner Wohnung redet, ich höre Telefone und Türklingeln aus sämtlichen Wohnungen.
Ich höre sogar das Vibrieren von auf lautlos gestellten Handys.
Ich wurde drei Jahre lang regelmäßig vom Wecker des Nachbarn über mir geweckt.
Und jetzt soll ich nach Lösungen suchen, für einen Umstand für den ich selbst gar nix kann?
Der Vermieter wusste schon, bevor die Dame eingezogen ist, das in unserer Wohnung das Laminat ohne Trittschalldämmung gelegt wurde, von unseren Vormietern u.U. sogar vom VM selbst.
Das die Fliesen in Flur, Küche und Kinderzimmer auch nicht schallgedämmt sind, und hat schon bevor die Dame einzog gesagt, er wollte einen anderen Boden legen, eben deswegen.
Hat er nur bis heute nicht getan.
Und jetzt droht man mir mit dem Jugendamt, weil die Dame es so interpretiert, wenn mein Mann laut redet, dann müsste er ja auch gewalttätig sein?
Und außerdem würde das Kind ja den ganzen Tag von 4 Uhr nachts bis nach 0 Uhr durch die Wohnung rennen und ich würde das nicht unterbinden?
Die einzige, die nachts um 4 Uhr gelegentlich wach ist, bin ich.
Das Kind steht frühestens um 7 Uhr auf, und geht dann unter der Woche für mehrere Stunden in die Kita, und dann so gegen 20/21 Uhr ins Bett.
Wie genau soll ich mir jetzr erklären, das sie 24/7 ein spielendes und tosenden Kind hört?
Und vor allem: was soll ich jetzt tun?
Wir sind nicht übermäßig laut, sie hört ganz normale Alltagsgeräusche, die ich auch aus jeder einzelnen Wohnung vernehmen.
Nur, wir sind eben der einzige große Haushalt, alle anderen Singles und ein Paar.
Natürlich macht es einen Unterschied, ob man allein, zu zweit oder zu dritt in einer Wohnung lebt.
Ey, das regt mich jetzr schon wieder so auf, und ist mitunter einer der Gründe, warum ich nachts nie schlafen kann und nachts um 4 auf die Toilette muß, was ich ja von ihr aus nicht darf.
Puh, ich habe schon beim Lesen gemerkt, wie sehr dich das Ganze belasten muss. Da wird ja praktisch jeder ganz normale Lebenslaut als „Lärm“ ausgelegt, und das in einem Haus, das von vornherein schon hellhörig ist.
Vor allem, wenn sogar du selbst Lärm aus anderen Wohnungen hörst, zeigt das doch: Das Problem liegt definitiv am Haus, nicht bei euch.
Ich würde an deiner Stelle erstmal alles sachlich dokumentieren. Schreib dem Vermieter, schildere die Situation neutral und erwähne auf jeden Fall die fehlende Trittschalldämmung. Am besten ist es wahrscheinlich für euch, nicht mehr mit ihr allein zu diskutieren, sondern einfach die Diskussion, falls es noch eine geben sollte, schriftlich zu halten.
Ihr lebt ganz normal, die Geräusche gehören zu einem Haushalt mit Kind und Hund, und ihr müsst euch dafür nicht entschuldigen oder alles ändern.


melden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

28.11.2025 um 20:19
Es ist sehr schwierig, die Situation einzuschätzen.
Ich habe mir deine Threads, in denen du deine Schwierigkeiten mit anderen Menschen zum Ausdruck bringst, mal durchgelesen.

Konflikt mit anderen scheint sich wie ein roter Faden durch dein Leben zu ziehen. Darunter Nachbarn, (Ex-beste-)Freundinnen deiner Töchter und deren Mütter, vollkommen unbekannte Eltern und deren Kinder, deine Eltern, deine Schwester, Jugendamt usw.
Einmal quer durch die Bank. Immer mit dem Unterton des Unverständnisses “Ich tue doch gar nix, verhalte mich ganz normal und trotzdem ist jeder gegen mich.”.

Gerade mit den Nachbarn scheint es immer und überall “Stunk” zu geben.

