Stierkämpfer: Helden oder Tierquäler?

Es gibt auch unblutige Stier kämpfe aber auch wenn es lange tratdition ist bleibt mirnur
zu sagen
Stier vor Stier vor weg mit dem Matator ! :D

weiß nich ob dass schon geschriebn wurd

aber, s is ja nich nur so dass nustierkämpfe das einzigste währn ...

schön währs... :|

hundekämpfe etcsind genau so blutig etc.

und viele menschen erfreuen sich dran ... :( das istecht arm!!!

hab neulich in fernsehn gesehn wie in kp ... korea oder so in nemlokal der fisch entschuppt, eingeritzt, gewürzt, gebraten und serviert wird ...

... bei lebendigem leib ...

und dann schnappt er vor den, die ihn gleichauffressen wollen noch nach luft und kämpft um sein leben ...

die menschen ... die krone der schöpfung ...

ja, die asiaten sind nicht zimperlich. hahnenkämpfe sind auch an der tagesordnung.

ich hatte halt den stierkampf genommen, weil er hier auf der iberischen halbinsel sopräsent ist.

Der fisch gilt nur als LECKER, wenn er noch lebt, waehrend man ihn isst...

Zudemfinde ich hundekaempfe oberkrank... finde "kampfhunde" aber ziemlich sympathisch.

Ich glaube das ist für Spanier einfach ein Teil ihrer traditionellen Kultur, in die wirso keinen Einblick haben. Letztendlich hat doch jede Nation seine eigene Macke. DieSpanier den Stierkampf, die Franzosen die Froschschenkel, die Amis die freien Waffen undwir die Autobahn ohne Tempolimit. All das wird jeweils nur von den Menschen die in dieserKultur aufgewachsen sind verstanden und von den anderen meist abgelehnt.

in South AUstralia gibts glaub ich auch kein tempolimit... :D

Dennoch darf Tierquälerei nicht aus kulturellen Gründen gerechtfertigt werden.

@Topic

eigentlich müsste es doch den menschen aufffalllen das solchetierquälerrei

einfach barbarisch ist

und beendet werden sollte

aber leider nicht nur da

es ist schon viel banaler

habt ihrschonmal einen bericht gesehen wie es bei dem morden der rinder und schweine zugeht
für die fleisch intustrie

das grenzt auch an tierquälerrei

unddas nur weil der konsument am liebsten jeden tag fleisch zum essen möchte und dannnatürlich noch billig

die barbaren, auch als germanen, heute als deutsche bekannt, haben nichts mit derspanischen kultur zu tun (jedenfalls nix mit den stierkaempfen) *klugscheiss*

"barbarisch" ist hier nicht wörtlich sondern metaphorisch zu nehmen

*tunichtsodoof*

Ich sag Tierquäler.

Den spanischen Stierkampf kann ich persönlich in keinen Fall was abgewinnen.

Ich würde es aber unter Bauchschmerzen tolerieren wenn man sich auf die Artbeschränkt wie man es früher in manchen Regionen Mexikos ausübte. Um seine "Männlichkeit"zu beweisen, trat man allein, mit einen langen und mit einer verdammt scharfen Schneideausgestattet Schwert und ein paar Wurfspießen ausgestattet, den Stier entgegen. Das derStier diese Kämpfe meist lebend überstand ist der begrenzten Fähigkeit einer Person zuverdanken. Meisten wurden die Kämpfe entschieden indem sich der menschliche Part sich ausder Grube rettete, hat er lange genug durchgehalten war darin auch nichts Feiges zusehen.Ich würde gerne die Spanier sehen die nach Mama schreiend im Arenakreis vor den Bullenfliehen.

Wenn ich hab schon einmal einen "Stierkampf" beigewohnt, das war aberin Frankreich. Dort versuchte man auch nen Art Blumenstrauß am Kopf des Stieres nur mitHilfe von Hackenstäben vom Stier runterzuholen. Das Spektakel war für die "Stierkämpfer"weit aus gefährlicher als für den Stier. Ich muss sagen gegen solche Traditionen hätteich nichts.

