Warum schämen sich Frauen mehr als Männer?

Streuselchen schrieb:Doch das meine ich ernst und du musst mir nicht so pampig entgegen kommen.

ok, ist ja gut jetzt.

Streuselchen schrieb:Wie bräunt man sich im Badeanzug oder Burkini denn bitte Flächendeckend?

warum bräunt man sich denn wenn man seine haut nicht auch zeigen will? ich seh das hier täglich in der stadt. von scham keine spur. mehr haut zeigen geht kaum. also geht schon mal sehen was nächstes jahr kommt. viele studentinnen hier. die sind so leicht zu begeistern.. auch da von scham nichts zu spüren.

@Dr.Plöke

Es ging mir nicht um intellektuelle Schmälerung sondern der Kern meiner Erklärung lag auf dem Wort runterhungern. Das halte ich in dem Kontext dann für geistesfern, da ungesund.

gentulio schrieb:warum bräunt man sich denn wenn man seine haut nicht auch zeigen will? ich seh das hier täglich in der stadt. von scham keine spur. mehr haut zeigen geht kaum. also geht schon mal sehen was nächstes jahr kommt. viele studentinnen hier. die sind so leicht zu begeistern.. auch da von scham nichts zu spüren.

Da kann ich nur von mir sprechen.
Weil es mir an mir gefällt. Dafür bedarf es nicht den Umstand, dass auch jemand anderes es sieht. Es stört mich aber auch nicht wenn es jemand sieht. Es wird weder besonders betont noch versteckt. Je nach Kleiderwahl sieht man mal etwas mehr Haut zB Schulterfrei und an anderen Tagen sieht man nichts von der Haut. Aber wenn dem so ist, mag ich persönlich es nicht, wenn weiße Streifen hervor blitzen und der Rest gebräunt ist. An mir, wie andere das handhaben spielt da für mich keine Rolle.
Dafür versuche ich bei dem Sonnenbad eben genau die Stellen zu bräunen, die man später in normaler Kleidung auch sieht. Und wenn natürliches Sonnembaden nicht mehr möglich ist, warte ich bis zum nächsten Sommer und erblasse indessen. Das ist dann auch in Ordnung und stört mich nicht weiter.

Wie meinst du das, dass Studentinnin in deiner Stadt so leicht zu begeistern wären?

Ja genau, weil auf die eigene Ernährung mit einer konkreten Zielsetzung zu achten gleichbedeutend mit Runterhungern ist.
Bist du dir sicher, dass du hier keine Hyperbel eingesetzt hast, um einen sterotypisierten, gesellschaftlich befeuerten Strohmann aufzubauen, der so in der Realität eher in der geringen Schnittmenge zwischen bewusster, zielgerichteter Ernährung und Essstörung residiert, aber kaum prävalent ist? Letzteren wirst du denke ich nicht pauschal mangelnden intellekt vorwerfen wollen auch wenn sie hungern?
"Hungern" ist übrigens per se im Rahmen zumindest auf physiologischer Ebene nicht zwingend ungesund, das ist fallabhängig.
Way to go Menschen anhand ihres Körperbildes und Essverhaltens zu beurteilen. Während sich in Krebsstrahlen "Weil es mir an mir gefällt" bräunen voll cool ist, muss man bei der Ernährung herbeiphantasierte, nicht näher definierte Gesundheitsstandarts einhalten, oder man ist geistig behindert.
So ein Pauschalurteil ohne nähere Definition ist doch Mist.
Nein, ich will dich nicht dämonisieren und festnageln, oder dich groß kathegorisieren. Mir geht es einfach darum dass dieser teil der Aussage so ziemlich unnötig und vermutlich unbedacht und zudem gegenüber Menschen mit Essstörungen massiv verletzend war, auch wenn ich mir sicher bin dass das nicht deine Intention gewesen ist.

Nimm meinen Post bitte nicht zu persönlich, EDs sind aktuell in meinem persönlichen Umfeld ein Thema.

Dr.Plöke schrieb:Bist du dir sicher, dass du hier keine Hyperbel eingesetzt hast, um einen sterotypisierten, gesellschaftlich befeuerten Strohmann aufzubauen, der so in der Realität eher in der geringen Schnittmenge zwischen bewusster, zielgerichteter Ernährung und Essstörung residiert, aber kaum prävalent ist? Letzteren wirst du denke ich nicht pauschal mangelnden intellekt vorwerfen wollen auch wenn sie hungern?

