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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

236 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nachbarn, Beschwerden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 14:43
@philae
Ich glaube die Fraktion, mein Kind darf alles und ich greife nicht ein und zeige keine Grenzen ist eher die jüngere Generation.
Die, die sich an Kindergeschrei, Laufen, etc. stören, meist die älteren Personen die überzeugt sind, dass die frühere strenge Erziehung die richtige war. So kommt es mir zumindest vor.
Beides finde ich schlimm. Die Mitte finde ich gut. Kinder brauchen immer Grenzen. Das ist nicht schlimm.


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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 15:43
Zitat von philaephilae schrieb:bezieht sich ja eigentlich auf die Armut von deren Eltern.
Dann sind die Kinder meist auch automatisch arm. Viele Eltern können sich nicht ein paar Tage Urlaub mit ihren Kindern leisten , müssen alte , getragene Klamotten sich und ihren Kindern kaufen , Möbel vom Sperrmüll organisieren .Und dies in einem der reichsten Länder der Welt. Ein Armutszeugnis stellt sich für mich dies dar . Jahrzehntelang existiere nicht mal ein Mindestlohn in D und es wurde ein Niedriglohnsektor geschaffen. Aber , dies ist ein anderes Thema.


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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 15:55
Zitat von liaewenliaewen schrieb:Ich glaube die Fraktion, mein Kind darf alles und ich greife nicht ein und zeige keine Grenzen ist eher die jüngere Generation.
Antiautoritäre Erziehung nannte man dieses Konzept Ende der 60er allerdings schon. Von daher dürfte die Nachbarin darin schon vertraut gewesen sein bzw. davon gehört haben.
Wikipedia: Antiautoritäre Erziehung

Wir hatten auch solche Eltern in unserer Verwandtschaft. Da war ich öfters mal gegenteiliger Meinung , was man unter Freiheit für die Kinder versteht. Ist auch eine Charakterfrage von Kindern. Manche sind introvertiert , manche eher extrovertiert bzw. hyperaktiv. Diesen die Grenzen aufzuzeigen , dies sollte die Aufgaben der Eltern darstellen.


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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 16:01
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Dann droht zumindest von der Front keine Gefahr wegen Kündigung o.ä., denn zuvor muss abgemahnt werden.
Sehr richtig.
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Und was das JA betrifft, da wirds schon haariger, aber auch in der Hinsicht ist man Denunzianten nicht hoffnungslos ausgeliefert, muss dann aber den juristischen Weg gehen. Evtl. mal die Nachbarin daran erinnern, falls sie wieder mit dem Jugendamt daherkommt, dass es da durchaus eine juristische Retourkutsche geben kann. Ist dann im Endeffekt nicht so einfach, aber vielleicht hilft die Erinnerung als reine Ankündigung.
Würde Nachbarin vor dem Jugendamt irgendwas in Richtung Kindeswohlgefährdung ihr gegenüber wissentlich, also wissend, dass es nicht stimmt, behaupten, würden wir es sogar mit falscher Verdächtigung zu tun haben.


Ja, ein freundlicher Hinweis an die liebe Nachbarin kann da nichts schaden.
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:Alleine , das es in D eine solch große Kinderarmut gibt , bestärkt mich in meiner Überzeugung. Gleichwohl fließen auch weitere Kriterien mit ein , die diskussionswürdig sind.
Und dennoch wählt die Mehrheit der Deutschen Parteien,Spoiler CDU und AfD, die daran nichts ändern wollen würden oder die mit ihrer Politik die prekäre Lage für je nach Familien und auch Alleinerziehende sogar noch verschlimmern würden.

Und in der letzten Regierung ist es übrigens an der SpoilerFDP gescheitert, dass sich in dieser Richtung nichts verbessert hat, um Kinderarmut entgegenzuwirken.


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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 16:02
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:Klamotten sich und ihren Kindern kaufen , Möbel vom Sperrmüll organisieren
Ich finde dies nicht so ein drama. Habe viele möbel aufgepäppelt von sperrmüll, und sieht sehr gut aus.
Neue farbe, beschläge türknöpfe, wie neu. Oft viel besser wie in ein geschäft gekauft.
Und neuerdings bekommen sie auch gutscheine soweit ich weiß vor ein günstige Möbel geschäft.

Und die kleidung die ich weg gegeben habe, weil leider zu klein geworden, waren super in ordnung, modern.
Und manchmal finde ich auch was dort.

War vor kurzum auf ein trödelmarkt, was die da vor gute sachen angeboten haben, das war völlig ok.


