Glücklich ohne Geld
10.09.2009 um 16:53Anzeige
Satanael schrieb:wie wäre es da mit einer produktionsreduktion, damit er nur noch so viel erntet was er auch vertreiben kann.? wäre doch eigentlich AUCH ein logischer schluß.Belibt das Problem der Verstädterung. Der Bauer muss mehr produzieren, als er für seinen eigenen Bedarf (als Nahrung und als Tausch für notwendige materielle Güter) benötigt, da sonst andere verhungern würden. Die Aussicht auf Geld ist der Ansporn selbiges zu tun.
aber gut die ökonomischen zusammenhänge geschildert.
der64 schrieb:OkWas du hier wolltest oder nicht, kannst nur du sagen. Aber so wie es aufgrund deiner (manchmal rechtschreibtechnisch schwer verständlichen) Äusserungen rüberkommt, wolltest du uns missionieren. Wir haben dir nun aber dagegen Argumente gebracht (manchmal sachlich, manchmal mir Ironie), die du weder entkräften kannst, noch zu verstehen scheinst. Meine eindringliche Bitte an dich bleibt daher bestehen: Beschäftige dich ernsthaft mt den vielfältigen Aspekten des Geldes. Nur so kannst du dir eine objektive Meinung bilden.
ich wollte euch nicht zu nahe gehen
ihr wisst es besser
ok ich behalte alles für mich selber
lebt ihr euer leben
ich wie genau wie eure strategien sind
spinner dan polizei
rufmord usw.(.
aber ich bin ja jetzt ruhig
Doors schrieb:... zutiefst menschlich. ...Der Mensch hat ein Grundbedürfniss zur Verbesserung seiner Lebensumstände. Dies zu erreichen ist meist mit Konkurenzdenken verbunden.
Satanael schrieb:das mit dem @ kann ich mir auch schenkenWarum?
Doors schrieb am 24.07.2009:Warum?warum nich.?