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Bootcamp

106 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erziehung, Jugendliche, Erziehungsmaßnahme ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bootcamp

09.01.2008 um 14:10
dann sollten wir lieber darüber diskutieren :)
ich eröffne mal eben was :D

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Bootcamp

09.01.2008 um 14:18
Es wurde in den Nachrichten aber auch schon erwähnt, das man die vorhanenen Gesetze ausschöpfen müsse ! Dies wird wohl meißt nicht so gehandhabt !!


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Bootcamp

09.01.2008 um 14:24
hier etwas passendes zu diesen "gegebenheiten", was die gesetzgebung angeht...

Erlassen von Gesetzen...


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Doors ehemaliges Mitglied

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Bootcamp

09.01.2008 um 14:32
Alter Wein in neuen Schläuchen bzw. Herr Koch in der Nachfolge von Herrn Heydrich und Herrn Ulbricht: Nur der Name ist modischer!

In der guten alten DDR hiess das noch Jugendwerkhof.
Der Jugendwerkhof war eine Einrichtung der Jugendhilfe in der DDR, in der Jugendliche, die nicht in das Bild der sozialistischen Gesellschaft passten, umerzogen werden sollten. Dies geschah in erster Linie politisch und nur nebenbei allgemeinbildend. Neben der Indoktrination erhielten die Jugendlichen eine beinahe nutzlose Teilausbildung, mit der sie allenfalls untergeordnete Hilfstätigkeiten ausführen konnten.
Jugendliche, die zwischen 14 und 18 Jahre waren, wurden auf diese Weise nicht etwa nur für Sachbeschädigungen – besonders an „sozialistischem Eigentum“ –, Diebstähle, Gewalt oder andere Delikte zur „Verantwortung“ gezogen. Oft reichten schon kleinere „Vergehen“ aus, die der Obrigkeit oder auch den Nachbarn auffielen, wie z. B. Schulschwänzen. Es sind auch Fälle bekannt, in denen Jugendliche einfach nur aus dem Umfeld anderer entfernt werden sollten und so unschuldig in einen Jugendwerkhof eingesperrt wurden.
Jugendliche, mit denen in anderen Jugendwerkhöfen Disziplinschwierigkeiten bestanden oder die von dort mehrmals entwichen waren, konnten in den geschlossenen Jugendwerkhof Torgau eingewiesen werden, ein Gefängnis, in dem sie mittels Schikanen und Demütigungen gebrochen werden sollten.

