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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

784 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Arbeit, Sinn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 13:02
@b00nsai

Du scheinst wirklich keine Ahnung zu haben, der Tauschhandel "Geld", hat unsere heutige Entwicklung erst möglich gemacht, durch diesen Handel musste man eine Schrift erfinden damit man alles verwalten kann und dazu eben auch Zahlen! Nur so war es möglich Städte zu bilden wo die Menschen gemeinsam arbeiteten und so zu mehr Wohlstand gekommen sind damit sie mehr Zeit haben für andere Dinge wie Forschung usw. Würde niemand mehr arbeiten und gäbe es keinen Tauschhandel mehr, würde es zu einem Stillstand kommen! Du kommst mir vor wie ein verbitterter Mann welcher der Gesellschaft die Schuld für sein eigenes Versagen gibt, damit er sich besser fühlt!

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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 13:02
Mein Gott, hör auf mit dem unsinnigen Trennen von Erwerb- und Arbeit. Es ist nur eine Verlagerung. Heute wird es so bezeichnet, da die Arbeit nicht nur primär auf Überleben gerichtet ist.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 13:04
@b00nsai
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:... Ach und nur weil es Geld gibt, kann eine Zivilisation gedeihen weil sonst ja kein Fortschritt zu erreichen wäre? ...
Richtig, wie sollen die - die in Deiner fiktiven Zivilisation arbeiten - denn
für ihr Tun entlohnt werden, wenn es kein Geld mehr gäbe?
Mit Lebensmittel?
Nun, von der vielen Arbeit, die ich dann schon geleistet habe, ist mein
Kühlschrank schon am auseinanderbrechen.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 13:11
Er denkt ja sie würden entlohnt werden indem sie ja quasi alles lebensnotwendige bekommen. Aber was ist wenn man z.B Urlaub machen möchte oder eine größere Anschaffung machen möchte, wie wird diese dann getätigt und wie wird es gerechtfertigt wenn kein anderer diese tätigt. Würde es nicht zu Neid und Eifersucht kommen! Kann man sich einfach nehmen wofür jemand anderes hart gearbeitet hat ohne ihm etwas dafür zu geben. Wer baut denn alle Rohstoffe ab die wir benötigen, wie wird dieser entlohnt und hat dieser nicht einen Vorteil, weil er so quasi einfach einen Rohstoff gegen ein Produkt tauschen könnte? Ist das dann nicht wieder "Geld"? Wie soll das gehen? Gäbe es nicht dennoch Menschen die mehr hätten als andere, weil sie einer Arbeit nachgehen mit mehr Prestige und eben diesen Tauschmöglichkeiten. Oder hätten die Produzenten von Nahrung usw nicht zu viel Macht, denn sie könnten Grundbedürfnisse zurückhalten und so Druck ausüben? Ist es nicht alles das selbe in grün...


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 13:20
Zitat von KybernetisKybernetis schrieb:Du scheinst wirklich keine Ahnung zu haben, der Tauschhandel "Geld", hat unsere heutige Entwicklung erst möglich gemacht, durch diesen Handel musste man eine Schrift erfinden damit man alles verwalten kann und dazu eben auch Zahlen! Nur so war es möglich Städte zu bilden wo die Menschen gemeinsam arbeiteten und so zu mehr Wohlstand gekommen sind damit sie mehr Zeit haben für andere Dinge wie Forschung usw. Würde niemand mehr arbeiten und gäbe es keinen Tauschhandel mehr, würde es zu einem Stillstand kommen! Du kommst mir vor wie ein verbitterter Mann welcher der Gesellschaft die Schuld für sein eigenes Versagen gibt, damit er sich besser fühlt!
Klar, wir leben alle mit den Auswirkungen der Vergangenheit. Nur heißt das nicht das alles was schon immer funktioniert hat, auch immer nur positiv ist. Man muss sich mal den Zeitgeist anschauen. Wir leben nicht mehr unter wenigen Millionen Menschen. Es leben mittlerweile ca. 7 Millarden Menschen auf der Welt. Und es werden nicht weniger. Wie soll es für jeden dieser Menschen Erwerbsarbeit geben die mit Geld bezahlt werden muss, ohne das die Umwelt bzw. die Welt nicht ewig nur liefern kann, ausgebeutet wird? Nur in Dienstleistung? Und dann? Verlernen wir dann nicht wie man baut? ;)