Die Themen, wie Lärmbelästigung, wiederholen sich.
Einmal bist du derjenige, der den wortwörtlichen Rappel im Karton bekommt, dann sind es (wohl meist weibliche) Nachbarn.

Teilweise kann ich es nachvollziehen. Ich habe in Wohnungen gewohnt, da konnte man jedes Husten, fast schon jeden lauten Atemzug der Nachbarn hören, so hellhörig war es da (und ich hatte da noch zusätzlich eine Nachbarin, die nahezu täglich Wutanfälle bekam und Einrichtungsgegenstände zerstörte, neben dem alten Herrn, der über alle Bewohner Lügen verbreitete und sie als laut, böse, gemein, infam und kriminell diskreditierte…ich war am Ende ein hohes Tier im Rotlichtmilieu [Realität: Mitarbeiterin einer medizinischen Ethikkommission]…nicht, dass ich den Ruf nicht noch ausgebaut hätte am Ende😂).
Und auch jetzt, Altbau mit 50cm dicken Wänden, hören wir die neu eingezogene Nachbarin…als Einzige, weil sie unter Zimmerlautstärke “hörbar in allen Zimmern des Hauses” versteht.

Dazu hatte ich eine Großmutter, die sich auch Geräusche/Lärm (und weiße Insekten im Teppich) eingebildet hat.

Ich kenne also mehrere Seiten. Und ich verstehe, dass es gerade in sehr hellhörigen Häusern ganz massiv erschwert ist, ein Miteinander zu führen.
Erst recht, wenn da vielleicht jemand geräuschsensibel sein sollte, aber genauso wenig ausziehen kann, wie ihr.
Und ja, mit einem kleinen Kind ist es lauter, mit einer C-Pap (bin ehemalige Krankenschwester) nochmal mehr.
Weder dein Kind noch dein Mann können in dem Fall etwas für ihre Geräuschentwicklung.
Hat dein Mann ein Hörgerät, wenn er denn schwerhörig ist?

Immerhin hat euch dich Nachbarin noch darauf angesprochen und nicht gleich Maßnahmen ergriffen. Das ist schon einmal ein Bonus und hier könnte man, theoretisch, noch ansetzen, Gespräche zu führen.
Am besten einfach mal die Nach sein zum Kaffee einladen, mit dem Hinblick darauf, die Probleme mit ihr lösen zu wollen (sie auch gerne um konstruktive Vorschläge bitten, da hapert es dann meistens eh schon und nimmt vielen den Wind aus den Segeln).
Geht aber nur, wenn ihr es euch noch nicht mit ihr verscherzt habt.

Den letzten Satz habe ich bewusst so gewählt, denn mich beschleicht der Eindruck, dass du immer, auch ohne die Leute zu kennen, schon von “dir sind eh gegen mich/uns” ausgehst und es oft “nur” eine selbsterfüllende Prophezeiung ist. Dass du bereits im Vorfeld misstrauisch gegenüber anderen bist und die kaum eine Chance haben, einen guten Kontakt aufzubauen.

Hier gab es ja schon öfter den Rat der Reflexion, auf den du leider nie großartig eingegangen bist bzw. diesen als “ich bin okay, die anderen sind nicht okay.” weggewischt hast.
Und ich weiß selbst, wie schwierig es ist, gemachte Erfahrungen, die ja auch viel zu oft in der Kindheit liegen und eben durch Menschen ausgelöst wurden, die man geliebt hat/liebt und von denen man abhängig war.
Aber wenn du diese sich immer weiter drehende Spirale irgendwann durchbrechen willst, bleibt es nicht aus, dass du dich mit dir, deinem Verhalten und deiner Vergangenheit auseinandersetzt.
Das heißt nicht, dass du ab sofort duckmäuserisch auf Liebkind machst, ganz im Gegenteil. Aber gerade, wenn du berichtest, wie es dich teilweise trifft, was es ja stets tut (sonst würde es hier nicht so viele Threads von dir zum immer gleichen Grundthema geben), dann ist es mit deinem Selbstwert und Selbstbewusstsein nicht weit her. Oberflächlich vielleicht…draufgängerisch, keine Konflikte scheuend, ein ganzer Kerl…aber die Leute bemerken es schnell, dass es nur Fassade ist.