Im Vorgängerstaat von BRD und DDR nannte man es noch Jugendschutzlager.
Reinhard Heydrich - der „Chef der Sicherheitspolizei und des SD“ - hatte im September 1939 erstmals spezielle Lager zur Internierung sog. „verwahrloster“ und unangepaßter Jugendlicher gefordert - die Ideen dazu waren im Reichskriminalpolizeiamt (RKPA) unter maßgeblicher Federführung des dortigen stellvertretenden Leiters Paul Werner entwickelt worden. In der Sitzung des Reichsverteidigungsrates vom 01.02.1940 - unter Görings Vorsitz und dem vorgegebenen Thema „Besprechung über Jugendbetreuung“ - in der die Situation der Jugend unter dem Einfluß des Krieges diskutiert, eine zunehmende „Verwilderung“ und ein Ansteigen der Jugendkriminalität für wahrscheinlich erachtet wurden - unterstützte und bekräftigte Heinrich Himmler - der „Reichsführer-SS“ - Heydrichs Forderung ausdrücklich. In der Folge dieser Sitzung beauftragte der Reichsverteidigungsrat das RKPA in Berlin, die sog. „Jugendschutzlager“ zu errichten. Vollkommen eindeutig drückten sich dabei zum Beispiel die örtlichen Vertreter der NS-Volkswohlfahrt in Hamburg anläßlich einer Sitzung zu Jugendfragen vom 02.02.1940 aus, indem sie „...die Einrichtung der vom Reich vorgesehenen ... Konzentrationslager für Jugendliche...“ ausdrücklich empfahlen. Zur rechtlichen Scheinlegitimierung des Lagers gaben die unterschiedlichsten Ministerien zunächst allgemeine Runderlasse heraus, die die Haft der Jugendlichen formal regelten. Es waren zunächst die Jugend- und Landesjugendämter sowie die Kriminalpolizei, die vom Reichskriminalpolizeiamt ein Vorschlagsrecht zur Inhaftierung auffälliger Jugendlicher in den sog. „Jugendschutzlagern“ erhielten. In akribischen Anweisungen wurden die Jugendämter aufgefordert, sog. „asoziale“ und „kriminelle“ Mädchen und Jungen für eine entsprechende Haft vorzuschlagen und der Kreis der einweisungsberechtigten Behörden in den folgenden Jahren erheblich erweitert. Runderlasse mit äußerst unklaren und vielseitig interpretierbaren Formulierungen und Richtlinien liessen breiten Spielraum, mißliebiges Verhalten Jugendlicher zu ahnden, so daß bald neben Kriminalpolizei und Jugendämtern auch die Vormundschaftsrichter, die Gefängnisse, Justizstellen oder die jeweilige HJ-Gebietsführung die Haft im Jugend-KZ formal beantragen konnten. Vor allem Erziehungsheime und Jugendämter machten in der Folge - wenn auch regional sehr unterschiedlich - recht regen Gebrauch von den Haftanträgen, um sich auffälliger und mißliebiger Jugendlicher entledigen zu können.
In den vorliegenden Anträgen auf Unterbringung in den Jugendlagern fällt besonders die Reduzierung der darin getroffenen Aussagen auf negativ besetzte Verhaltensweisen oder Eigenschaften der Betroffenen auf. Dabei wurde häufig die Auflistung von Verfehlungen und vermeintlichen Charakterschwächen für die Argumentationskette geschickt benutzt, um über diesen Weg der Stigmatisierung und Kriminalisierung die jeweils „notwendige“ Unterbringung im Jugend-KZ dringlich und revisionssicher zu untermauern. Kennzeichnend sind die Verwendung von dehnbaren Worthülsen bei der Verhaltensbeschreibung und die kategorische Abstempelung der Jugendlichen zu „Arbeitsscheuen“, „geborenen Verbrechern“ und „Volksschädlingen“. Die Einweisungsgründe verweisen eher auf erzieherische Bankrotterklärungen bei der Beurteilung der sog. „Zöglinge“. So regte ein Mitarbeiter des Landesjugendamtes Kattowitz in seinem Antrag vom 18.07.1944 zum Beispiel an, die „pubertätskritische Trotzhaltung“ des betreffenden Jungen mit den Mitteln der Jugend-KZ-Haft „zu brechen“.
Zwangsläufig waren von der Haft im Jugend-KZ vor allem solche Jugendliche betroffen, die sich unter dem Einfluß des Krieges der zunehmenden Reglementierung sämtlicher Lebensbereiche zu entziehen versuchten und mit den Norm- und Wertvorstellungen des NS-Staates in Konflikt gerieten. Vor allem die Fälle der zunehmenden „Arbeitsverweigerung“ („Blaumachen“), des „Umherstreunens“, der Diebstähle und eines freizügigeren Sexuallebens gelangten als „volksschädigendes Verhalten“ in das Blickfeld von Polizei und SS. Dabei ist festzuhalten, dass unter dem Einfluß der Kriegsgeschehnisse und der damit einhergehenden Militarisierung des gesamten Lebens- und Arbeitsumfeldes die normative Bestimmung der Begriffe „Asozialität“ und „Kriminalität“ erheblich ausgedehnt wurde, je mehr die staatliche Autorität auch durch sogenannte „innere Feinde“ angreifbar erschien. Beklagte die deutsche Justiz zunächst noch den rein polizeilichen Charakter der Haft und die fehlende Einbindung ihrer Instanzen, so reagierten SS und Polizei mit taktischen Zugeständnissen, wie z.B. mit einem Anhörungsrecht für die Vormundschaftsrichter. Letztlich hatten Polizei und SS mit der Einrichtung der Jugend-KZ einen weiteren partiellen Erfolg im Macht- und Kompetenzgerangel der verschiedenen NS-Instanzen erzielt.
( von mir stark gekürzte Fassung, Gesamttext hier:
http://www.martinguse.de/jugend-kz/entstehung.htm )

Alles schon mal dagewesen.


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corey ehemaliges Mitglied

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Bootcamp

09.01.2008 um 15:59
sehr human meine idee wäre der gulag gewesen 3000 km weit weg von hier aber nun gut


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Bootcamp

09.01.2008 um 16:15
@ topic


Durch die jugendlichen Schläger, die in den letzten Wochen durch die Medien "geisterten" ist ja eine unsegliche Debatte entstanden, die wieder unter dem Begriff "Ausländerkriminalität" läuft, nun gut....