Und ja - die Gesellschaft ist tatsächlich schuld an meinem Versagen. Hätte sie mich früher Dinge gelehrt auf die man erst selbst kommen muss, wer weiß was aus mir hätte werden können. Jetzt - gut, die Möglichkeit besteht noch das aus mir was wird. Aber ich versage ja schon dabei es einigen Menschen in einem Internetforum zu erklären. Es muss definitiv mein Fehler sein, dass ich die Welt so sehe wie sie ist. Tut mir Leid.
Zitat von KotziKotzi schrieb:Mein Gott, hör auf mit dem unsinnigen Trennen von Erwerb- und Arbeit. Es ist nur eine Verlagerung. Heute wird es so bezeichnet, da die Arbeit nicht nur primär auf Überleben gerichtet ist.
Das ist eine sehr wichtige Trennung. Aber meinetwegen, damit du dein Hirn nicht anstrengen musst, versuche ich in Zukunft darauf zu verzichten. Siehste, ich tue doch was für meine Mitmenschen. :)
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Richtig, wie sollen die - die in Deiner fiktiven Zivilisation arbeiten - denn
für ihr Tun entlohnt werden, wenn es kein Geld mehr gäbe?
Das ist das Problem. Fehlende Vorstellungskraft. Ist es nicht lohnenswerter etwas für den Gedeih zu leisten, statt für das eigene vergängliche Sein? Dieses Denken kommt erst, wenn vom Geld keine Rede mehr ist. Leider.
Zitat von KybernetisKybernetis schrieb:Er denkt ja sie würden entlohnt werden indem sie ja quasi alles lebensnotwendige bekommen. Aber was ist wenn man z.B Urlaub machen möchte oder eine größere Anschaffung machen möchte, wie wird diese dann getätigt und wie wird es gerechtfertigt wenn kein anderer diese tätigt. Würde es nicht zu Neid und Eifersucht kommen! Kann man sich einfach nehmen wofür jemand anderes hart gearbeitet hat ohne ihm etwas dafür zu geben. Wer baut denn alle Rohstoffe ab die wir benötigen, wie wird dieser entlohnt und hat dieser nicht einen Vorteil, weil er so quasi einfach einen rohstoff gegen ein Produkt tauschen könnte? Ist das dann nicht wieder "Geld"? Wie soll das gehen? Gäbe es nicht dennoch Menschen die mehr hätten als andere, weil sie einer Arbeit nachgehen mit mehr Prestige und eben diesen Tauschmöglichkeiten. Oder hätten die Produzenten von Nahrung usw nicht zu viel Macht, denn sie könnten Grundbedürfnisse zurückhalten und so Druck ausüben? Ist es nicht alles das selbe in grün...
Ja, ich weiß es ist schwer zu verstehen in das Gute im Menschen zu glauben. Ich tue es ja auch nicht, trotzdem versuche ich wenigstens Lösungen aufzuzeigen die meiner Meinung nach nötig sind, weil die Menschheit sich sonst komplett ausradieren wird. Es steht sovieles auf dem Spiel, nicht irgendwelche verdammten Komsumartikel oder ein verdammter Urlaub. Wir als Spezies sind kurz vor unserer totalen Vernichtung, nur weil wir uns vom Mythos Geld nicht lösen wollen. :(


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 13:23
@Kybernetis
Zitat von KybernetisKybernetis schrieb:... Ist es nicht alles das selbe in grün...
Genau so sieht's aus. Ob ich nun mit Geld etwas erwebe,
oder echten Tauschhandel betreibe.
Nur steht dann bei der Kamerea im ALDI-Prospekt kein
Preis mehr, sondern ein Kasten Warsteiner. Kommt man
dann in die Filiale mit seinem Kasten, so wurde diese schon
getauscht und es wird nun 5 Brote und 4 Liter Milch ver-
langt.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 13:29
@der-Ferengi @b00nsai

Oder man lässt den Tauschhandel ganz weg, was extrem unangenehme Konsequenzen hätte. Jeder würde für den Wohlstand der ganzen Menschheit arbeiten, was ganz nett ist, man könnte sich also alles aus dem Supermarkt einfach nehmen.

