Zivilcourage gegen Nazis

naja...die eigenschaft dumm zu sein hat aber schon zur zeiten der nsdap eher vorteile
gehabt...man brauch ja schließlich auch das nciht denkende schlägervolk,die nicht
fragen sondern machen was man ihnen sagt.
aber durch die rassenprüfung wären sie wahrscheinlich wirklich alle gefallen ;D

1. Zivilcourage

2. Kannst du nix machen... Viele sch****** sich vor Angst in die Hosen vor denen...
das wird auch immer so bleiben...leider

Link: www.focus.de (extern)

Die "Heldin von Mittweida" steht nun vor Gericht.

Hoffentlich gibt es ein hartes Urteil für diese Dame!

Leider sind es nicht nur Nazis die so einen Scheiß anstellen, für mich heißt zivilcourage zusammen mit anderen Menschen sofort etwas gegen solche Vorfälle zu tun. Vielen Leuten fehlt jedoch der Mumm dazu, zu Recht! Ein Arbeitskollege von mir wollte einmal bei einer ähnlichen Situation einem 16Jährigen helfen der von einer Bande älterer Schüler verhauen wurde. Ergebnis: Ein Schüler zog ein Messer stach 3mal zu und dann ließen sie ihn einfach liegen. Er hätte verbluten können wenn der 16 jährige nicht die Rettung gerufen hätte. Seither ist mein Kollege so verstört, dass er nicht ohne Waffe aus dem Haus geht (Schreckschuss). Jetzt frag ich mich was ist wenn er sich damit versucht zu verteidigen und der angreifer hat eine scharfe Waffe? Es muss doch noch eine andere Lösung geben. Wir alle aus der Community und überhaupt alle Menschen müssten etwas wie eine Gruppe bilden, die sofort hilft (hilft und nicht Angst verbreiten!).

Zivilcourage ist 'ne feine Sache. Es soll niemand, der friedlich ist, werhauen werden, wenn aber so 'ne junge Dame versucht, Dinge an den Haaren herbeizuziehen, die gar nicht existieren, dann hat sie eine Strafe verdient. Mehr als ein paar Sozialstunden werden es aber sicher nicht. Das ist eine doofe Kuh. Hätte sie tatsächlich ein Kind beschützt, wäre es was anderes, aber so...Daumen runter!!

Eine ganz brisante Situation dazu habe ich vor langer Zeit selbst mal erlebt, leider.

Auf meinem damaligen Schulhof gab es ständig Zankerei um die (sehr beliebte) Drehscheibe. Jeder wollte unbedingt auf ihr spielen, unter den Streithähnen waren auch zwei damalige sehr gute Freunde von mir.

Dann holte einer der Kids seinen grossen Bruder, kurze Haare, Springerstiefel und viel mit Hass im Gepäck mischte dieser sich natürlich sofort ein. Dabei ging er gleich gezielt auf meine beiden Freunde (beides Farbige) los und beschimpfte sie wüst mit: "Ihr scheiss N**** kriegt gleich was aufs Maul wenn ihr euch nicht verpisst." So weit ich weiss kam von ihm noch so was in der Art wie, "so was wie euch können wir hier nicht gebrauchen."

Klar das unsere Gruppe sich dann gleich verzog.

Ich war zu diesem Zeitpunkt nur Zuschauer und auch sehr geschockt da ich so eine Situation noch nie erlebte und mit damals 10 Jahren hatte ich gar nicht erst dran gedacht den "Helden" zu spielen.

Dieses Erlebnis hat sich irgendwie bei mir festgesetzt und werde es wohl auch nie ganz vergessen können aber ich weiss jetzt wann es nächstes mal angebracht ist Zivilcourage zu zeigen wenn es denn darauf ankommt.

Das "Opfer" von Mittweida ist heute zu läppischen 40 Arbeitsstunden verurteilt worden.

Meines Erachtens völlig unzureichend, wenn man den Schaden bedenkt, den diese junge Frau mit ihrer Lügengeschichte angerichtet hat.

Außerdem ist sie nicht die erste, die auf so eine abartige Idee gekommen ist.
40 Stunden gemeinnütziger Arbeit haben da keinen abschreckenden Effekt.

Der Link:

http://www.focus.de/panorama/welt/hakenkreuzfall-rebecca-k-schuldig-gesprochen_aid_348568.html

100%ig ist das nicht bewiesen worden,das sie sich selber verstümmelt hatte.Auch wenn die Indizien dahin gehen.
Von daher ist die "Strafe" noch nichteinmal gerechtfertigt.