Ja da bin ich mir sicher und wenn du den Beitrag vorher gelesen hättest, auf den ich mich bezog, wird dir das auch klar sein.

Dr.Plöke schrieb:Nein, ich will dich nicht dämonisieren und festnageln, oder dich groß kathegorisieren.

Liest sich aber leider so, da du meinem Beitrag viel mehr hinein interpretierst als ich an Information zu Verfügung stellte. Mir ist nicht klar warum du das machst aber es scheint als würdest du an meinem Beitrag irgendwas allgemein gültiges aufzeigen wollen. Was ansich nicht verkehrt ist und ich dir auch nicht übel nehme, aber ich würde dich doch sehr bitten meinen Ausführungen nicht soviel negatives anzuhaften. Wenn ich etwas beleidigend meine, dann schreibe ich das auch so, dass es jeder versteht. Da ist es nicht nötig etwas zu konstruieren und mir in den Account zu legen.

Dr.Plöke schrieb:auch wenn ich mir sicher bin dass das nicht deine Intention gewesen ist.

Ist es auch nicht und mein Beitrag war auch nicht auf Essgestörte Menschen bezogen. Das hast du daraus gemacht und daher kann ich diese Kritik auch nicht für mich verwehrten. Leider

Dr.Plöke schrieb:Nimm meinen Post bitte nicht zu persönlich, EDs sind aktuell in meinem persönlichen Umfeld ein Thema.

Ich möchte dazu gern noch was ergänzen.
Nein, ich nehme es nicht persönlich. Wir sind hier in einem anonymen Forum und der Kernpunkt ist hier das sich gegenseitige Austauschen von Meinungen.
Gegenteilige Meinungen akzeptiere ich, sowie ich möchte das meine auch akzeptiert werden.
Hier liegt halt nur ein Missverständnis vor weil wir eigentlich der gleichen Meinung sind und nur diskutieren weil was falsch verstanden wurde.
Sowas kommt vor, ist nichts schlimmes für mich, bedrängt mich nur innerlich den Konflikt zu klären und aus der Welt zu schaffen :)
Also, alles gut. Von meiner Seite aus steht einem weiteren Gespräch nichts im Weg

Also von mir aus dürfen sich gerne alle hübschen Frauen vor mir ausziehen. Da brauchen die sich nicht zu schämen, da bin ich ganz offen :troll:

Kc schrieb:a bin ich ganz offen :troll:

Vor allem im Bereich der Hose. :D

@Streuselchen

Alles gut, bei mir sind gestern, aufgrund der Aktualität des Themas in meinem familiären Umfeld, emotional die Pferde einwenig durchgegangen.
Ich denke ich weiss schon was du ausdrücken wolltest und auch wenn ich für solche Fälle keine so große Prävalenz vermute, um sie zum Thema zu machen ist das schon okay so, denn am Ende sind wir hier auch (vermutlich) keine Soziologen, die sich auf Quellenlagen stützen. Deine Aussage war wirklich nicht annähernd so offensive wie von mir initial wahrgenommen.
Danke für die differenzierte, abgeklärte Reaktion. :)

@Dr.Plöke

Ich danke dir für dein entgegen kommen und die Klärung. Erlebt man nicht mehr oft im Internet, dass jemand einem deeskalierend antwortet.
Gleichzeitig hab auch ich meinen ersten Beitrag noch einige Male gelesen und versucht herauszufinden, was anderen da negativ aufgefallen sein könnte. Und du hast recht, ich hätte es verständlicher schreiben können und nicht so hastig zwischen Tür und Angel.

Haben wir uns einfach auf einem falschen Fuß erwischt und wissen aber für zukünftige, evtl Missverständnisse, dass wir einander gut bereinigen können :D

Dr.Plöke schrieb:Alles gut, bei mir sind gestern, aufgrund der Aktualität des Themas in meinem familiären Umfeld, emotional die Pferde einwenig durchgegangen.

