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Wir müssen wütend werden! - Wehrt euch!

864 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nwo Alex Johnson Bankier ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
T_K_V ehemaliges Mitglied

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Wir müssen wütend werden! - Wehrt euch!

19.06.2009 um 23:37
Da ja alle so erfrischent negativ sind hier wie wäre es mal mit was postiven:

Raubkopien ich meine Gewand Schuhe und Co statt sie zu vernichten könnte man sie ja als Kleiderspenden für die Armen und Hartz 4 empfänger benutzen oder ?

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Wir müssen wütend werden! - Wehrt euch!

19.06.2009 um 23:40
@Dra2807

oookay... aber wir menschen heben uns von der welt der tiere ab, weil wir eben nicht gnadenlos unseren instinkten unterworfen sind.. ;) aber grundsätzlich hast du schon recht.


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19.06.2009 um 23:58
@T_K_V
und das verteile ich gleichfalls neben dem brot . .


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20.06.2009 um 03:26
@chaos86

Du glaubst wohl du seist die Avantgarde im Wütendsein und hast die Kritik für dich gepachtet.Leider ist das was du Kritik nennst nur wolkiges,schwabbeliges, unanalytisches und total unreflektiertes Stammtischgemäkel auf einem Niveau das man als Laterne ganz unten bezeichnen kann.
Du gehörst zu den Leuten die sich weder auf ner Demovorbeitung noch auf einer Bürgerini haben blicken lassen um selbst Inhalte einzubringen,alleine schon deshalb weil keine Inhalte da sind,denn dafür fehlt dir einfach der Unterbau,alles was du im Angebot hast ist lediglich ein diffuses Unwohlsein im Angesicht einer Krise die für Hunderte Millionen Menschen schon immer Realität war.Du gehörst eher zu denen die uns als arbeitsfaules Gesindel,Unruhestifter,Chaoten und Schwarzseher diffamiert hat,mir und meinesgleichen gibt jedenfalls niemand vor was wir zu fressen und anzuziehen haben,ich wurde in der Schule als Scheissöko,Dreckspunk und linke Zecke beschimpft,witzigerweise hat sich niemand rangetraut weil ich das Gerücht streute die Autonomen und die Antifa zerlegt jeden Einzelnen in seine Einzelteile,so billig sind Hirne gestrickt,wäre doch besser gewesen ich wäre dem Rat meiner Mutter gefolgt und wär auf ne Waldorfschule gegangen,dort gibts nämlich keinen Frontalunterricht für zukünftige Arbeitssklaven die sich einreden lassen durch Arbeit wird das Leben erst definiert.
Tja,und nun kommt die Krise auch zu dir ins Heim,wie von uns versprochen,wie von uns gewünscht,denn was anderes kann man Menschen die sich fast ausschliesslich durch konsum definieren nicht wünschen.
Dumm nur das dir und deinesgleichen der theoretische Unterbau fehlt,es ändert sich nämlich gar nichts,du wechselst nur den Pfarrer,jetzt heisst dein Fernsehpfaffe halt Alex Jones der dir vorgibt was du zu glauben,zu fressen und zu konsumieren hast,du bist genauso blöd und genauso unreflektiert wie vorher,nur anders.
Lies mal ein gute Bücher...nein,nicht das Zeug von Van Helsing oder Jo Conrad.
Ich rede von Andre Gide,Noam Chomski,Kautski,Oskar Negt,Wolf Dieter Narr,Naomi Klein...ach scheissegal,du kennst die nicht und wirst sie auch nicht lesen,geschweige denn das du dem was da steht Inhalt entlocken kannst,denn es ist eine verquaste Sprache,in der Begriffe wie Gentrifikation oder Segregation vorkommen,die nicht für Proleten sondern für Studis und Bildungsbürger geschrieben wurde,also die Leute für die du nur Verachtung übrig hast


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https://www.youtube.com/watch?v=SjsykmyR2O0

Und nach der Theorie kommt schliesslich die Praxis,von der du ebenfalls keine Ahnung hast,die aber eine lange Tradition hat

https://www.youtube.com/watch?v=hE3yQw2RZLs


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20.06.2009 um 04:39
@Warhead

ach man.. weißt du warhead, deine aussagen haben durchaus interessante aussagen und punkte, über man nachdenken sollte. in diesem sinne, sind sie wertvoll und bringen diskussionen weiter. bringen menschen auf neue ideen, geben neue perspektiven und sie bringen mit sicherheit den ein oder anderen zum nachdenken. also zum überdenken seines standpunktes...

aber meinst du nicht, dass diese "von-oben-herab-form" nicht unbedingt förderlich für eine diskussion ist. bzw das sie total unnötig ist!? ich meine, du scheinst ja durchaus intelligent und sehr belesen zu sein.. aber soziale-kompetenz ist offensichtlich nicht wirklich deine stärke. oder!?