Was von der CDU als "boot camp" vorgeschlagen wurde und in der USA fester Bestandteil der "Erziehung" ist, wird leider auch viel zu sehr mit der "amerikanischen Variante" dieser Camps assoziiert! :|


Es obliegt doch dem Gesetzgeber, die Rahmenbedingungen zu definieren, unter denen solch eine Einrichtung geführt wird.


Wahrscheinlich denkt bei "boot camp" jeder gleich daran ->



/dateien/mg41964,1199891707,6ntj9t1




Oder an die "Zwischenfälle" mit schlecht ausgebildetem Personal ->


Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)




Meiner Meinung handelt handlet es sich bei dieser Idee um einen neuen Ansatz, der uns darüber nachdenken lässt, ob es bei Jugendlichen immer mit einer Bewährungsstrafe getan ist! :|


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Doors ehemaliges Mitglied

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Bootcamp

09.01.2008 um 16:17
Aber irgendwie klingt "Boot Camp" doch netter als "Straflager", hat so etwas Urlaubsmässiges: Boot-Camp = Ferien-Haft!


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Bootcamp

09.01.2008 um 16:19
@ Doors


Wie's nun klingt ist mir Schnuppe! 8)
Ich muss ohnehin nicht rein!

Es muss nur ein Konzept her, damit es funktioniert. Nicht, dass nach der "Haft" die Statistiken sprunghaft einsteigen.

Es soll Erziehung sein, keine "Strafe"!


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Doors ehemaliges Mitglied

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Bootcamp

09.01.2008 um 16:22
Ich fürchte, es läuft, wie seinerzeit mit Heimen, nur auf abgeschlossene Verwahrung hinaus.


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Bootcamp

09.01.2008 um 16:58
http://www.bbv-net.de/public/article/aktuelles/politik/deutschland/517173



Hier mal eine Stelle aus dem Link:
Teenager, die man in Boot Camps gebracht hatte, werden zu 62 Prozent rückfällig.
An diese Zahlen "klammern" sich scheinbar diejenigen, die den "Erfolg" einer solchen Einrichtung in Deutschland bezweifeln.


Dieses Ergebnis (mit den 62% stammt allerdings aus den USA, wo auch eine "ganz bestimmte" "boot camp-Philosophie" herrscht.


Hierzu ein weiteres Zitat, auch aus dem Link:
Die Lager operieren nach der Philosophie, dass Delinquenten zunächst ihres eigenen Willens beraubt werden müssen, bevor man darangehen kann, sie umzuerziehen.
Unde eben diese Philosophie müsste bei uns noch festgelegt werden! :)


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Bootcamp

09.01.2008 um 17:15
soweit ich weiss gibt es solche .. ehm.. Auffanglager für straffällige Jugendliche doch schon in Deutschland oder? und soweit ich weiss wird da auch niemand körperlich misshandelt.

Und ich weiss nich was daran besser sein soll jemanden in eine Zelle einzusperren anstatt ihm eine Chance zu geben, 'Disziplin', 'Respekt' usw.... zu erlernen.


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Bootcamp

09.01.2008 um 17:47
Ich weiß nicht ob Boot Camps so eine gute Sache sind! Als erstes wird der Wille der Inhaftierten jugendlichen Straftäter gebrochen um dann wieder nach und nach aufgebaut zu werden! Es ist zwar freiwillig, aber auf eine so brutale Art und Weise wie es in solchen Boot Camps von statten geht den Willen zu brechen ist schon übertrieben! Und ich denke nicht, dass es viel Erfolg verspricht, da die Jugendlichen meiner Meinung nach daran wachsen können und es sie stärker macht und sie aber nicht von der schiefen Bahn auf den rechten Weg gekommen sind und dann mit mehr Elan, mehr Kraft und mehr Selbstbewusstsein ihre kriminellen Taten fortsetzen! Darin sehe ich ein großes Problem, denn ich merke selbst, dass ich an Problemen und schweren Zeiten den Vorteil suche um daran zu wachsen!


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Bootcamp

09.01.2008 um 17:56
Im zartbesaiteten Deutschland von heute werden sie damit sowieso nicht durchkommen,soetwas einzurichten.
Wenn eine Partei dafür ist,ist die andere dagegen und wenn`s nur aus Wahlkampftaktik ist.
Was nützt so ein Drill,wenn man raus kommt und in der selben sozialen Scheisse sitzt,wo man aufgehört hat.
Sie sollten lieber für jeden Jugendlichen einen Arbeitsplatz schaffen,dann haben die abends garnicht mehr die Lust loszuziehen und Mist zu bauen .Außerdem kann man ihnen damit sowas wie eine Perspektive schaffen.


