Das Geheimnis der Sucht

@mastermind
Das stimmt nicht ganz, man kann eine Sucht haben und dennoch ein glückliches Leben führen, Nikotinsüchtige gibt es beispielsweise soviele wie es Sand am Meer gibt.

>>Nicht jeder sammelt Trophäen. Nicht jeder konsumiert mehr, als er braucht. Es gibt wundervolle menschliche Beispiele, an denen man erkennt, dass es nicht die Natur des Menschen an sich ist, sondern der Irrweg der Gesellschaft. Wo wir also bei Politik wären...jaja, die Politik macht uns Menschen krank, und dies gewollt, damit wir uns mit uns selbst und unseren eigenen Problemen beschäftigen müssen, und nicht genug Zeit haben, um uns mit den globalen Problemen zu beschäftigen...oder auch nationale.<<

Ja wie ich bereits erwähnt habe, der ein oder andere Bauer in Tibet oder villeicht ein Erleuchtete wird das wohl nicht tun, villeicht gibt es auch hier ein paar Ausnamen aber der Regelfall will immer mehr, egal von was...

>>Außerdem gehört ja der Mensch zu den lebenden Dingen, wenn ich mich nicht irre?!
Es gibt kein Konsumgen oder Suchtgen. Es sind ganz natürliche Mechanismen, die dann in unserem Geist wirken. Wir sterben nicht einfach, wenn uns etwas widerfahren ist, sondern schleppen die schlechte Erfahrung defektiv mit uns mit.<<

Das ist alles immer Glaubenssache dazu möchte ich mich hier nicht unbedingt äußern.

mastermind schrieb:Nicht jeder konsumiert mehr, als er braucht

es gint drogenkonsum und drogenmissbrauch!
2 völlig unterschiedliche dinge, die aber oft fließend ineinander übergehen!
also doch nicht völlig unterschiedlich!? ;)

ok, da es heißt " konsumiert mehr als er BRAUCHT" kann man von einer sucht sprechen

mastermind schrieb:Man KANN mit einer Sucht leben, und diese kann auch unauffällig sein, allerdings ist man damit nicht glücklich. Man redet es sich vielleicht ein.

Schau mal auf die Straße, in die Gesichter, wieviele wie sehr glücklich sind.
Will sagen: In einer nicht 100prozentig glücklichen Gesellschafft wird es schwer bis unmöglich, 100prozentig glücklich zu werden oder zu sein.
Ich für meinen Teil bin 100prozentig nicht 100prozentig glücklich ;)

mastermind schrieb:Freund77, wer hat denn gesagt, dass die Gesellschaft nichts unterdrückt? :P

Niemand, das Problem ist allerdings, dass man die Gesellschaft als Einzelner nur bedingt ändern kann -darum untersteht man ihrem Einfluß, ob man will oder nicht.

Man kann sich "nur" bestmöglich einbringen und so für sich -und andere- das "Maximum herausholen.

Leute, es kommt natürlich auch immer auf die Schwere der Sucht an. Fakt ist, dass jegliches Suchtverhalten jmd. ein Stück Freiheit raubt, und dadurch ein Stück seines Glückes.

@mastermind
Freiheit und Glück sind 2 verschiedene Dinge die häufig miteinander Hand in Hand gehen aber nicht immer...

Secret, wenn man die Erkenntnis der fehlenden Freiheit hat, und weiß, dass es anders sein könnte, dann fehlt einem auf jeden Fall ein Stück vom Glück.

"Schau mal auf die Straße, in die Gesichter, wieviele wie sehr glücklich sind.
Will sagen: In einer nicht 100prozentig glücklichen Gesellschafft wird es schwer bis
unmöglich, 100prozentig glücklich zu werden oder zu sein.
Ich für meinen Teil bin 100prozentig nicht 100prozentig glücklich "


Aber...wenn man sich das mal so ueberlegt...es gibt tausende verschiedene Drogen, vor
allem aus der Natur mit den Unterschiedlichsten Wirkstoffen. Es muesste theoretisch
fuer jeden Mensch die perfekte Droge geben um ihn generell gluecklicher zu machen.
Es wuerde auch Nachteile mit sich bringen, wenn man die stanedig nehmen wuerde
aber....nehmen wir als beispiel Kiffen.
Wenn man bekifft zum Einkaufen geht macht es ja eiegnlih mehr spass...oder nicht?
Dann macht man 2 Sachen die einen etwas gluecklicher machen.


