Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser

@17

17 schrieb:Also ich finde es nochmals absolut unverschämt, eine Katze, die anders leben kann(!!), mit abgeschlachteten Mit-Tieren zu ernähren, die sie weder selbst erbeutet hat, noch es könnte, noch die ein eigenes Leben hatten oder eine Chance, sich in irgendeiner Form zu wehren.

Bist du dir darüber im klaren, was eine Katze so alles anrichtet, wenn sie sich draussen frei bewegen kann ?! Schuld ist nicht die Katze, denn es ist ihre Natur "zu töten", aber der Mensch, der sich zu wenig mit ihr beschäftigt...

Katzen töten in erster Linie keine Mäuse, sondern Vögel und vorallem Jungvögel in Nestern, die werden noch nicht einmal gefressen, sondern einfach erlegt, es gibt unzählige "Studien", die dies belegen ! Meiner Meinung nach sollten Katzen abgeschafft werden, die braucht man heutzutage nicht mehr, sie dienen dem Menschen nur noch als Kuschelobjekt und hier sind wir ausnahmsweise mal einer Meinung ;)

Und was ist an einem Vogel - von denen es ja um ein Vielfaches mehr als Katzen gibt - wertvoller als an einer Katze ?

Warum nicht die Vögel abschaffen...was ist das eigentlich für eine Aussage ?
Katzen abschaffen ?!

Nur weil sie nicht in die selbstgefälligen moralischen Vorstellungen von Veganer passen ?

Eine Moral die sich über den Magen und die Ernährung definiert *g*

Die haben das mit dem aus dem Bauch heraus denken wohl zu wörtlich genommen.

Veganer und Vegetarier ich kann euch nur warnen.
Denn bis auf ganz wenige Ausnahmen, ist heute noch kein Mensch dafür geschaffen sich dauerhaft nur von Pflanzen zu ernähren.
Die Folgen werden ein zu früh einsetzender physischer Alterungsprozess sein und noch einiges andere Unliebsame auf der psychischen Ebene.
Spätestens dann werdet ihr feststellen müssen, daß man sich mit keiner menschlich erdachten Ethik oder Moral über Naturgesetze hinwegsetzen kann, wenn diese Moral nicht auch die Naturgesetze in ihrer ganzen Tragweite beinhaltet.

@taothustra1

taothustra1 schrieb:Denn bis auf ganz wenige Ausnahmen, ist heute noch kein Mensch dafür geschaffen sich dauerhaft nur von Pflanzen zu ernähren.
Die Folgen werden ein zu früh einsetzender physischer Alterungsprozess sein und noch einiges andere Unliebsame auf der psychischen Ebene.
Spätestens dann werdet ihr feststellen müssen, daß man sich mit keiner menschlich erdachten Ethik oder Moral über Naturgesetze hinwegsetzen kann, wenn diese Moral nicht auch die Naturgesetze in ihrer ganzen Tragweite beinhaltet.

Davon will ich mehr erfahren. Besonders die von dir genannten psychischen Folgen interessieren mich und woher du das hast mit dem früher einsetzenden Alterungsprozess...

@Chris0815

Ich bin ruhig und gelassen, schon immer.Von dir kommt nunmal nicht mehr als ein Smilie, Ausrufezeichen und eine Menge Rethorik.Ich kann mich daran errinnern, wie du deadpoet mal diesen Link zukommen lassen hast, in dem beschrieben steht, wie man sich ausdrückt, um im Gespräch weiterzukommen, auch wenn man vom Inhalt null Plan hat so wie du, ich habe dich längst durchschaut und wenn man dich länger liest wird man feststellen, dass du ein hochaggressiver Mensch bist, der anderen nicht die Freude am Leben gönnt, aber Chris, ich sage immer, leben und leben lassen und das gilt auch für Dämonen. :D

So und jetzt mal wieder on-topic:

Es ist moralisch unverantwortbar, den Fleischkonsum mit der Möglichkeit des humanen Schlachtens zu legitimieren, obwohl eindeutig feststeht, dass eine humane Schlachtung auch in Zukunft im grossen Stil nie möglich sein wird. Es gibt noch zu viele Fleischesser/-innen, die sich an das Märchen einer humanen Schlachtung klammern, um ihre Ernährungsgewohnheiten nicht verändern zu müssen. Die Argumentation verläuft dann meist in der Art: «Es wäre ja theoretisch möglich, Tiere schonend zu töten, dass dies nicht gemacht wird, ist nicht meine Schuld, also kann ich auch Fleisch von ‹normal› geschlachteten Tieren ohne schlechtes Gewissen essen.» Deshalb will dieser Text über die Unmöglichkeit einer humanen Schlachtung im grossen Stil aufklären:

http://www.vegetarismus.ch/info/25.htm

Mensch, begreift doch einfach mal, dass es mir darum geht, dass es unverschämt ist, ein Raubtier mit "NUTZTIEREN" zu füttern, auch wenn ich natürlich meist nichts dagegen tun kann. Was die Katze DRAUSSEN macht und erbeutet, ist nicht meine Entscheidung und es ist mir egal. Es geht mir nur darum, was ICH bzw. der Besitzer ihr vorsetze, klar?

Selbstverständlich gibt es Unterschiede beim schlachten und ich kann eine humane Schlachtung der ich auch schon beigewohnt habe, mit meinem Gewissen vereibaren.