So, nun ist es amtlich: Die mit einem Orden ausgezeichnete Rebecca K., der angeblich im November 2007 ein Hakenkreuz von Nazis eingeritzt worden war, ist schuldig gesprochen worden.
Das Gericht kam zu den Überzeugung dass die Lügnerin sich das Hakenkreuz selbst eingeritzt hat (ist ja nicht der erste Fall dieser Art) und auch dass die Geschichte mit dem kleinen Aussiedlermädchen, der sie angeblich selbstlos in todesmutiger Courage geholfen hat, ist nach Auffassung des Gerichtes erstunken und erlogen.

http://www.ad-hoc-news.de/Zusammenfassung-Neu-Details-Lazar-Neonazi-berfall-in--/de/Politik/19858686

Ups, sorry, gar nicht gesehen dass es schon geschrieben wurde.

"ist nach Auffassung des Gerichtes"

Es ist eine Auffassung.Es wurde nicht bewiesen.Möglich,das das Mädchen aus irgendwelchen gründen dies getan hatte,sogar wahrscheinlich.Es wurde aber nicht "bewiesen".Wie heißt es so schön und richtig?

Ein Mensch ist solange Unschuldig,bis seine Schuld als erwiesen gilt.

Und trotz des urteils ist es das eben nicht.Ich behaupte das dieses Urteil rein Politisch gefällt wurde,da den Trägern eines Verdienstordens kein Makel anhängen darf.

@ Against_NWO

@stonewall
Da ich eigentlich an unsere Gerichtsbarkeit glaube und der Überzeugung bin, dass gerade bei einer so heiklen Tat nicht ausreichende Indizien das Urteil gesprochen wurde, denke ich mal dass es auch so war.
Schon am Anfang hatten Gerichtsmediziner ihre Zweifel an dem geschilderten Tathergang geäußert da die Schnittführung nicht zu der Schilderung passte.

Und ihr hängt doch jetzt ein Makel an. Nämlich der, dass der Orden unberechtigt verliehen wurde

Den wird man ihr so oder so aberkennen bzw.zurück fordern.
Ich denke ja auch,das Sie es selber getan hat,nur ist das nicht bewiesen.

Eine ausreichende Anzahl von Inizien gilt hierzulande als Beweis.

Will ich ja wohl hoffen dass man ihr den wieder aberkennt.
Würde ich bei ihr in der Stadt wohnen, würde ich sie nun immer verhöhnen und verspotten wenn ich sie sehen würde

DAs ist dann wahrscheinlich genauso wahr wie die Geschichte von der Horde Neonazis, die im Schwimmbad von Sebnitz ein Kind vergewaltigt haben....

Man sollte nicht alles glauben, was in den Medien erzählt wird.

Dabei will ich garnichtmal die Neonazis beschönigen, bin selber anderer Meinung als sie. Aber in einer Demokratie sollte es möglich sein alle Meinungen zuzulassen. Sonst droht die Gefahr das die Demokratie in den Faschismus hinabgleutet und den wollen wir nicht nocheinmal.

Wenn man den Schaden sieht, den solche Storys anrichten, die nahezu weltweit durch die Medien gejagt werden, dann ist die Strafe einfach lächerlich.

Durch diese erfundenen (Mittweida, Sebnitz) oder völlig aufgeblasenen und verfälscht dargestellten Geschichten (Potsdam, Mügeln) werden speziell die neuen Bundesländer immer wieder international in den Dreck gezogen.

Ich stamme zufaellig aus Mittweida, und solche Luegengeschichten sollten auch wiederum nicht den Eindruck erwecken das das braune Gesindel in der Gegend hier weniger brutal oder skrupellos ist. Uebergriffe aus Doenerbuden und Jugendclubs gab es fuer die geringe Groesse der Stadt relativ oft, und auch zwei von meinen Kumpels haben mal von diesen Idioten eine Bierflasche von hinten auf den Kopf gekriegt, warscheinlich wegen den langen Haaren... der eine lag eine ganze Weile im krankenhaus.

Zivilcourage gerne, wenn es zu Uebergriffen kommt, sich solche Horrorgeschichten auszudenken ist garnicht noetig, die "alltaeglichen" Dummheiten reichen schon...

es soll natuerlich Uebergriffe AUF Doenerbuden und Jugendclubs heissen...