Auswegslosigkeit

Ich glaube das ist leider immer so, auch wenn die Betroffenen dies nicht sehen, oder teilweise nicht sehen wollen. Oder nicht zu schätzen wissen...?

nein damit meine ich das er sagt Ärzte können ihm nicht helfen. Das sind Ausreden. Eine Therapie beginnt man clean...sonst wird das nichts...

In eine anständige Therapie kommt man "un-clean" gar nicht erst rein...

ja eh...

Die Ärzte können ihm ja auch net helfen wenn er nich aufhört sich den Scheiß bis in die Klapse zu schmuggeln nur um auf nichts verzichten zu müssen. Und Drogen zusammen mit den verabreichten Medikamenten rufen noch einige fiesere Wirkungen hervor von Depressionen bis Hallus ...

Hm, irgendwie reden wir noch immer über Nicht-Anwesende... :-/

Aber DAS ist echt ne doofe Sache!!!!!!!! Hilfe wollen aber selbst nichts tun... Also werter Herr Diskussionsleiter, was erwartest du dir hier durch deinen Thread?

Ich fand den Thread ja eh ne blöde Idee >< So ich klink mich aus, das macht nämlich nen ganz schlechten Eindruck grad ... also @m. ich mach mir nur Sorgen weißt ja

Ich bin raus :(

Aber hatte er nicht um Hilfe gebeten? Wie soll man denn helfen, wenn man den Fall nicht analysiert? Daher sind die hier angebrachten Spekulationen auch notwendiger Bestandteil der Diskussion.

ja Tristana hat Recht...sorry aber ich muss darüber den Kopf schütteln...ich glaube lieber Threadsteller das du momentan sehr neben der Kapp bist, hey das ist nicht abwertend gemeint...aber es gibt nur eine Lösung für dich und die heißt ab durch die Hölle. Hab keine Angst...das geht vorbei....ansonsten wird dir keiner helfen können, DU musst dich schon selbst stellen.

@Hornisse: Das stimmt!

@ meschugge

Wenn ich du waere, wuerde ich mir aus dem wirrwarr an Aerzten erst mal den raussuchen, der mir am sympathischsten ist, also vergiss seine berufliche Laufbahn, such dir den mit dem vertrauenenserweckendsten Gesicht, mach einen Termin und sprich dir alles von der Seele, so wie du es hier auch tust, aber eben gegenueber einem Menschen, der dir vor Ort helfen kann

Und hier der Tipp von einem alten Freund meinerseits, der aehnliche Erfahrungen gemacht hat (hab ihn gerade am telefon):
"wenn du von den sch****drogen wegwillst, dann mach einen kalten entzug, der wird dich zwar 'fast' umbringen, aber dann hast du zumindest hinterher genug wut in dir, um deine wirklichen probleme anzupacken. lass dich halt ans bett ketten und kuenstlich ernaehren und mach den ganzen mist durch mit kotzen und schreien und treten und kratzen und so, nach einer woche hast du das schlimmste hinter dir. lass den fernseher laufen die ganze zeit ueber, damit dich die stille und das piepsen von den monitoren nicht verrueckt macht und wenn du ganz fies draufkommst, iss wuerfelzucker"

Also, viel Erfolg, Cathy & S.

Den besten Arzt raussuchen dürfte bei der geringen Besetzung und Überlastung der Ärzte in deutschen Krankenhäusern wohl ein Problem werden.Ob er den kalten Entzug so einrichten kann wie er das wünscht mit TV und so wage ich auch zu bezweifeln.Außerdem nützt der körperliche Entzug einen Scheißdreck wenn er mit dem Kopf davon garnicht weg will.

Mein Kumpel war in einer Entzugsklinik, da er Privatpatient ist, konnte er dort seine Behandlung mitbestimmen.

Kalter Entzug ist wenn dann überhaupt nur STATIONÄR zu empfehlen, da gerade bei Tranquillizern die Entzüge auch lebensbedrohliche Komplikationen mit sich bringen können...!!

ja und...im Normalfall bekommt man nur einen stationären Entzug wenn man auch einen Therapieplatz vorweisen kan....

Kalter Entzug natuerlich nur unter aerztlicher Aufsicht und mit den noetigen medizinischen Mitteln!

@Hornisse: Das ist leider nicht überall so... Weswegen es das Ganze auch so bedauernswert macht... Entzug, raus kommen und dann dort weiter machen wo man aufgehört hat. Super...

ach je...das ist schlecht...

Ja ,und wenn du als Notfall reingeschoben wirst,müßen sie dich auch behandeln,d.h. entgiften ob du nachher weitermachst oder nicht!