Jetzt kommen wir zu dem Problem, was ich ja schon angedeutet habe, Menschen die z.B Nahrung anbauen und Nutztiere züchten, oder Menschen die unsere Kläranlagen und Wasserquellen verwalten hätten quasi Gottgleiche Macht über uns, denn wenn sie wollten könnten sie uns einfach von Grundbedürfnissen abschneiden und sowas wird ausgenutzt werden ob man es glaubt oder nicht. So ein System wäre viel viel übler als unser Geld System...


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 13:33
Zitat von KybernetisKybernetis schrieb:Oder man lässt den Tauschhandel ganz weg, was extrem unangenehme Konsequenzen hätte. Jeder würde für den Wohlstand der ganzen Menschheit arbeiten, was ganz nett ist, man könnte sich also alles aus dem Supermarkt einfach nehmen.

Jetzt kommen wir zu dem Problem, was ich ja schon angedeutet habe, Menschen die z.B Nahrung anbauen und Nutztiere züchten, oder Menschen die unsere Kläranlagen und Wasserquellen verwalten hätten quasi Gottgleiche Macht über uns, denn wenn sie wollten könnten sie uns einfach von Grundbedürfnissen abschneiden und sowas wird ausgenutzt werden ob man es glaubt oder nicht. So ein System wäre viel viel übler als unser Geld System...
So ist es doch jetzt auch schon. Wir nehmen, wir zahlen. Fertig. Honoriert wird die Leistung die in dem Fall für uns erbracht wurde nicht, außer natürlich wir konsumieren unser eigens hergestelltes Produkt. Aber würdest du den ganzen Supermarkt mitnehmen wenn du könntest, obwohl 90% der Artikel über die Zeit verderben würden - wenn noch andere das gleiche Anrecht darauf hätten? Glaube du wirst nein sagen. Und höchst wahrscheinlich werden es die anderen auch tun.

Wo wäre denn der Sinn darin Macht auszuüben wenn es nichts mehr gibt das man mit der Macht bewirken kann? Forderungen stellen? Wonach?


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11.10.2012 um 13:36
@b00nsai
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:... nur weil wir uns vom Mythos Geld nicht lösen wollen. :(
Kannst Du es?
Könntest Du ad hoc auf's Land ziehen und Dich selbst versorgen (ohne Geld)?


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 13:37
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Das ist eine sehr wichtige Trennung. Aber meinetwegen, damit du dein Hirn nicht anstrengen musst, versuche ich in Zukunft darauf zu verzichten. Siehste, ich tue doch was für meine Mitmenschen.
Weil du keine Ahnung von den Begrifflichkeiten hast. Du verwechselst da etwas. Zumindest ist impliziert das Wort nicht das was zu zu meinen glaubst. Erwerbsarbeit ist das Gegenteil zu unbezahlter Arbeit. Nichts transzendentes was du gerne hineininterpretieren möchtest.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 13:39
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Könntest Du ad hoc auf's Land ziehen und Dich selbst versorgen (ohne Geld)?
Warum beziehst du es immer auf mich? Einzeltaten bringen nichts. GAR NICHTS. Es muss gemeinschaftlich gehandelt werden.

Um deine Frage zu beantworten: Keine Ahnung ob ich es könnte, ich musste es ja noch nie probieren. Aber vielleicht finde ich ja meinen Frieden darin.
Zitat von KotziKotzi schrieb:Weil du keine Ahnung von den Begrifflichkeiten hast. Du verwechselst da etwas. Zumindest ist impliziert das Wort nicht das was zu zu meinen glaubst. Erwerbsarbeit ist das Gegenteil zu unbezahlter Arbeit. Nichts transzendentes was du gerne hineininterpretieren möchtest.
Und weil unbezahlte Arbeit unbezahlt ist, ist sie wertlos. Also muss wieder getrennt werden.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 13:43
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Und weil unbezahlte Arbeit unbezahlt ist, ist sie wertlos. Also muss wieder getrennt werden.
Was für eine komische Logik ist das denn? Wer sagt, dass unbezahlte Arbeit wertlos ist? Du kannst gerne 8 Std am Tag unentgeldlich Kinder betreuen. Das würde ich dir hoch anrechnen. Es gibt sogar Menschen die würden dich dafür bezahlen.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 13:47
@b00nsai

Warum sollen wir das nicht auf Einzeltaten beziehen, irgendwer muss doch anfangen mit deinem tollen System, warum machst du nicht den ersten Schritt, als großes Vorbild! Oder kann es sein das es wesentlich bequemer ist im gemachten Nest zu leben und alles zu nehmen was andere hart erarbeiten ohne was sinnvolles zurück zu geben?