Ich weiß nicht, in welches Model man dich von kleinauf gezwängt hat. Offensichtlich war es aber für dich nicht passend und die Diskrepanz zwischen dir und der erwünschten Rolle zeigt sich immer wieder in diesen Konflikten.

Kenne das selbst alles und es war ein großer Kraftakt, das überhaupt zu kapieren, dass ich niemals das bin und werde, was andere (Mutter) gerne von mir so erwarten.

Die Nachbarn usw. sind Konflikte, die immer wieder entstehen in einem Zusammenleben auf engem, hellhörigen Raum. Aber dass sie dich in der Seele treffen und zu solchen Grabenkämpfen führen, wie du sie hier beschreibst, das ist dein Thema, um das es sich zu kümmern gilt. Gerade das Thema Eltern.

Es geht um dich. Und dir zuliebe (und damit eben auch für deine Kinder, deinen Mann etc.) solltest du dringend anfangen zu überlegen, wer du bist und was du willst.
Deinen Selbstwert stärken. Dann prallen solche Dinge an dir ab, bzw. du kannst sachlich darauf reagieren, wie eben „Wenn Sie sich beschweren, dann haben Sie sicher konstruktive Lösungsvorschläge für das Problem/mich.“.

Das klingt alles ultra pathetisch, psychologischschwurbelnd usw.
Aber ist eben so: Aktion ruft Reaktion hervor. Und Angst sucht Bestätigung…etwas anderes ist Misstrauen nicht.,
Bestätigung: „Ich hab‘s ja gleich gewusst, dass es in der neuen Wohnung/mit den neuen Nachbarn gleich wieder Ärger gibt.“.

Wie gesagt: es ist dein Thema und es sollte dir wirklich auffallen, dass dir das immer wieder geschieht und gerade das, dich zum Nachdenken anregen.
Du kennst sicher selbst im Umkreis solche Stories, in der eine Person bspw. immer an die gleichen (miesen) Typen gerät…da denkst du dir doch auch „Wach‘ doch mal auf!“. So ist es bei dir auch.

Tu‘s für dich.


