Was war euer schlimmster Schicksalsschlag?

Zu Hülf.

beschämte Korrektur:

""So, als ob durch diese Schicksalsschläge einen notwendigen Prozess in Gang gesetzt hätten""

Meine schlimmsten Schicksalschläge waren zwei Fehlgeburten.

Eine Fehlgeburt in der 24. SSW, die kleine Maus kam lebend auf die Welt und starb in unseren Armen!

Hy Leute !!!

Ich bin heute neu hir und habe gedacht ich schreibe auch mal was dazu!

also mein größter schicksalsschlag war in dem Moment als meine Mutter mit jungen jahren vor meine Augen gegeangen ist.Das war meine shclimmster tag in meinem Leben. Ich sag mal so das schicksal wollte es so, und ich kann es auch mitlerweile verstehen warum! Im nachhinein weiss ich warum sie von mir gegangen ist,bis es soweit war vergingen 2 jahre un die waren nicht einfach.

freut mich das man hir mit allen über sein leben und glauben schreibe kann!!!
finde ich echt klasse

lg gentleman100

Der Tod meines besten Freundes, obwohl wir uns jahrelang nicht gesehen hatte. Die Heftigkeit der Gefühle hat mich umgehauen.

Ich hatte in meinem Leben einige Schicksalsschläge zu meistern, jene, die in dem Moment schlimm waren, sehe ich heute mit anderen Augen.
Erst wenn ich älter bin, kann ich beurteilen welcher Schicksalsschlag mich am meisten geprägt hat. Ich sehe darin einfach eine Form der Veränderung/des Wachsens.

ich hatte mehrere... mit 6 jahren verlor ich meine schwester, mit 8 jahren verlor ich meinen hund, zwischen 10 und 13 jahren wurde ich von meinem bruder mehrfach sexuell missbraucht, mit 11 jahren verstarb meine super klassenlehrerin, mit 14 starb meine patentante, mit 15 starben meine großtante und mein großonkel, mit 16 starb die erste neue freundin meines vater, die ich mochte, mit 18 jahren verstarb die neue freundin meines vaters die ich auch sehr mochte und mein 2. hund der auch mein bester freund war, mit 19 verstarb meine tante (väterlicherseits), die ich sehr liebte.... und momentan will ich in die altenpflege und finde nix... was mir auch zu schaffen macht... aber sonst wars sehr ruhig^^ (galgenhumor^^)

meine geburt ;O

Ach ich hab ein gnädiges Schicksal.
Es war nie wirklich so, dass mir von "Außen" etwas hergekommen sei, dass mich aus der Bahn warf. Sogesehen habe ich keine Schicksalsschläge erlebt.
Aber mich immer gegen die Güte und Gnade meines Schicksal gewehrt, wodurchs natürlich auch mal drunter und drüber ging...
Ach, wozu sag ich das überhaupt..

langeweile! :|

@RotFront

Revolutionär mit Langeweile? Wenn das Lenin noch hätte lesen müssen!

der würde sich im grab umdrehn und mausoleumsbesucher würden schreiend auf den roten plaz laufen. *fantasier* "grrr must crush capitalism grrr"

cola macht lustig :| *ist grad reaktionär&dekadent drauf*

@ghostfear1983
alta wurdeste verflucht?

@cyprien
zumindest war der tod bei mir schon von kleinauf allgegenwärtig... und mit der zeit.. ja, bin ich bei sowas "abgebrühter"... natürlich bin ich traurig, wenn jemand in meinem umfeld stirbt. aber mittlerweile isses für mich normal geworden. geweint wegen einem solchen verlust habe ich schon lange nicht mehr, weils ja für mich mittlerweile "normal" geworden ist...

hmmmm
du arme

also bei mir ist noch niemand gestorben

(zum glück ne?)

ik fang schon an zu weinen wenn ich jemanden ausversehen gehauen hab ...:)

@cyprien
wenn, bin ich ein armER^^
^^ geschlagen hab ich noch nie jemanden.. nein, keine schulprügeleien, keine schläge unter geschwistern (ich hab die schon eingesteckt, aber nie augeteilt ^^), nie auf der straße eine gehabt...
ich glaub, jetzt bekommt man das bild eines "weicheies" von mir ^^... nein, das wirklich nicht ^^

wobei ich nicht weiß, was bei mir jetzt ein schlimmerer schicksalsschlag war... der sexuelle mißbrauch, der tod meiner schwester, die ewigen hänseleien in der schule wegen meines makels im gesicht... ich kann mich nicht entscheiden ^^
kinder können wirklich mies sein^^

welchen makel ?

kinder können wirklich mies sein (bin selbst noch eins)

Mein grösster Schicksalsschlag war definitiv die Trennung von meinem damaligem Verlobten.
Bzw seine Trennung von mir. Von jetzt auf gleich. Er kam von der Arbeit nach Hause und sagte es sei Schluss. Er könne mit mir nicht mehr leben.
Kurz und knapp-ohne Vorwarnung.
Das hat mir den Boden unter den Füssen gerissen. Ich dachte damals ich müsste sterben, weil ich soviel Trauer/Wut/Enttäuschung in mir hatte

So ein Schicksalsschlag ist auch irgendwie immer ein Neuanfang, es zwingt uns quasi die Lage zu überdenken und einen anderen Weg einzuschlagen.

Wenn ich so höre was einige von Euch erleben mussten, dann bekomme ich gleich einen anderen Bezug zu meinen Alltagssorgen. Ja, manchmal muss ich mich ja schon schämen, wenn ich mich über so einen Kleinkram ärgere.

Wenn diese ganzen Tragödien überhaupt einen Sinn haben, dann doch den, uns zu zeigen, das unser Leben kurz ist und das wir immer wieder nicht in der Lage sind Kleinscheiss von wichtigem zu unterscheiden. Da wird so ein Doktortitel wichtiger genommen als die eigene Gesundheit, oder die Beziehung. Es gibt sogar Idioten, die ärgern sich, weil der Nachbar ein größeres Auto hat.

Tod, schwere Krankheit und das Ende von Beziehungen sind Dinge die von uns das äußerste abverlangen.