Das liest sich nicht schön und ich hoffe für deine Familie und dich, dass ihr die Situation zufriedenstellend lösen könnt. Völlig verständlich dass du emotionaler reagierst, als jemand (ich), der solcher Konflikte nicht ausgesetzt ist. Stelle ich mir nicht einfach vor und daher muss ich mich entschuldigen, für meine plumpe Wortwahl dir gegenüber. Ich hätte auch feinfühliger reagieren können.

Zum Thema Gewichtsverlust; und die verschiedenen Methoden dessen; gibt es eine Menge zu sagen und ich finde es nur richtig, dass du auf Gefahren und aber auch persönliche Bedürfnisse eingegangen bist.
Natürlich steht es jedem selbst zu, zu entscheiden, wieviel Haut gezeigt wird und es ist völlig egal (für andere) wie man zu dem Körper gekommen ist. Das geht niemanden etwas an und nur weil jemand sehr dünn ist, darf man sich dem Vorurteil nicht hingeben, dass der jenige sich sicher runtergehungert hat.
Meine Wortwahl war falsch und gehörte sich in dem Kontext nicht.


Zum Thema selbst bin ich geneigt zu sagen, dass ich mich nicht mehr schäme als Männer. Es gibt Dinge die mir unangenehm sind, ja; aber ich denke diese Umstände macht jeder andere Mensch mit sich selbst auch aus. Und was mir möglich ist zu ändern gehe ich auch an. Andere Dinge, die sich nicht ändern lassen, muss ich lernen zu akzeptieren ohne mich dafür zu schämen.

@Streuselchen
@Dr.Plöke
Wollt ihr nicht ein wenig kuscheln? Ich mach dann noch warmen Kakao. Nen Kissen habe ich auch dabei. :D

Dr.Plöke schrieb:EDs

Manchmal hasse ich Abkürzungen. EDs, ist das eine Abkürzung für irgendeine Essstörung?


BTW @all oder auch @niemand, eine Essstörung beinhaltet nicht nur kaum essen, sondern kann auch das genaue Gegenteil sein.

@Alphabetnkunst

Ich weiss zwar nicht warum man nach einer normalen Konversation kuscheln müsste, aber bei mir ist es eher üblich sich im höflichen zu trennen. ;)
Und Kissen sind sowieso schlecht für den Rücken.
Also danke, nein. :)

Alphabetnkunst schrieb:BTW @all oder auch @niemand, eine Essstörung beinhaltet nicht nur kaum essen, sondern kann auch das genaue Gegenteil sein.

Ja da hast du Recht aber in unserem Gespräch ging es um das Abgemagert sein.

Streuselchen schrieb:Ich weiss zwar nicht warum man nach einer normalen Konversation kuscheln müsste,

Weil es so süß war. Ich hab Herzchen gekotzt.

Streuselchen schrieb:Ja da hast du Recht aber in unserem Gespräch ging es um das Abgemagert sein.

Ick weeß. Wollte auch nur mal anmerken, dass es da was anzumerken gibt. Aber auch nur, weil mir gerade langweilig ist.

@Alphabetnkunst

Bist du etwas neidisch auf herzchen kotzende Konversationen? Ich könnte mit dir auch eine anzetteln aber leider ist mir das nur unterbewusst möglich. Daher verzeih wenn ich eigentlich völlig normal schreibe :D

Alphabetnkunst schrieb:Ick weeß. Wollte auch nur mal anmerken, dass es da was anzumerken gibt. Aber auch nur, weil mir gerade langweilig ist.

Eine Essstörung ist in jedem Fall unheimlich einschneidend im Alltag. Egal ob man nun dazu tendiert viel zu viel zu essen oder zu wenig, der Körper wird auf eine harte Probe gestellt und die Psyche ist so darauf eingespielt, dass es nur schwer ist den Kreis wieder zu durchbrechen.
Mir tun Essgestörte wahnsinnig leid und mancher Kampf gegen sich selbst wird auch verloren.

Streuselchen schrieb:Bist du etwas neidisch auf herzchen kotzende Konversationen? Ich könnte mit dir auch eine anzetteln aber leider ist mir das nur unterbewusst möglich. Daher verzeih wenn ich eigentlich völlig normal schreibe :D

Das kommt drauf an. Gängig bin ich mehr der andere Typ (offensichtlich), aber mit ausgewählten darf es auch mal Süßholz sein.