1x zitiertmelden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 07:26
@CaiaLia
Viel Text, und über die Hälfte davon hat irgendwie überhaupt nichts mit dem Thema zu tun.
Irgendwelche Traumas aus der Kindheit.....ne, hat es nie gegeben.
Ich kenne so etwas nicht, das sich ständig Leute über Kinder beschweren.
Das Problem begann mit meinem ersten Kind, und, der Tatsache, daß man als junger Mensch eigentlich immer nur Wohnungen in den oberen Etagen findet.
Da ist es dann ja logisch, das man über jemandem wohnt.
Und irgendwie hatte ich mehrfach "das Glück" über nörgeligen Menschen zu landen, die sich schon am Flöhe husten stören.
In diesem speziellen Fall ist es ja nun auch noch so, das wir zuerst da waren, und das hat auch nie jemand gestört.
Und dann kommt Madame, zieht wissentlich in ein hellhöriges Haus und unter eine Familie mit Kind, wo vorher schon bekannt war, das da irgendwie mit der Trittschalldämmung und sonstiger Dämmung gepfuscht wurde?
Sie wusste es, sie wurde sogar vom Vermieter darauf hin gewiesen worden, das es hier extrem hellhörig ist, und sie sich doch darüber Gedanken machen soll, ob es das ist was sie will.
Sie wollte diese Wohnung aber unbedingt, und knapp 2 Jahre lang hieß es auf Nachfrage immer: ne, ist alles in Ordnung, ich höre ja kaum was, und ja, wenn das Kind mal weint oder poltert, das ist ja vollkommen normal, ist ja nun mal ein Kind.
Und jetzt, nach 2 Jahren fällt ihr auf einmal ein, ist ja alles viel zu laut hier?
Das Haus war schon immer laut, ich hab selbst seit dem ich hier wohne keine einzige Nacht mehr durchgeschlafen.
Ich wurde wach gehalten vom Filmabend des Nachbarn über mir, ich wurde geweckt vom Nachbarn über mir, ich steh in der Woche senkrecht im Bett, wenn die erste um 5 Uhr morgens das Haus zur Arbeit verlässt, um ca. 6.30 Uhr kommt die Müllabfuhr, und trotz geschlossener Fenster und der Tatsache, das mein Schlafzimmer nach hinten raus geht, höre ich die Müllabfuhr poltern, als würde sie in meinem Schlafzimmer leeren.
Den ganzen Tag über ist hier Türengeknalle und Geschepper und die Bundesstraße, die ein paar Meter hinter dem Haus verläuft ist auch super zu hören, trotz geschlossener Fenster und noch besser wahr zu nehmen wenn es regnet.
Ich höre wie die Nachbarn reden, ich höre deren Telefon klingeln, ich höre deren Schelle, wenn sie saugen, wenn sie waschen usw usw.
Und ja natürlich höre ich auch mein Kind, was teilweise mitten in der Nacht durch irgendwelches Gepolter von Nachbarn geweckt wird, und wenn es dann quäkt und spielt dann ist natürlich das Kind das Problem.
Ja sorry, ich kann mir auch echt schöneres vorstellen, es ist aber nun mal wie es ist.
Und dabei sind die Nachbarn ja noch klar im Vorteil, die können nämlich einfach irgendwann mittags den Schlaf nachholen - ich nicht.
Bedeutet, wenn das Kind um 5 oder 6 aufsteht, weil irgendwer wieder zu blöd war seine Tür leise zuzumachen, dann war es das für mich mit schlafen für den Rest des Tages.
Und selbst wenn nur ich alleine wach werde mitten in der Nacht, und ich kann dann nicht wieder einschlafen, hab ich trotzdem keine Möglichkeit vor 20/21/22 Uhr ins Bett zu kommen.
Aber ist ja immer einfach, sich nen dummen zu suchen, der an allem Schuld ist, anstatt einfach mal einzusehen, das es das Haus ist, und das man daran nix ändern wird, solange hier nicht baulich nachgebessert wird.
Gestern erst hatte ich wieder so ein Erlebnis.
Das Kind spielt neben mir mit seinen Autos, es hat kein einziges Geräusch von sich gegeben, auf einmal poltert es, und rein aus Reflex schnauze ich das Kind an, es muß leise sein, wegen den Nachbarn.
Bis mir dann halt auffiel, das war gar nicht das Kind, das hat überhaupt nix gemacht.
Das war noch nicht mal in unserer Wohnung, auch wenn es sich so anhörte.
Aber niemand hier hat sich bewegt in dem Moment und hätte dieses Gepolter verursachen können.
Trotzdem von unten Gehämmer und Geschreie.....
Das kann man ihr auch erzählen, da kommt nur ne abwinkende Handbewegung, und ein " erzählen se doch nicht" Erwachsene Menschen tun so was doch nicht, das ist doch eindeutig das Kind.....
Und dann soll ich die Probleme bei mir suchen?
Ich soll reflektieren?
Ich soll mir den Kopf zermartern und nach Lösungen suchen?
Im Leben nicht.
Ich hab ja selbst genug Probleme mit der Hellhörigkeit dieses Hauses, nur mach ich dafür niemanden verantwortlich.


4x zitiertmelden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 08:25
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Und jetzt, nach 2 Jahren fällt ihr auf einmal ein, ist ja alles viel zu laut hier?
Ich könnte mir vorstellen, dass es mit der persönlichen Situation zu tun hat. Sie ist nun alleine, vorher hat sie sich um den kranken Mann gekümmert und war da sicher mit ausgelastet und andere Dinge im Kopf.
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:die Bundesstraße, die ein paar Meter hinter dem Haus verläuft ist auch super zu hören, trotz geschlossener Fenster und noch besser wahr zu nehmen wenn es regnet.
Warum zieht man in so eine Straße?
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:dann war es das für mich mit schlafen für den Rest des Tages.
Wann musst Du denn morgens aufstehen?
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Ich soll mir den Kopf zermartern und nach Lösungen suchen?
Im Leben nicht.
Die Musterlösung wäre, in eine ruhigere Gegend zu ziehen und vielleicht in ein Haus mit weniger Mietern.