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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 16:26
@Flyflower

Eventuell selbst mit dem Jugendamt in Kontakt treten, mitteilen, dass es Stress mit einem Nachbarn gibt, und der eben droht, sich beim Amt zu melden und eben Euch dort zu melden. Also pro-aktiv, und dann muss er es belegen.

So oder so, Nachbarschaftsstreit ist ätzend, kaum zu lösen, der Nachbar ist alleine, hat somit nichts zu tun, außer sich den ganzen Tag über Euch aufzuregen. So oder so, muss er aber das belegen, soll er Tonaufnahmen machen. Was auch immer, eine echte Lösung sehe ich da nicht. Wenn er einen Lebensgefährten finden würde, also nicht mehr alleine leben, dass könnte ihn ablenken.


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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 16:27
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Und die kleidung die ich weg gegeben habe, weil leider zu klein geworden, waren super in ordnung, modern.
Und manchmal finde ich auch was dort.
Meine Eltern waren auch eher arm am Materiellen , allerdings menschlich und charakterlich reich an guten Eigenschaften . Trotzdem habe ich mich im Gymi immer ein Stück weit geschämt , alte Klamotten zu tragen , wenn die anderen Mitschüler:innen ihren neuen chicken Klamotten präsentierten.
War damals auch eine andere Zeit , heutzutage sind alte verwaschene , zerrissene Jeans ja hipp.


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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 16:52
Ich habe nicht alle Posts gelesen, denke aber, ich werde in die gleiche Richtung gehen.
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Und zwar sprach mich die Nachbarin unter uns an, wir wären zu laut.
Das Kind würde ja früh morgens mit Bowlingkugeln spielen.
Nein, tut es nicht.
Stell ´ne Webcam mit Ton auf.
Lass die Nachbarin dokumentieren, wann, wie, wo.
Vergleiche beides im Beisein der Nachbarin.
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Ja, es beschäftigt mich vor allem, weil man mir mit dem Jugendamt droht.
Das geht ja i.d.R. zum Glück nicht ganz so schnell.
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Wir wären zu laut, und die einzige Möglichkeit die man sah, das es bei uns leiser werden würde, wäre anscheinend das JA.[/quote
Sie ist in der Bweispflicht, nicht Du.

Zur Not zum Anwalt.

Gucky.



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24.11.2025 um 16:59
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Vor dem Einzug wurde monatelang renoviert, u.a. wurde von der Krankenkasse damals der Umbau fürs Bad wegen dem pflegebedürftigen LG bezahlt.
Auch sonstige Umbauten hat die KK bezahlt, wegen breiteren Türen usw.
Also ihre Wohnung selbst ist jetzt barrierefrei, das Haus selbst nicht.
Aber die Nachbarin hat doch keine Behinderung. Von daher benötigt sie die Wohnung doch gar nicht mit solch einem Umbau , der ja für den behinderten Ehegatte durchgeführt und finanziert wurde und dieser schon verstorben ist. Da wäre sicher Bedarf für jemand anders , der schwerbehindert ist und es nötiger hätte , als eine alleinstehende Frau.
In der Form würde ich dies auch meinem RA mitteilen.
Die Nachbarin könnte sich demnach eine neue Wohnung suchen und nicht ihr , da es für Familien mit Kind bzw. Kindern einiges schwerer erscheint , eine geeignete Wohnung zu finden.


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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 17:53
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ja, ein freundlicher Hinweis an die liebe Nachbarin kann da nichts schaden.
Jo, Verleumdung und falsche Verdächtigung, aber ganz so einfach ist es nicht, Sozialgeheimnis sei Dank. Und da jetzt eher wohl nicht Interesse an Kontakt mit dem JA, noch an den Kosten für einen Anwalt herrscht, in dem Kontext genau so gedacht, wie du schreibst: Als freundlicher Hinweis, sollte nochmals eine Drohung in die Richtung kommen.


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24.11.2025 um 18:05
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:Von daher benötigt sie die Wohnung doch gar nicht mit solch einem Umbau , der ja für den behinderten Ehegatte durchgeführt und finanziert wurde und dieser schon verstorben ist.
Noch nicht, kann schneller kommen, als man denkt.
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:In der Form würde ich dies auch meinem RA mitteilen.
Kann man machen, der wird aber auch sagen: Deswegen kann ihr nicht gekündigt werden.


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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 18:17
Zitat von soomasooma schrieb:Kann man machen, der wird aber auch sagen: Deswegen kann ihr nicht gekündigt werden.
Das dies sehr schwierig werden würde , dürfte unbestritten sein . Denn ein "Dach überm Kopp" , um es mal salopp auszudrücken , steht im Mietrecht im Vordergrund.