Das eine solche Schlachtung dennoch mit dem Tot des Tieres einhergeht, begrüße ich ausdrücklich! :D

Lasst die armen Katzen in Ruhe, Katzen sind die wunderbarsten wesen dieser Welt 0.o

Katzen sind doof....die liegen immer in Straßengräben rum. Wenn sie es schon so weit geschafft haben ansonsten bilden die immer sonen klebrigen Belag auf der Straße...mit Hunden passiert sowas nich.

1:0 für die Wauwaus

Hunde sind ja auch so doof, die hören an die Leine. :D

Hunde sind toll, mit denen kann man was unternehmen. <3

@GilbMLRS

Hunde sind unterwürfige Sklaven, Katzen sind wahre Freunde.

Außerdem hab ich mehr Menschen in Straßengräben gesehen als Katzen.

@shionoro

hättest mal männertag hier erleben müssen da hättest gesehen wie sehr sich deine aussage bestätigt mit straßengräben .

Hunde sind unterwürfige Sklaven, Katzen sind wahre Freunde.

Ja wahre Freunde ich glaubs auch :D

Und an den Kratzern am Arm sieht man dann die Freundschaft und nicht etwa, wenn der Hund sein Herrchen verteidigt neiiiiiiin das machter nur, weil er ein Sklave ist...jaja träum weiter :D

Was machen Katzen? Die liegen faul rum, fauchen blöde und kratzen unvermittelt. Toll....brauch ich auch garkein Tier. Nen Hund hat wenigstens Bock auf was, mit dem kann man raufen und so. Außerdem isser dankbarer, man gibt ihm Futter und Beschäftigung und er dankt es mit Treue und damit dass er mit seiner Art halt den Menschen unterhält. Außerdem kann man ihn sogar als Wachhund einsetzen und Flirtpotential bietet ein Hund auch noch....ich hab mehr Leute mit Hunden im Park und an Flussufern spielen sehen als mit Katzen :D

Und ÜBERRASCHUNG ich hab bis jetzt noch nicht erlebt, dass irgendeiner dieser Wauwaus seinen achso schrecklichen Sklaventreibern zu entkommen versuchte :D

Und Hunde können sich sehr wohl wehren, wenn ihnen was nich gefällt, wenn die keinen Bock auf was haben, dann sind die äußerst störrisch, zu behaupten dass sie nur unterwürfige Sklaven wären, das is kompletter Schwachsinn und zeugt von Unwissen. Ein Hund strebt danach, ein Alpha-Tier zu sein, wenn man dem Hund zu viele Freiheiten lässt, dann ist es nämlich der Hund, der das Leben des Herrchen bestimmt und nicht andersrum.

Aber Hauptsache erstmal irgendwelche Parolen verbreiten...

Und ich hab schon Dutzende Katzen gesehen, die zu dumm waren von der Straße zu gehen, wenn ein Auto kommt, dagegen erst einen Hund, der vonnem Auto angefahren wurde und dem eine Pfote gebrochen wurde....der kam dann zum Tierarzt und war irgendwann wieder wohlauf....allerdings geben wahrscheinlich Hundebesitzer mehr Acht auf ihr Tier. Verständlich.

Der Hund denkt sich: Der Mensch füttert mich, bietet mir ein Zuhause und pflegt mich - er muß ein Gott sein.
Die Katze hingegen denkt sich: Der Mensch füttert mich, bietet mir ein Zuhause und pflegt mich, also muß ich ein Gott sein.
Deshalb liebe ich Katzen. :D

- nicht zu ernst nehmen, nur ein Hauch von Spam. ;)
Und jetzt höre ich lieber auf...

@22aztek

Siehste, wenn ich nen Gott haben will, dann leg ich mir ne Bibel odern Koran ins Haus und nagel mir ein Kreuz (gut, hab ich aber falschrum^^) an die Wand.....es leben die Hunde :D

Außerdem isser(=Hund) dankbarer, man gibt ihm Futter und Beschäftigung und er dankt es mit Treue und damit dass er mit seiner Art halt den Menschen unterhält.

Wie schon gesagt, ein Sklave. :D

Jürgen von der Lippe unterhält auch den Menschen und nimmt im Gegenzug Geld für die Konzertkarten, der olle Sklave xD

Und was den Hund noch vom Sklaven unterscheidet ist, dass ein Sklave dem Menschen Geld sparen soll und Arbeit abnehmen. Der Hund jedoch kostet Geld, er bedeutet Aufwand in Pflege und Haltung und so mancher Halter ging finanziell schon an die Grenzen, weil der Hund eine Operation brauchte oder Ähnliches. Wer bezahlt auch schon gern freiwillig Steuer auf etwas, was er nich zum Überleben brauch?

Die Definition eines Sklaven ist das für mich nicht. Außerdem bin ich kein Freak der sich zeitlebens Gedanken darüber macht, was alles wem als Sklaven dient, wenns dem Wauwau gut geht, gehts mir auch gut und solang sich beide freuen, wenn sie sich sehen is für mich alles in Ordnung.....das zeigt, dass beide was davon haben, es ist halt eine Symbiose.

Na wenn du meinst.

Ich frage mich grade, wie wir den Bogen zum Topic spannen können.Nette Hund/Sklaven/Katzen-Diskussion, aber...

...neulich habe ich erst wieder gelesen, was für Fleischmüll in das Hundefutter gepanscht wird.An der Stelle des Hundes würde ich freiwillig zum Veganer werden, bevor ich diesen Müll fressen müsste., zumal man Hunde sehr gut vegan ernähren kann im Gegensatz zu Katzen und Reptilien.