2x zitiertmelden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 09:11
@nairobi
Ich weiß ja nicht wo flyflower wohnt, aber es ist nicht gerade einfach eine gute, bezahlbare Wohnung zu bekommen. Zumindest heutzutage. Aber natürlich kann man sich nach was anderem umsehen.

Ich habe einen Nachbarn, der sich immer über uns beschwert hat. Aber diese Person hatte wirklich mit jedem Probleme. ER hat mal die Polizei gerufen, weil ein Nachbar Musik hörte. Hat auch Geräusche gehört (Musik) die wir nicht gehört haben. Aber seit mein Partner gesagt hat, dass es jetzt reicht und wir unsere Ruhe haben wollen, kommt keine Beschwerde mehr. Aber diese Person beschwert sich schon, wenn man sich kurz im Treppenhaus unterhält. Und zwar zu Tagzeiten. Einmal ist ein Nachbar im Aufzug stecken geblieben, mein Partner hat ihn rausgeholt. Da ging unten die Tür auf und es wurde sich beschwert was für ein Lärm das ist. Fazit: es gibt leider sehr schwierige Menschen.


1x zitiertmelden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 09:23
Zitat von Anya1981Anya1981 schrieb:aber es ist nicht gerade einfach eine gute, bezahlbare Wohnung zu bekommen. Zumindest heutzutage. Aber natürlich kann man sich nach was anderem umsehen.
Das ist richtig, aber wenn man so einen Leidensdruck hat sollte man meiner Meinung nach dran bleiben zu schauen.
Die Mutter meines ersten Mannes zog in eine Straße, die sehr stark befahren ist. Vierspurig, da geht sehr viel Verkehr rein und raus in die Stadt. Da liegt auch die Feuerwache (weiter vorne) und es sind zwei Krankenhäuser ganz in der Nähe. Eine Bushaltestelle ist wenige Meter vom Haus entfernt.
Nie wäre ich auf die Idee gekommen, in diese Straße zu ziehen. Die Lärmkulisse, die vielen Abgase, der Dreck, fürchterlich...Es war aber so, dass die alte Mutter eine Wohnung über ihr gewohnt hat. Um diese wollte sie sich mehr kümmern. Die ist dann ein halbes Jahr später verstorben, meine belle-mère hatte sich die Wohnung aber schön umgestaltet und eingerichtet und lebt da heute noch, sie ist 87 und will da auch nicht mehr raus.
Es ist wohl so, dass man sich an so etwas wie Straßenlärm, Bahnlärm, Fluglärm irgendwie gewöhnen kann.
Oft sind ja Fenster in der heutigen Zeit auch gut isoliert und die Geräusche von außen dadurch leiser.
Zitat von Anya1981Anya1981 schrieb:diese Person hatte wirklich mit jedem Probleme.
Das hat die Threadstellerin leider auch, nach ihren eigenen Beschreibungen.


melden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 09:36
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Und irgendwie hatte ich mehrfach "das Glück" über nörgeligen Menschen zu landen, die sich schon am Flöhe husten stören.
Merkste selber oder?:)
Wenn einem lauter "Geisterfahrer" entgegenkommen, dann sollte man sich spätestens beim zweiten Fahrzeug fragen, ob man selbst nicht vielleicht der Geisterfahrer ist...

Das ist so ähnlich wie Schimmel in der Wohnung..
Du kannst 7 Mieter über einen Zeitraum von 30 Jahren in der Wohnung haben und keiner hat ein Problem mit Schimmel und dann kommt Nr. 8, bei dem es plötzlich in der ganzen Bude anfängt zu schimmeln und der dann was von baulichen Mängeln labert, weil er kennt sich da schließlich aus, weil das war in seinen letzten 2 Mietwohnungen auch schon so....;)
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Und dann soll ich die Probleme bei mir suchen?
Ich soll reflektieren?
Ich soll mir den Kopf zermartern und nach Lösungen suchen?
Im Leben nicht.
Wie sang einst Falco:
"Die ganze Welt dreht sich um mich.."