Anhang: mg28229,1153163109,tougyuu.MPG

Werfe einfach mal eine andere Art des Stierkampfes hier rein...

@aniki
den stierkampf auf deinem clip find ich völlig in ordnung, dazu haben sie jaihre hörner. (hast du eine ahnung, wo es sowas gibt?)
@yo
also, von deinenschilderungen (wie der stier auf den kampf "vorbereitet" wird) hab ich noch nie wasgehört, was aber nicht heißt, dass es nicht stimmt. meines wissens werden die stiere biszum kampf sogar sehr gut behandelt (freilandhaltung, bestes fressen).
was abernichts daran ändert, dass ich mich den meisten hier vorbehaltlos anschließe: stierkampfist krank.

noch was zum "heldentum" der stierkämpfer: wenn der matador in die arena kommt, ist derstier schon halbtot. er kann seinen kopf nicht mehr heben, weil seine nackenmuskulaturschon schwer verletzt ist. er ist müde und ausgelaugt, weil er vorher schon lange zeitdurch die arena gescheucht worden ist.

gegen einen gesunden stier hätte einmatador nicht den hauch einer chance

@lobo
Diese Art von Stierkämpfen sieht man vereinzelt in Japan, z.B. in Uwajima aufShikoku. Auf der Insel werden anderenorts auch Hundekämpfe durchgeführt, aber in derForm, daß diese Hunde (tosa-ken) eher miteinander "ringen", um den Gegner auf denBoden zu bekommen. Verletzungen sind dementsprechend eher selten.

@Allgemein
Zum Stierkampf in Spanien bin ich eher geteilter Meinung. Die Kampfstiere führen wohlein wesentlich angenehmeres Leben als unser Schlachtvieh, und die Leistung eines guten(!)Matador, den Stier mit EINEM gezielten Stich von vorn zu töten, finde ich auchrespektabel. Natürlich sind die Mißhandlungen vor dem Kampf vor dem Kampf unter aller Sauzu bewerten, wenn das dann auch alles wahr ist und nicht von Tierschutzaktivistenübertrieben...
Im übrigen unterhalte ich mich lieber mit Experten zu dem Thema, nichtmit hasserfüllten Eiferern. :)

wobei keine tempolimits ja wohl in keiner relation zur tierquälerei stehn Darth!

@aniki

"und die Leistung eines guten(!) Matador, den Stier mit EINEM gezieltenStich von vorn zu töten"
Für mich ist das teilweise das Problem, der Stier musssterben egal was passiert. Wenn dann sollte es wirklich ein Wettkampf sein, und keinefolklorische Schlachtung, ich hab schließlich gezahlt. Die Mexikaner haben es eine Zeitlang gemacht, seltsam das es heute nicht mehr gepflegt wird. ;)

"Natürlich sinddie Mißhandlungen vor dem Kampf vor dem Kampf unter aller Sau zu bewerten, wenn das dannauch alles wahr ist und nicht von Tierschutzaktivisten übertrieben... "

Also inTraditionsarenen wird so was nicht gemacht, die können es nicht leisten wenn das Publikummerkt das die Stiere stark misshandelt wird. Wie es bei Arenen die in der Provinz einSchattendasein fristen, oder in Arenen die sich auf Touristen und billige Preisespezialisiert haben ist weis ich nicht, aber ich kann es mir vorstellen... Bei großensüdamerikanischen Arenen wird es eigentlich auch nicht gemacht, da aber dort selbst aufStierkämpfe gewettet werden(Wie lang es dauert bis der Stier tot ist), wird auch am"Objekt" manipuliert. Da werden auch teilweise Hahnenkämpfe so getürkt, frag mich nichtwie das geht.