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Bootcamp

09.01.2008 um 17:57
@eyecatcher

hast vollkommen recht...

man kann nicht jemanden, der sein ganzes leben lang werte wie "leute zusammenschlagen ist cool" und "drogen sind die lösung" vermittelt bekommen hat innerhalb von wenigen monaten/wochen durch völlige unterwerfung und körperliche gewalt von dieser geisteshaltung kurieren!
man müsste sein gesamtes umfeld, also sein elternhaus, seine freunde usw... ebenfalls ins bootcamp schicken um das problem wirklich an der wurzel zu packen!

das zeigt auch die rückfallrate von 62% wie niurick schon erwähnt hat (lässt mich auch ein wenig an der effizienz der angewandten mitteln in bootcamps zweifeln...)


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Bootcamp

09.01.2008 um 17:59
@ gravitysucks
Zitat von gravitysucksgravitysucks schrieb:Und ich weiss nich was daran besser sein soll jemanden in eine Zelle einzusperren anstatt ihm eine Chance zu geben, 'Disziplin', 'Respekt' usw.... zu erlernen.
Darüber, dass die zweite Möglichkeit die sinnvollere Variante wäre, sind sich sicher die meisten von uns einig.



Die Fragen sind aber:


- Hast Du ein "Rezept", damit das Konzept aufgeht?

- Kannst Du sicherstellen, dass es keine Misshandlungen gibt?

- Wie sehen die Therapievorschläge aus, die den "Rückfall in alte Gewohnheiten" verhindern sollen?

_______


@ eyecatcher
Zitat von eyecatchereyecatcher schrieb:Es ist zwar freiwillig, aber auf eine so brutale Art und Weise wie es in solchen Boot Camps von statten geht den Willen zu brechen ist schon übertrieben!
1. in dem Link steht, dass die Philosophie "der Gewalt" und des "gebrochenen Willens" sogar in den USA heiss umstritten ist und "vor dem Aus" steht.

2. wie kommst Du darauf, dass uns in Deutschland nichts anderes übrigbliebe, als dieses Modell zu übernehmen? :|

Machen wir eben ein eigenes, ein bessers! 8)

_______
Zitat von eyecatchereyecatcher schrieb:dass ich an Problemen und schweren Zeiten den Vorteil suche um daran zu wachsen!
Das ist scheinbar ein wesentlicher Unterschied zwischen Dir und einem Gewalttäter!

Du hast den Vorsatz, Dich zu ändern, etwas zu verbessern.

Gewalttäter machen aber keine "schwere Zeit" durch...bei denen IST die "schwere Zeit" das Leben!



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Bootcamp

09.01.2008 um 18:12
@niurick
"Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste."
(Konfuzius)
Also bei den deutschen Politikern heutzutage würde es mich wundern, wenn die ein eigenes gut organisiertes und realitätsnahes Konzept entwickeln würden! Das Konzept der Gewalt" und des "gebrochenen Willens" ist zwar umstritten, denoch gibt es dies noch!


Ich weiß zwar nicht inwieweit du dich mit der Psyche von Gewalttätern auseinander gesetzt hast, aber sie sind auch Menschen, die an Niederlagen wachsen können! Und das sollte man nicht unterschätzen!


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Bootcamp

09.01.2008 um 18:13
SIR,jawohl SIR!


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Bootcamp

10.01.2008 um 08:20
Was wichtig wäre, das man den kriminellen Jugendlichen beschäftigt und Perspektiven bietet! Was schlimm ist , sind diese Verschwendung von Steuergeldern! Wenn ich an das Crashkid Dennis aus Hamburg denke, wird mir übel! Denn haben sie nach Finnland, Polen und Spanien geschickt! Und was hat das gebracht ? Er wurde jedesmal rückfällig !


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Doors ehemaliges Mitglied

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Bootcamp

10.01.2008 um 08:31
@lonestar:
Und, was hätte man tun sollen? Dennis als Problembär erschiessen?


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Bootcamp

10.01.2008 um 08:39
Habe gestern ZDF-Auslandsjournal gesehen.
Da wurden kriminelle deutsche Jugendliche nach Rumänien geschickt, um auf Bauernhöfen in der Wallachei zu arbeiten.
Sie waren da wie gesagt fast von der Zivilisation abgeschnitten.Das ganze war eine Alternative zu zum Beispiel 5 Jahre Knast.
Wen es interessiert =ZDF-Mediathek/Auslandsjournal,ich glaube da stellen sie die Beiträge als Video noch mal zur Verfügung!


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