1x zitiertmelden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 11:12
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb am 24.11.2025:Unter anderem ist auch unser VM vom ständigen Genörgel genervt, und würde uns am liebsten einfach kündigen, anstatt irgendwas am hellhörigen Haus zu ändern.
Ich kann dir nochmals nur den Rat geben , sofern der Mieterverband keine Hilfe eines RA mit anbietet ( manche Mieterverbände bieten dies an , manche nicht),
schließe sofort eine Mietrechtsschutzversicherung ab. Die kosten nicht die Welt , nützen aber bei Mietstreitigkeiten enorm.
Die Mieterin unter euch und der Vermieter arbeiten daran , euch aus der Wohnung hinaus zu bekommen.


2x zitiertmelden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 12:04
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:Ich kann dir nochmals nur den Rat geben , sofern der Mieterverband keine Hilfe eines RA mit anbietet ( manche Mieterverbände bieten dies an , manche nicht),
schließe sofort eine Mietrechtsschutzversicherung ab. Die kosten nicht die Welt , nützen aber bei Mietstreitigkeiten enorm.
Die Mieterin unter euch und der Vermieter arbeiten daran , euch aus der Wohnung hinaus zu bekommen.
Da stimme ich zu!
Auf jeden Fall rechtlichen Beistand dazu holen.
Sie werden versuchen, euch zu vergraulen, wie auch immer das aussehen mag.


melden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 14:22
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Und irgendwie hatte ich mehrfach "das Glück" über nörgeligen Menschen zu landen, die sich schon am Flöhe husten stören.
In diesem speziellen Fall ist es ja nun auch noch so, das wir zuerst da waren, und das hat auch nie jemand gestört.
Oder es hat sich niemand getraut, weil man sich über Kinder nicht zu beschweren hat. Bzw., sich generell nicht beschweren sollte, weil man ja sonst der Nörgler ist.
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Und jetzt, nach 2 Jahren fällt ihr auf einmal ein, ist ja alles viel zu laut hier?
Manchmal kann man das vorher nicht einschätzen. Es ging mir mit der Wohnung hier genau so. Ich wusste nicht, was auf mich zukommt, und wer hier so wohnt. Wie auch? Man kann ja nicht probewohnen.

Der bereits erwähnte Poltergeist, zwei Etagen über mir, hat sich übrigens ein Trampolin angeschafft, das er gerne auch mal nach 22h benutzt. Wer soll so etwas ahnen?
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Das Haus war schon immer laut, ich hab selbst seit dem ich hier wohne keine einzige Nacht mehr durchgeschlafen.
Und das ist das eigentliche Problem, nicht du, oder deine Nachbarin.

Deshalb halte ich den Vorschlag von @nairobi
nach wie vor für am Sinnvollsten.
Zitat von nairobinairobi schrieb am 24.11.2025:Am besten wäre es, wenn die Mieter sich zusammentun und beim Vermieter beantragen, dass in Sachen Lärmschutz nachgebessert wird, um das Klima im Haus wieder zu verbessern. Das würde ja auch den Wohnwert steigern wenn besser isoliert ist.
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:um ca. 6.30 Uhr kommt die Müllabfuhr, und trotz geschlossener Fenster und der Tatsache, das mein Schlafzimmer nach hinten raus geht, höre ich die Müllabfuhr poltern, als würde sie in meinem Schlafzimmer leeren.
Kenn ich. Ich wohne sozusagen direkt neben dem Müllraum.
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Den ganzen Tag über ist hier Türengeknalle und Geschepper und die Bundesstraße, die ein paar Meter hinter dem Haus verläuft ist auch super zu hören, trotz geschlossener Fenster und noch besser wahr zu nehmen wenn es regnet.
Man könnte fast meinen, wir leben im selben Haus. Aber hier verläuft keine Bundesstraße, sondern offiziell eine Nebenstraße. Hält den Großteil des Verkehrs nicht davon ab, sich hier durch zu quetschen. Reisebusse, LKW, Baufahrzeuge, alles. Tempo 30? Nur eine Empfehlung.