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20.06.2009 um 05:06
Hab ich nie verhehlt,Soziale soft skills nahe Null,ich arbeite daran mit wechselndem Erfolg


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20.06.2009 um 05:52
@Comandante (oder Komatante g*)?
"Wir müssen aufstehen unsere Fäuste gegen die Unterdrücker erheben und uns mit Worten wehren anstelle von Waffengewalt. Unsere Waffe ist das Wort und dies ist stärker als alle Waffen der Welt."
Ich will schon Euer Widerstandsgelüste würdigen,

-nieder mit di Kapilisten allemal, und dat Volk jehört di Eier,
meine ich so, trotz des Rechtschreibgeprolls,-

aber:

Die Revolution, lieber Vater des verbalen Rundumschlages,
steht vor Bergen von großen und kleinen Worten. Es ist genug geredet worden. Nicht unsere Waffe ist das Wort, deren Waffe ist die kollektive Ansprache durch Medienmacht. Wir lutschen uns an deren Worten so lange besoffen, bis wir paralysiert sind.


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20.06.2009 um 05:54
@Warhead
mit der Lizenz zur Kritik. Es kann nur einen geben g*


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20.06.2009 um 05:58
@Warhead

:) dat finde ich jut.. ha ha habe mich auf enorme gegenwehr eingestellt! scheinst ja tatsächlich ein interessanter mensch zu sein. polarisierend und mit ecken und kanten. ist ja nicht schlimm, muss man sich nur drauf einstellen. viel spaß noch..


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20.06.2009 um 05:58
@chaos86
Ich verstehe Dich.
Laß Dich von @Warhead nicht einschüchtern oder entmutigen. Der will nur spielen, der Wüterich ("wir müssen wüten werden") reagiert auf verschiedene Stichworte. Alex Jones ist eines.


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20.06.2009 um 05:59
Alex Jones ist nicht eines, Alex Jones sind zwei.


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20.06.2009 um 06:04
@Koriander

was warhead angeht.. recht hast du!

und zu dem anderen... ich kann diese meinung bzw einstellung nicht nachvollziehen! glauben mensch tatsächlich, dass man durch eine, wie auch immer geartete revolution, dass PERFEKTE system installieren kann!? vor allem ist es bemerkenswert, dass die menschen, welche danach am lautesten schreien nicht im geringsten ein derartiges system beschreiben können. es gehört ja doch "etwas" mehr dazu etwas so utopisches aufzubauen. daran sind schon viele gescheitert..

und ausserdem kotzt es mich an, das diese revoluzer sich nicht einfach mal dankbar zeigen, dass sie hier und heute un diesem land leben dürfen. es gab wenige perioden, in denen das leben angenehmer war und soo viele chancen für die persönliche entwicklung geboten hat.

also, erstens dankbar sein.. und zweitens durch engagement das soziale, politische und wirtschaftliche umfeld verbessern und fördern.


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20.06.2009 um 08:50
@souljah

>>und ausserdem kotzt es mich an, das diese revoluzer sich nicht einfach mal dankbar zeigen, dass sie hier und heute un diesem land leben dürfen.<<

Danke für die Überwache, danke für die Zensur, danke das wir auch wieder in den Krieg dürfen, danke dass man das Grundgesetz nicht mehr so ernst nimmt, danke für Niedriglöhne, danke für Harz4, danke für Kinderarmut, danke danke danke.


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20.06.2009 um 09:03
@AnZe

ach man. ich behaupte doch nicht, dass wir im paradies leben.. ich behaupte auch nicht ansatzweise, dass hier alles perfekt ist. und ja, ich denke auch das sich manche dinge in die falsche richtung bewegen.

aber soll das direkt dazu führen, dass wir einen kompletten systemwechsel vollziehen sollten? und dann auch noch, ohne zu wissen wie das darauffolgende system aussehen soll!? ohne zu wissen ob es auch tatsächlich in der praxis funktioniert? bisher hat es kaum eine staatsform gegeben, welche ähnlich gut funktioniert hat und welche uns menschen diese freiheiten (die wir geniessen) bieten konnte.

ich bin froh hier zu geboren zu sein, hier zu leben.. und ich bleibe dabei, dass wir uns alle daran beteiligen können unser staatswesen zu verbessern, unsere gesellschaftliches zusammenleben zu fördern. denn wir alle haben die möglichkeit uns auf die ein oder andere weise zu engagieren.

einfach nur rumschreien und einen umschwung zu fordern, ohne zu wissen wie besser sein könnte (also in der praxis) ist denke ich der falsche weg.

du hast viele dinge aufgezählt (zu recht), welche man abschaffen sollte. warum setzt du dich nicht dafür ein? und darüberhinaus gibt es auch sehr viel gutes, oder.. leider sehen hier viele immer nur die neg dinge. nun denn


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20.06.2009 um 09:11
Danke für die Überwache, danke für die Zensur, danke das wir auch wieder in den Krieg dürfen, danke dass man das Grundgesetz nicht mehr so ernst nimmt, danke für Niedriglöhne, danke für Harz4, danke für Kinderarmut, danke danke danke.

Die oben erwähnten dinge gibt es, weil möchtegern Revoluzzer versagen.
Die oben erwähnten dinge gibt es, weil andere Menschen sich dafür eingesetzt haben.
Die oben erwähnten dinge gibt es, weil es Menschen gibt die diese dinge zum überleben benötigen.