Aber......wenn eine zumutbare 2 Zimmer Wohnung im gleichen Hause frei ist ( und die ist es ja) , oder woanders , könnte ein Gericht womöglich eine Entscheidung treffen , die es der Nachbarin als möglich erscheinen lässt , den Umzug zu realisieren , immer unter der Prämisse , das die jetzige Wohnung extra für Schwerbehinderte umgebaut wurde und die Nachbarin ja eine solche Wohnung nicht benötigt.


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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 18:29
Wenn die Nachbarin der Meinung ist , die Familie soweit zu bringen ( mit bösartigen Unterstellungen und dergl. mehr) , das sie von selbst kündigt und eventuell auszieht , würde ich mit Absprache meines RA den Spies einfach umdrehen.
Denn , was die Nachbarin veranstaltet , ist mehr als nur ein Säbelrasseln und wohl offenkundig.


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24.11.2025 um 18:38
sollte @Flyflower allerdings von sich die Segeln streichen wollen , würde ich , wenn ich an ihrer Stelle wäre , eine finanzielle Kompensation von der Nachbarin und des Vermieters , fordern. Und die würde nicht zu knapp ausfallen. Da wäre gut pokern angesagt.


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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 19:15
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Am besten atmen wir gar nicht,
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Soll ich aufhören zu atmen?
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Und nein, ich übertreibe da nicht
Also ich finde schon, dass das so sehr dramatisch klingt.
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Selbst mein Mann, der ja nun mal ein bissl schwerhörig ist, schreit nicht, er redet nur ein kleines bißchen lauter wie "normale" Menschen.
Wahrscheinlich merkst Du selbst nicht, wie laut das ist, weil Du dem ständig ausgesetzt und daran gewöhnt bist. Manchmal hört man selbst auch nicht mehr so gut, wenn man älter wird.
Für andere kann das aber schon übermäßig laut sein.
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Kindesentzug
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:das JA hat wirklich die Inobhutnahme des Kindes gefordert) gegen die Auflage Autismusdiagnose und längere Kindergartenzeit.
Eigentlich war das Kind von 9 -14 Uhr in der Kita, jetzt sollte er von 7-16 Uhr in die Kita.
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Kindesentzug
😳
Das Kind muss über diese Zeit in die KiTa, damit es möglichst wenig zu Hause ist, habe ich das richtig verstanden?
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:Wieso benötigt man , als Alleinstehende , eine 4 Zimmer Wohnung mit Küche und Bad wahrscheinlich noch? Ist doch viel zu groß .
Aber das ist doch ihre Sache, oder?
Zitat von FlyflowerFlyflower schrieb:Wie erwähnt, ER wollte den Boden schon vor zwei Jahren austauschen und mit Trittschalldämmung versehen, und hat dann nix gemacht.
Am besten wäre es, wenn die Mieter sich zusammentun und beim Vermieter beantragen, dass in Sachen Lärmschutz nachgebessert wird, um das Klima im Haus wieder zu verbessern. Das würde ja auch den Wohnwert steigern wenn besser isoliert ist.


Man kann versuchen, sich gesprächsweise anzunähern.
Ich habe auch 4 Jahre in einem hellhörigen Haus gewohnt und die Familie über uns (Mann, wesentlich jüngere ausländische Frau, Kleinkind) war sehr laut. Die Frau spülte anscheinend das Geschirr in der Badewanne(?) und das Kind rannte spätabends um 23 Uhr noch laut in der Wohnung herum.
Manchmal gab es Streit, man schrie und rannte rum und der Mann hat die Frau auch schon mal geschlagen; man hörte es klatschen.
Nach einem Gespräch hörte zumindest das Klongen des Geschirrs auf. Das war denen wohl gar nicht klar, wie störend diese Geräusche sind.
Diese Familie ist irgendwann zum Glück weggezogen und eine neue Familie (Mann, Frau, kleines Kind) zog ein. Von denen bekam man so gut wie nichts mit. Es liegt also schon am Verhalten der betreffenden Mieter selbst, inwieweit diese ihre Nachbarn mit Lärm belästigen und stören. Gewisse Geräusche sind nicht zu vermeiden aber das eine oder andere kann man sicher schon verbessern.