Als ich hier einzog, war das übrigens noch anders.
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Und dabei sind die Nachbarn ja noch klar im Vorteil, die können nämlich einfach irgendwann mittags den Schlaf nachholen - ich nicht.
Können sie? Arbeiten sie nicht, oder glaubst du das nur? Ich persönlich kann, trotz Home Office, den Schlaf nicht so einfach nachholen, selbst wenn ich mir dafür ein Zeitfenster schaffe. Hab eine strenge innere Uhr, und wenn ich wach bin, dann bin ich wach. Außerdem weiß man ja nie, was irgendwelche Nachbarn hier wieder aushecken. ;-)
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Aber ist ja immer einfach, sich nen dummen zu suchen, der an allem Schuld ist, anstatt einfach mal einzusehen, das es das Haus ist, und das man daran nix ändern wird, solange hier nicht baulich nachgebessert wird.
Deshalb solltes man als Nachbarschaft auch mal an einem Strang ziehen, und den Vermieter gemeinsam darum bitten.


2x zitiertmelden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 16:52
Zitat von philaephilae schrieb:Oder es hat sich niemand getraut, weil man sich über Kinder nicht zu beschweren hat. Bzw., sich generell nicht beschweren sollte, weil man ja sonst der Nörgler ist.
Naja, wenn es ein kleines Kind ist hofft man ja , dass es besser wird. Normalerweise wird es ja besser. Wir hatten hier 3 Häuser weiter einen Jungen, der morgens um 5 gebrüllt hat wie ein Irrer, egal ob Werk- oder Sonntag - jeden verdammten Tag. Man stand dann sofort regelrecht im Bett. Es ging 2 Jahre so und dann war Ruhe.


2x zitiertmelden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 17:12
Zitat von philaephilae schrieb:Der bereits erwähnte Poltergeist, zwei Etagen über mir, hat sich übrigens ein Trampolin angeschafft, das er gerne auch mal nach 22h benutzt.
Wie frech ist das denn bitte?!
Zitat von philaephilae schrieb:Deshalb solltes man als Nachbarschaft auch mal an einem Strang ziehen, und den Vermieter gemeinsam darum bitten.
Das halte ich für einen guten Vorschlag, weil davon am Ende alle profitieren, selbst wenn es eine kleine Mieterhöhung nach sich zieht.
Gute Nerven sind unbezahlbar.


1x zitiertmelden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 17:13
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb am 24.11.2025:Das Kind würde ja früh morgens mit Bowlingkugeln spielen.
Nein, tut es nicht.
Es spielt mit Matchboxautos auf einem Autoteppich.
Das Kind würde trampeln, und das bis mitten in die Nacht, was eigentlich gar nicht sein kann, weil 1. schläft das Kind spätestens um 21 Uhr, und zweitens trampelt es nicht.
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb am 24.11.2025:Außerdem hört sie eine unserer Katzen miauen
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb am 24.11.2025:mein Mann (schwerhörig) redet zu laut,
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb am 24.11.2025:unser TV wär zu laut
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb am 24.11.2025:dann wär da immer ein Gerät an das brummt, ich vermute mal das Sauerstoffgerät meines Mannes, wir sollten das ausschalte
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb am 24.11.2025:dann hört sie ja, das nachts wer auf die Toilette geht
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb am 24.11.2025:klappert unsere Wohnungstür, wenn irgendwer die Haustür zu schmeißt.
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb am 24.11.2025:Und jetzt droht man mir mit dem Jugendamt
Zitat von Nyx_07Nyx_07 schrieb:Naja, wenn es ein kleines Kind ist hofft man ja , dass es besser wird.
Als wenn das Kind nicht schon genug wäre , mobbt und lästerst die Alte doch in vielen weiteren Punkten. Die Absicht dahinter , sollte doch einleuchtend sein. Mit gutem Zureden , ist da nix mehr . Die Situation scheint festgefahren , ein Umzug erscheint mir wohl am Sinnvollsten.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Die Musterlösung wäre, in eine ruhigere Gegend zu ziehen und vielleicht in ein Haus mit weniger Mietern.
Dies wäre wohl das Vernünftigste , allerdings gegen einen finanziellen Ausgleich , da ein Umzug und die Folgen ( Kautionen bzw. u.U. noch neue Möbel ) einen knappen Geldbeutel doch schon arg belasten können.