Neben der Uni arbeite ich sowohl für Geld (Selbstständig) als auch ehrenamtlich, bin ich jetzt was besseres für dich? Oder wie soll ich dich verstehen? Hast du etwa doch ein Wertesystem für Arbeit b00nsai?


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 13:52
@Kotzi

Ja, freut mich. :)
Kümmere mich gerne um deine Kinder und versuche sie zu besseren Menschen zu machen. Darf ich morgen anfangen? :) Geld brauchste nicht zu zahlen, dein Dank reicht mir völlig.
Warum sollen wir das nicht auf Einzeltaten beziehen, irgendwer muss doch anfangen mit deinem tollen System, warum machst du nicht den ersten Schritt, als großes Vorbild! Oder kann es sein das es wesentlich bequemer ist im gemachten Nest zu leben und alles zu nehmen was andere hart erarbeiten ohne was sinnvolles zurück zu geben?

Neben der Uni arbeite ich sowohl für Geld (Selbstständig) als auch ehrenamtlich, bin ich jetzt was besseres für dich? Oder wie soll ich dich verstehen? Hast etwa doch ein Werte System für Arbeit?
Es ist nicht mein System, aber egal. Es würde eben nicht funktionieren, weil es nicht und auch absolut gar nichts daran ändern wird das Geld immer noch eine Bedeutung hat. Soll der Eigenversuch als Fernsehshow gesendet werden, auf RTL 2?

Du bist absolut nichts besseres. Ist schön wenns dir Spaß macht und dich erfüllt, wenn du deine Tätigkeiten ausführst. Du verstehst trotzdem nicht das wir in einer Illusion leben. Die reale Illusion ist aber nicht die Lösung, sie ist die Wurzel des Übels. Einfach weil sie nicht mehr zeitgemäß ist.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 13:56
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Ja, freut mich. :)
Kümmere mich gerne um deine Kinder und versuche sie zu besseren Menschen zu machen. Darf ich morgen anfangen? :) Geld brauchste nicht zu zahlen, dein Dank reicht mir völlig.
Keine Sorge, solange die nicht so wie du werden hat die Menschheit noch Hoffnung. Überhaupt würden die es wahrscheinlich schneller kapieren als du.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 13:58
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Und weil unbezahlte Arbeit unbezahlt ist, ist sie wertlos. Also muss wieder getrennt werden
Wow.. nicht schlecht, mit einem kurzen Satz direkt allein in Deutschland über 17 Millionen ehrenamtlich tätige Menschen in den Kochtopf geworfen... Hut ab!

Bist damit der Mitarbeiter des Monats geworden!


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 13:59
Zitat von KotziKotzi schrieb:Keine Sorge, solange die nicht so wie du werden hat die Menschheit noch Hoffnung. Überhaupt würden die es wahrscheinlich schneller kapieren als du.
Nein, hat sie leider nicht. Denn wenn deine Kinder so werden wie es die Gesellschaft will, hat sie keine Zukunft. Und deine Kinder und Kindeskinder auch nicht. Könnte jetzt wie der eine vorher sagen, die Rechnung kommt dann... aber wer bezahlt die Rechnung dann und womit?


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 14:01
Zitat von moricmoric schrieb:Wow.. nicht schlecht, mit einem kurzen Satz direkt allein in Deutschland über 17 Millionen ehrenamtlich tätige Menschen in den Kochtopf geworfen... Hut ab!

Bist damit der Mitarbeiter des Monats geworden!
Und welches Anrecht auf Teilhabe in der Gesellschaft hat nun der ehrenamtliche? Kann er jetzt in einen Supermarkt gehen und sich einfach bedienen? Oder ins Kino?
Kann er auch nur mit Geld. Bums. Wieder ist Geld im Spiel.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

11.10.2012 um 14:01
Du nicht denn das würde ja bedeuten du müsstest arbeiten. Aber welche Indizien gibt es nochmal für diese düstere Prophezeiung?


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11.10.2012 um 14:02
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Und welches Anrecht auf Teilhabe in der Gesellschaft hat nun der ehrenamtliche? Kann er jetzt in einen Supermarkt gehen und sich einfach bedienen? Oder ins Kino?
Kann er auch nur mit Geld. Bums. Wieder ist Geld im Spiel.
Immer noch nicht das Prinzip verstanden. Jetzt wirds gruselig.


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