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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 19:29
Zitat von nairobinairobi schrieb:Aber das ist doch ihre Sache, oder?
Im Prinzip schon , aber in diesem Fall sehe ich dies halt etwas differenzierter.
Für mich stellt sich die Lage so dar:

a) Vermieter bekam wohl kostenlos seine 4 Zimmerwohnung von der KK umgebaut und renoviert.
b) Mieterin ( Nachbarin) bekam die Wohnung kostenlos renoviert und behindertengerecht umgebaut , da der Gatte schwerbehindert war.
c) Gatte ist vor 2 Jahren gestorben.
Ergo halten Vermieter und Nachbarin zusammen und versuchen @Flyflower und deren Familie loszuwerden , da diese wohl einen unzumutbaren Lärm verursachen ( was aber zu beweisen und belegen wäre)
d) Vermieter bevorzugt wohl Alleinstehende in einer 4 Zimmerwohnung ( 3 wohnen ja schon im Hause)

Es werden Lügen verbreitet und Verleumdungen ausgesprochen seitens der Nachbarin , ein regelrechtes Mobbing betrieben.

Ich kenne einen ähnlich Fall. Da ging bzw. geht es allerdings um einen Hausverkauf mit Nies- und Nutzrechten . Bis vors OLG ging der Fall . Was da an Mobbing betrieben wurde , war schon ziemlich dreist und frech , von einer Seite allerdings nur ausgehend.


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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 19:45
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das Kind muss über diese Zeit in die KiTa, damit es möglichst wenig zu Hause ist, habe ich das richtig verstanden?
Nein, wenn sowas vom Jugendamt oder Familiengericht angeordnet wird, dann nicht deshalb, damit eine Nachbarin ihre Ruhe hat, sondern weil Zweifel daran bestehen, dass das Kind zu Hause ausreichend versorgt und/oder gefördert wird.
Das wird vorher gründlich geprüft.
Eine einzelne Meldung einer nörgelenden Nachbarin reicht dafür in aller Regel nicht aus.


Mir kommt diese Geschichte mit dem Jugendamt auch etwas übertrieben vor..

Das heißt aber nicht, dass ich die Story mit der Nachbarin auch übertrieben finde.
Es gibt solche Menschen, die allen im Haus das Leben zur Hölle machen.
Wir haben hier im Haus auch so eine.
Sehr nervig.
Da hilft auch kein Gespräch.


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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 19:45
Zitat von soomasooma schrieb:Das bestimmt ja wohl jeder für sich, und wenn es sechs Zimmer wären. Das geht niemanden etwas an.
Na ja. Dringend benötigten Wohnraum zu blockieren ist nicht besonders sozial.

Die meisten haben allerdings keine andere Wahl, weil Neuverträge halt um einiges teurer sind. Erst recht nach Renovierung.

Ob das hier jetzt der Fall ist, weiß man nicht.

Da das Haus aber generell hellhörig ist, bleibt zu bezweifeln, ob ein Umzug innerhalb des Hauses das Problem lösen würde?
Zitat von nairobinairobi schrieb:Am besten wäre es, wenn die Mieter sich zusammentun und beim Vermieter beantragen, dass in Sachen Lärmschutz nachgebessert wird, um das Klima im Haus wieder zu verbessern. Das würde ja auch den Wohnwert steigern wenn besser isoliert ist.
Klingt nach einem Kompromiss. Bedeutet aber sicher auch Mieterhöhung für alle.


Mein Nachbar, zwei Etagen über mir, telefoniert übrigens gerade wieder ziemlich laut. Glaube, der ist auch schwerhörig. Er macht hier mit Abstand den meisten, m.E. auch unnötigen Radau. Gerne auch mal spät nachts.


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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 19:58
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:as wird vorher gründlich geprüft.
So gründlich ist das JA aber gar nicht mal . Manchmal greift es zu spät , manchmal zu früh ein. Beklagt auch Hr. Kindler , seines Zeichens Gutachter bei Gerichten.
Heinz Kindler hat oft mit Familien zu tun, die nicht mehr über die Runden kommen. Seit 25 Jahren schätzt er als Gutachter bei Gerichten die Notlagen von Kindern ein. Er leitet zudem die Fachgruppe für Familienhilfe und Kinderschutz beim Deutschen Jugendinstitut.
Eltern und Kinder passen gar nicht zueinander.“ Eltern sind Erwachsene, sie haben gelernt, Regeln einzuhalten, sich zu artikulieren, wenn es Probleme gibt. Ein kleines Kind schreit und nervt und kennt keine Regeln.
Quelle: https://www.welt.de/print/wams/wissen/article133893176/Viel-zu-spaet-viel-zu-frueh.html


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Nachbarin hat mich angesprochen, wir wären zu laut

24.11.2025 um 20:04
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:Es gibt solche Menschen, die allen im Haus das Leben zur Hölle machen.
Wir haben hier im Haus auch so eine.
Was tut sie denn?


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