3x zitiertmelden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 17:15
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:allerdings gegen einen finanziellen Ausgleich , da ein Umzug und die Folgen ( Kautionen bzw. u.U. noch neue Möbel ) einen knappen Geldbeutel doch schon arg belasten können.
Wer soll den bezahlen?


1x zitiertmelden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 17:30
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wer soll den bezahlen?
Hatte ich ja schon geschrieben , der Vermieter und die Mieterin .
Diese wollen doch wohl , das @Flyflower mitsamt Familienangehörigen von sich aus wegziehen. Kenne solche Fälle aus der Vergangenheit. Deshalb ist eine Rechtschutzversicherung dringend anzuraten , denn nur auf diesem Wege erscheint es mir , eine Einigung erzielen zu können , sofern ich dies aus der Ferne einschätzen kann.
Sei es , das @Flyflower noch drin wohnen bleiben möchte oder wie beschrieben durch einen Umzug.


1x zitiertmelden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 17:45
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:Als wenn das Kind nicht schon genug wäre , mobbt und lästerst die Alte doch in vielen weiteren Punkten. Die Absicht dahinter , sollte doch einleuchtend sein. Mit gutem Zureden , ist da nix mehr . Die Situation scheint festgefahren , ein Umzug erscheint mir wohl am Sinnvollsten.
,Ich meinte das allgemein. Bei Kindern hofft man, dass es besser wird, je älter sie werden, das muss nicht so sein, wie wir hier sehen.

Ansonsten fällt es mir schwer mir ein Urteil zu bilden, ich kenne nur eine Seite der Medaille :)


2x zitiertmelden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 17:48
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:Hatte ich ja schon geschrieben , der Vermieter und die Mieterin .
Ich glaube nicht, dass die so etwas machen. Du etwa?
Zitat von Nyx_07Nyx_07 schrieb:Bei Kindern hofft man, dass es besser wird, je älter sie werden, das muss nicht so sein, wie wir hier sehen.
Am besten ist natürlich eine homogene Hausgemeinschaft. Ein cleverer Vermieter würde wohl darauf achten.


3x zitiertmelden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 17:52
Zitat von nairobinairobi schrieb:Am besten ist natürlich eine homogene Hausgemeinschaft. Ein cleverer Vermieter würde wohl darauf achten.
Wohnt der denn im Haus? Wenn nicht, wird ihm ja auch nur zugetragen und wem soll er glauben? Ich würde umziehen und fertig. Das geht ja jetzt schon Jahre so und man hätte eben anfangen müssen Rücklagen zu bilden. Ein bisserl was sparen geht immer, es ziehen ja auch Bürgergeldempfänger um und die TE arbeitet doch, oder irre ich da?


melden

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

30.11.2025 um 18:11
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb am 24.11.2025:Aber......wenn eine zumutbare 2 Zimmer Wohnung im gleichen Hause frei ist ( und die ist es ja) , oder woanders , könnte ein Gericht womöglich eine Entscheidung treffen , die es der Nachbarin als möglich erscheinen lässt , den Umzug zu realisieren , immer unter der Prämisse , das die jetzige Wohnung extra für Schwerbehinderte umgebaut wurde und die Nachbarin ja eine solche Wohnung nicht benötigt.
Menschen duerfen selbst entscheiden, wo und wie sie leben moechten.
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb am 24.11.2025:Der VM hatte ja schon in Erwägung gezogen, das er die zweite EG Wohnung renoviert (auch unsere Wohnung ist eine Baustelle, die man nicht renovieren kann, solange bewohnt) und das wir dann ins EG runter ziehen......ABER, da ist die Sachlage mit dem Vormieter noch nicht geklärt.
Ist das auch in eurem Interesse?
Z. B. weil weniger Treppen auch fuer deinen Mann besser waeren?
Dann klingt das doch nach einer guten mittelfristigen Loesung fuer alle.


1x zitiertmelden