Alles hat seine Gründe.;)


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20.06.2009 um 09:29
@souljah

>>warum setzt du dich nicht dafür ein?<<

Das tu ich, aber ich schreie auch gern rum, damit noch ein paar andere aufhorchen und wir vieleicht irgendwann laut genug sind, damit uns unsere "Volkvertreter" auch hören bzw. nicht mehr überhören können.

>>und darüberhinaus gibt es auch sehr viel gutes<<

Deswegen sollte man aber nicht das Schlechte übersehen. Ich gönne es jedem, dem es hier NOCH gut geht. Aber wenn man einmal unten ist, dann gehen einem die Augen ganz schnell, ganz weit auf und das Gute ist dann ziemlich weit weg. Sie dir die Entwicklung an, es werden in Zukunft leider noch sehr viele auf dem Boden der Realität aufschlagen, die sind dann vieleicht froh, wenn schon ein paar Schreihälse da sind.


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20.06.2009 um 10:14
@souljah
und dann auch noch, ohne zu wissen wie das darauffolgende system aussehen soll!? ohne zu wissen ob es auch tatsächlich in der praxis funktioniert? bisher hat es kaum eine staatsform gegeben, welche ähnlich gut funktioniert hat und welche uns menschen diese freiheiten (die wir geniessen) bieten konnte.

jede systemveränderung ist ein experiment - und freiheit geniesen -

was ist freiheit - ja ich habe die freiheit im dreck zu leben - was aber ist , wenn ich dies nicht frei wählte, sondern da hin ein gezwungen wurden

ich habe die freiheit mir wissen anzueignene - was ist aber, wenn für die z.b. vorgeschlagenen bücher von @Warhead kein cent übrig ist


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kore ehemaliges Mitglied

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20.06.2009 um 10:28
Das ist es, was dem Kapitalismus als letzte Instanz vorschwebt: Unruhe und Gewalt!
Die immer greifenden Mittel, um noch was auszuquetschen und die Völker weiter in Unsicherheit und Unkreativität zu knechten. Denn ohne das, frißt sich der Kapitalismus selbst! Verweigert sich jemand den Systemen der Hochschulen und deren Geldgebern, gilt er als irre oder subversiv, dennoch wäre genau das evtl. eine kreative Förderung.


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20.06.2009 um 10:53
@souljah
Zitat von souljahsouljah schrieb:ach man. ich behaupte doch nicht, dass wir im paradies leben.. ich behaupte auch nicht ansatzweise, dass hier alles perfekt ist. und ja, ich denke auch das sich manche dinge in die falsche richtung bewegen.

aber soll das direkt dazu führen, dass wir einen kompletten systemwechsel vollziehen sollten? und dann auch noch, ohne zu wissen wie das darauffolgende system aussehen soll!? ohne zu wissen ob es auch tatsächlich in der praxis funktioniert? bisher hat es kaum eine staatsform gegeben, welche ähnlich gut funktioniert hat und welche uns menschen diese freiheiten (die wir geniessen) bieten konnte.

ich bin froh hier zu geboren zu sein, hier zu leben.. und ich bleibe dabei, dass wir uns alle daran beteiligen können unser staatswesen zu verbessern, unsere gesellschaftliches zusammenleben zu fördern. denn wir alle haben die möglichkeit uns auf die ein oder andere weise zu engagieren.
Von einem kompletten Systemwechsel spricht ja auch niemand. Aber ist Dir schon einmal aufgefallen, wo und wie schnell sich der Staat aus den ureigensten Aufgaben zurückzieht und alles als "effektiv und besser" verkauft wird?

Nur "einige Beispiele":

- Arbeitsvermittelung: bei der Arbeitsagentur nahezu gegen Null tendierend. Der größte Teil liegt bereits in der Hand von Firmen zur Arbeitnehmerüberlassung.

- Deutsche Telekom/ Deutsche Post/ irgendwann auch Deutsche Bahn: Ausverkauf von Staatseigentum (somit "BürgerInneneigentum).

- Gesundheitswesen: Zerstörung der medizinischen Infrastruktur zu Gunsten großer Konzerne.

etc. etc.

Das, was annähernd gut funktionierte, war die "soziale Marktwirtschaft", in welcher der Staat als "Korrektiv" in den freien Markt eingriff. Wir haben hier aber seit Anfang der 90er Jahre die eindeutige Verlagerung in Richtung "Marktwirtschaft" und zwar in einer global ungerechten Form (kann man auch als "Turbokapitalismus" bezeichnen), weil es leider immer noch Deppen gibt, die meinen, "der Markt regelt alles von alleine". Mitnichten! Das führt zu einer extremen sozialen "Auslese". Wir sind auf dem Wege zurück ins 19. Jahrhundert. Nur noch schneller, noch pervertierter.

Meine Meinung.


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20.06.2009 um 10:56
@Lazarus2000

Ich sehe in dieser Kurzanalyse durchaus eine Beschreibung der Realität und eimer sich ständig beschleunigenden Entwicklung. Inwieweit nun die Krise des Finanzsektors regulierend oder verändernd auswirkt ist noch offen.


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