@sasori-samaAuch wenn diese Messmethode mit den etablierten Wissenschaften nicht nachweisbar sind, heisst es noch lang nicht, dass sien nicht existieren. Und die Messmethode nach Bovis ist in einigen kreisen sehr wohl anerkannt.
Es gab eine Zeit, da konnt man weder Strom noch Radiowellen messen, keine Bakterien nachweisen usw. .......
Hier ein interessanter Auszug aus einem link zum Thema:
Die Geomantie beschreibt die Weltkugel als lebendes Wesen, das von einem Netz von Energielinien überzogen ist, ähnlich den Nervenbahnen und Meridianen des menschlichen Körpers. Wo die gitterförmig ausgelegten Kraftlinien aufeinandertreffen, sollen die Kräfte besonders stark strahlen.
Hier kommt die Radiästhesie, die Lehre vom Pendeln, ins Spiel. Pendler behaupten, diese Kräfte lokalisieren zu können. Die Einheit, mit der die Stärke von Kraftorten heute «gemessen» wird, heisst Bovis, benannt nach ihrem Erdenker, dem französischen Physiker und Rutengänger André Bovis (1871-1947).
Um den Bovis-Wert festzustellen, erpendelt ein Radiästhet die Intensität eines Energiefelds - diese rein intuitiv ermittelten Werte sind allerdings nicht überprüfbar. Phänomene wie starker Moosbewuchs an Bäumen und eigenwillige Wuchsformen, geologische Verwerfungen, Quellen oder Grotten gelten als Indizien für Knotenpunkte, ebenso wie Kultstätten jeglicher Couleur
http://www.pendelrute.at/1186593.htm