"Man KANN mit einer Sucht leben, und diese kann auch unauffällig sein, allerdings ist
man damit nicht glücklich. Man redet es sich vielleicht ein."

Ich glaube Menschen die Drogen im allgemeinen konsumieren wissen irgendwann
einmal gar nicht mehr was sie sich eingeredet haben durch den Jahrelangen Konsum
oder was sie wirklich fuehlen und denken.

Staendig kommen ausreden dazu um es immer oefter und jeden Tag aufs neue zu tun,
nur weil man s gewohnt iz und schon so darauf fixiert iz, dass es alles fuer einen zu sein
scheint....-.-

Man KANN mit einer Sucht leben, und diese kann auch unauffällig sein, allerdings ist
man damit nicht glücklich. Man redet es sich vielleicht ein.

eine richtige Sucht? wers glaubt, anfangs vielleicht. Eine Sucht macht den Menschen kaputt, mehr und mehr zieht sich diese Schlinge zu, man leidet. Da brauch sich doch keiner was vormachen....!

Ich würde gar nicht immer zu 100% glücklich sein wollen, auch würde ich in einer Gesellschaft, die dies von mir verlangen würde, nicht leben wollen.

Ich schon, kann ich sagen
Aber nur, wenn sie ebenso glücklich sind, wie sie es von mir verlangen!

*I wanna see more happy people * *sing* :-D

Ach die meisten Leute die eine auf glücklich tun sind doch die mit den meisten Problemen oder Deprssionen ... Sie spielen allen nur was vor! ;)

glück... das schon so oft gesuchte, doch selten erreichte ziel der gesellschaft...
ständig glücklich bin ich vielleicht nicht, aber depris schieb ich auch nicht...
ich freue mich des lebens und bin eigentlich fast immer gut gelaunt, was daher resultiert, das ich im grunde "glücklich" bin...

aber ein sehr guter aspekt, im "kampf" gegen die sucht... xD

"was glaubt ihr warum der mensch sich in eine welt zurückzieht, die ihn selber
zerstört?
was ist das geheimnis der sucht?"

vieleicht ist das leben einfacher zu ertragen mit drogen.

wenn man das leben so betrachtet, besteht dieses doch nur aus sucht.

angefangen mit sucht nach geld, reichtum.
weiter zur schönheit,... zu gefallen.
sucht,... seinen eltern ihre eigenen ehrgeizigen pläne zu erfüllen.
sucht nach der vollkommenen liebe, nach erfüllung, genugtuung, anderen zu gefallen,
usw......
alle diese aspekte fordern unsere ganze aufmerksamkeit, welche meistens zur
überforderung führen.

weshalb also nicht zu drogen greifen, die einem alles einfacher erscheinen lassen, die
uns einen moment , diesen unvermeidlichen verkrampften kampf gegen diese ursucht
vergessen lässt und uns eine pause gönnt, da die änderung einfach schwierig ist. da sie
eben auch ohne drogen existiert.
mo

ich war selber abhängig.

keine harten drogen.

in der zeit wo ich zu war oder eher gesagt wo ich schlif, war alles ok.

ich habe schlafmittel mit alk genommen und das über jahre.in der zeit war alles egal. ich habe meine grosse liebe getroffen, aber der hatte noch 2 ander frauen, wo von ich wusste, aber tabletten und alk machten das erträglich. bis zur ehe. danach wurd ich geschlagen und missbraucht, was erträglich mit tabletten und alk war.
aber ich bn nach 5 monatiger ehe aufgewacht und seid dem bin ich rein.
und für mich das wichtigste geschieden

hei rübenbär hast du kinder?

mo

weshalb hast du es toleriert, dass er noch zwei andere frauen hatte.
lag dies an den drogen, oder an deinem mangelnden selbstbewusstsein?
mo

ja die habe ich.

ein kind ist von meinem zetzigem ex. er hat mich in der ehe verg........!

aber seid dem ich wusste das ich was erwarte habe ich den TABLETTEN, ALK und meinem damaligen MANN ade gesagt. und ich bin stolz auf mich das ich es so geschaft habe.

@ mo

erst am mangeldem bewustsein. der wunsch nach geborgenheit.

ich glaubte das schmerz zu meiner lebensaufgabe gehörte.

aber heut weis ich es besser.

meine kinder sind meine lebensaufgabe