Streuselchen schrieb:Eine Essstörung ist in jedem Fall unheimlich einschneidend im Alltag. Egal ob man nun dazu tendiert viel zu viel zu essen oder zu wenig, der Körper wird auf eine harte Probe gestellt und die Psyche ist so darauf eingespielt, dass es nur schwer ist den Kreis wieder zu durchbrechen.
Mir tun Essgestörte wahnsinnig leid und mancher Kampf gegen sich selbst wird auch verloren.

Weshalb ich es auch als wichtig erachte, gesellschaftlich sowieso das Schubladendenken abzugewöhnen, aber auch das wird genau wie eine Essstörung schwierig sein, es abzustellen.
Ich habe eine kennengelernt, die eine Essstörung hatte.
Gott sei Dank aber hat sie eine schöne Figur.
Ich denke auch, dass ohnehin Schubladendenken eine viel zu schamhafte Gesellschaft erzeugt.
Da wird sich teils für was geschämt, was wichtig wäre, es anzusprechen.

Alphabetnkunst schrieb:Das kommt drauf an. Gängig bin ich mehr der andere Typ (offensichtlich), aber mit ausgewählten darf es auch mal Süßholz sein.

Du lässt es mich wissen wenn ich die auserwählte bin? Dann schlage ich schonmal die Axt ins Holz.

Alphabetnkunst schrieb:Ich denke auch, dass ohnehin Schubladendenken eine viel zu schamhafte Gesellschaft erzeugt.
Da wird sich teils für was geschämt, was wichtig wäre, es anzusprechen.

Es liegt aber nicht nur an der Gesellschaft, sondern auch an der eigenen Vorstellung vom Ideal.
Als Beispiel möchte ich da Laufstegmodels nennen. Sie sind gesellschaftliches Schönheitsideal, da sie mit ihrem Körper etwas aufzeigen, was von der Gesellschaft konsumiert werden soll. In dem Fall Kleidung.
Aber sind wir ehrlich, wenn Modeshows irgendwo laufen, dann achten die wenigsten auf die dortig gezeigte Kleidung, sondern der Fokus liegt auf den Models.
Was Schön ist, schaut man gern an.
Nun gibt es aber auch die Menschen, die diese Models nicht schön finden sondern ihren Vorzug in fülligeren Frauen sehen. Dies wird dann gern als von der Norm abweichend benannt, oder gar außergewöhnlicher Frauengeschmack.
Was ich schade finde, denn die allgemeine Frau sieht im Alltag einfach Normal aus. Normal Schön.
Und da sollte meiner Meinung das gesellschaftliche Schönheitsideal liegen. Aber das ist nur meine persönliche Einstellung dazu.

Und wenn man sich selbst den Anspruch stellt, nicht füllig zu sein, dann ist das völlig in Ordnung. Der persönliche Geschmack und das erreichen des Ziels ihn zu treffen (den persönlichen Geschmack) ist doch schlussendlich das, was uns glücklich macht. Unglücklich sind wir, wenn wir anders sind als wie wir sein wollen.

Streuselchen schrieb:Du lässt es mich wissen wenn ich die auserwählte bin? Dann schlage ich schonmal die Axt ins Holz.

Klar. Auch wenn ich glaube, dass du es selbst merkst, wenn die Buchstaben anfangen, zu einem Häufchen Zucker zu zerfallen.


Ja, ich finde Laufstegmodels selten schön. Weil die alle tatsächlich Size Zero tragen. Dabei sehen die so aus wie eine gerade Linie mit viel zu dürren Ärmchen. Kein Po (um jetzt mal nicht vulgär zu klingen), keine Oberweite, fast eingefallenes Gesicht.
Ich bin da mehr der Kurventyp.
Bei mir in der Stadt, ob Bankkauffrau oder Einzelhandelskauffrau, sehen viel schöner aus. Nicht, weil sie Size Zero sind, sondern weil sie schon sportlich aussehen, ohne dabei aber eingefallen wirken.

Also das hier



vs



Letzteres ist viel schöner.


Zugegeben, letztere hat von Natur aus ein größeres Körbchen, aber durch Gewichtabnahme verkleinert man sich auch obenrum. Sowie hintenrum.
Und zugegeben, sie ist sportlich.

Natürlich gibt es auch Männer, die eine ganze Menge mehr auf den Rippen bevorzugen.
Ist halt der persönliche Geschmack.

Was viele aber nicht wissen:
Die Models müssen deswegen Size Zero haben, weil es einfacher beim Fotografieren ist. Fotografie ist eine komplizierte Sache, in der man bei manchen Posen eine ungünstige Perspektive hat, in der etwas voluminöser aussieht, als es ist und was wieder nachretuschiert werden muss. Bei Haut, die nicht mehr hängen kann, ist dieses Problem nicht gegeben. Und Designer wollen auch nicht unbedingt immer verschiedene Größen produzieren. Da wird dann auch passend zur Fotografie einheitlich eine Größe gewählt.


Candice Swanepoel beispielsweise ist eine hübsche Frau, mit etwas mehr auf den Rippen allerdings sähe sie besser aus. Denn im Reallife wirkt dieses Size Zero eben nicht so schön.

@Alphabetnkunst

Die Frage ist aber, ob sich eine der beiden Damen für ihr Aussehen schämen müsste. mMn nicht, denn beide haben ihr Aussehen wahrscheinlich deshalb, weil sie sich so mögen. Bei den SizeZero Models würde ich noch einbeziehen das sie ihren Lebensunterhalt damit verdienen und daher gezwungen sind, so in Erscheinung zu treten.
Aber ihre Berufswahl haben sie freiwillig getroffen, daher gehe ich davon aus, dass auch der Wille da ist so auszusehen.

Mein persönlicher Geschmack tendiert auch eher zu kurvigen Frauen. Mir gefällt große Oberweite und Po an Frauen. Aber ich finde, Frauen die das nicht haben, haben keinen Grund sich zu schämen; denn was ich mag ist völlig egal für andere. :)

Mir geht dieser gesellschaftliche Zwang unheimlich auf die Nerven. Dieser antisoziale Knast der Kleidergrößen und der Drang nach perfekt, straffer Haut. Eine Frau mit schwachem Bindegewebe kann nichts dafür, dass die Haut mehr hängt als wie bei anderen und sie sollte niemals in die Not getrieben werden, sich dessen schämen zu müssen.

@Streuselchen
Interessant ist, dass du Frauen magst.^^

Aber ja, keiner muss sich schämen.
Obwohl Kate Moss schon erfahren hat, wie es ist, wenn man über ihren Körper debattiert.

@Alphabetnkunst

Ich sagte nicht, dass ich auf Frauen stehe sondern nur was ich an Frauen am schönsten finde. :)
Und ich kann völlig unsexuell Frauen schön finden.

Ja und genau das ist es, was ich überhaupt nicht ausstehen kann. Wen geht der Körper von anderen etwas an? Kate Moss hat mit ihrem Körper Millionen verdient; und da sollten sich Kritiker mal die Überlegung gönnen; warum sie damit soviel Geld verdienen konnte. Sicherlich nicht weil sie allgemein als unattraktiv gesehen wurde.
Sie hatte etwas spezielles und markantes, sah immer etwas kränklich aus. Aber eben nur im privaten Bereich. In ihrem Job sah sie immer Top aus und das sollte alles sein was zählt, wenn man sich der Modebranche doch sooo zugehörig fühlt, dass man meint, sich ein Urteil über Models zu erlauben.
Sie war so, weil sie so sein wollte.

Streuselchen schrieb:Ich sagte nicht, dass ich auf Frauen stehe sondern nur was ich an Frauen am schönsten finde. :)
Und ich kann völlig unsexuell Frauen schön finden.

Und schon geht meine Fantasie flöten. :( :D

Streuselchen schrieb:Sie hatte etwas spezielles und markantes, sah immer etwas kränklich aus. Aber eben nur im privaten Bereich. In ihrem Job sah sie immer Top aus und das sollte alles sein was zählt, wenn man sich der Modebranche doch sooo zugehörig fühlt, dass man meint, sich ein Urteil über Models zu erlauben.
Sie war so, weil sie so sein wollte.

Ich denke aber mal, dass das genau ein Signal an alle jene sein sollte, die genau so einen Körper anstrebten.
Also dass es eben doch too much dünn ist.