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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

784 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Arbeit, Sinn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 11:45
Die Federal Reserve ist aber wirklich nicht nur in Privatbesitz, nur mal so als Anmerkung...

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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 11:47
@gardner

Hab ich ja auch geschrieben. Der Vorstand der Federal Reserve (nennen wir ihn mal so), wird durch den US-Präsidenten "bestimmt".

Würdest du den Vorstand abwählen, der sich selbst vorgeschlagen hat, wenn du wüsstest, dass dein Vorgänger oder Amtskollege um die Ecke gebracht wurde?

"Staatlich" ist in diesem Zusammenhang eine Farce.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 11:51
@leberkashawaii
Sie erstattet aber auch dem Kongress Bericht und der Kongress kann mittels Gesetzesanpassungen auch die Tätigkeiten der Fed lenken...


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 11:51
@leberkashawaii
Nö, nur wenn jemand es nicht bar haben will. Ich sehe keinen Beweis. Und wenn niemand bar mit seinem Ersparten rumrennt werden wir auch nicht soviel Bargeld brauchen.

Ich finde im Netz nur, dass es ein weit verbreiteter Irrtum ist und die Bank staatlich ist. Selbst bei Wiki steht das so. Ich würde die Quellen auch lesen und nicht nur angeben.

@b00nsai
Mit Geld kann ich investieren, Arbeitsplätze erschaffen, verleihen, Geld verdienen. Einiges möglich.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 11:59
Zitat von KotziKotzi schrieb:Nö, nur wenn jemand es nicht bar haben will. Ich sehe keinen Beweis. Und wenn niemand bar mit seinem Ersparten rumrennt werden wir auch nicht soviel Bargeld brauchen.
Das ist ja der Witz. Das Bargeldlose zahlen wird immer mehr und mehr. Und wie das im Digitalen nun mal so ist, kann unbegrenzt vermehrt werden, es sei denn der Speicher wird knapp...
Zitat von KotziKotzi schrieb:Mit Geld kann ich investieren, Arbeitsplätze erschaffen, verleihen, Geld verdienen. Einiges möglich.
Ja. Mit Geld kannst du aber auch Menschen unterdrücken, ausbeuten und ermorden. Es muss immer mehr Geld geben, damit die Interessen einiger wenigen über deren der Mehrheit bestehen. Ich wette du reagierst anders auf jemandem im Anzug, weil es dir suggeriert, der Mensch hat Ahnung, Können, Macht und Geld. Jemand in Streetwear kann genau die selben Fähigkeiten und Eigenschaften haben, du wirst ihn aber von vorneweg nicht so einschätzen.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 12:04
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Das ist ja der Witz. Das Bargeldlose zahlen wird immer mehr und mehr. Und wie das im Digitalen nun mal so ist, kann unbegrenzt vermehrt werden, es sei denn der Speicher wird knapp..
Der Vergleich hinkt. Ein Blick in das Geldsystem würde klarheit schaffen.
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Ja. Mit Geld kannst du aber auch Menschen unterdrücken, ausbeuten und ermorden. Es muss immer mehr Geld geben, damit die Interessen einiger wenigen über deren der Mehrheit bestehen. Ich wette du reagierst anders auf jemandem im Anzug, weil es dir suggeriert, der Mensch hat Ahnung, Können, Macht und Geld. Jemand in Streetwear kann genau die selben Fähigkeiten und Eigenschaften haben, du wirst ihn aber von vorneweg nicht so einschätzen.
All das geschah schon vor dem Geld. Und wird auch passieren wenn du mit Nüssen zahlst. Und nein ich reagiere nicht auf Anzüge.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 12:07
Zitat von KotziKotzi schrieb:All das geschah schon vor dem Geld. Und wird auch passieren wenn du mit Nüssen zahlst. Und nein ich reagiere nicht auf Anzüge.
Oh doch, garantiert.
Zitat von KotziKotzi schrieb:Der Vergleich hinkt. Ein Blick in das Geldsystem würde klarheit schaffen.
Und wie soll das kontrolliert werden? Von unabhängigen Prüfern... die kostenlos arbeiten? ;)
Gibts ja in deiner Welt nicht, also werden auch diese Menschen, wenn auch nicht jeder, sich unterordnen und alles so schönen, wie es eben benötigt oder gewünscht wird.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 12:10
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Oh doch, garantiert.
Mehr als verneinen kann ich nicht.
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Und wie soll das kontrolliert werden? Von unabhängigen Prüfern... die kostenlos arbeiten? ;)
Gibts ja in deiner Welt nicht, also werden auch diese Menschen, wenn auch nicht jeder, sich unterordnen und alles so schönen, wie es eben benötigt oder gewünscht wird.
Ganz einfach, schlag nochmal Inflation und Deflation nach und voila schon sehen wir ob man pausenlos Geld drucken kann und das Geld denselben Wert behält.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 12:55
@gardner

KANN... Wird es getan? Ist es überhaupt gewollt?

@Kotzi

Ich soll also meine Quellen lesen. Meine Quelle war bzw. ist nicht Wikipedia. Das war nur ein Hinweis. Kannst du mir denn erklären, warum es dann zwei verschiedene Dollarnoten gibt? Also Dollarnoten unterschiedlichen Ursprungs?
Zitat von KotziKotzi schrieb:Der Vergleich hinkt. Ein Blick in das Geldsystem würde klarheit schaffen.
Das würde ich dir dringend empfehlen.

Hast du dir schonmal Gedanken darüber gemacht, wer die Zinsen erwirtschaften muss, die Beispielsweise ein Großanleger von der Bank bekommt?


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 13:24
@gardner

Nochmal zu JFK und die Federal Reserve zurück:

Eine seiner bedeutendsten Amtshandlungen kam denn auch einem (und zwar seinem!) Todesurteil gleich: Präsident Kennedy unterzeichnete am 4. Juni 1963 ein präsidiales Dokument und zwar die "executive order number 11110", mit dem er das frühere Dokument "executive order number 10289" außer Kraft setzte. Dieser präsidiale Beschluss ermächtigte den Präsidenten der Vereinigten Staaten, die Herstellung von Banknoten wieder in die Gewalt des Staates zurückzubringen! Um die Tragweite dieser Amtshandlung Präsident Kennedys ermessen zu können, sollte man sich zunächst einmal der Tatsache bewusst werden, wie ungeheuer frech die mächtigste Nation der Welt von einem Dutzend Privatbankiers bis auf den heutigen Tag - zum Narren gehalten wird!

In den USA ermächtigt der Staat eine von Privatbankiers geführte Notenbank seit 1913, wertloses Papier mit Hilfe einer Druckmaschine in Geld zu verwandeln. Anschließend kauft der souveräne (?) amerikanische Staat den Privatbankiers der Notenbank dieses bedruckte Papier - inzwischen mit der Bezeichnung Dollar aufgewertet - gegen hohe Zinsen wieder ab, um damit seine Beamten, das Militär, die Sozialsysteme, die Weltraumforschung und alle anderen Staatsaufgaben zu bezahlen!

Was hier zunächst wie ein schlechter Witz anmutet, ist 1910 durch eine lückenlos dokumentierte Bankiersverschwörung eingefädelt und 1913 nach einem beispiellosen Täuschungsmanöver und Betrug am amerikanischen Volk unter Leitung des deutsch-amerikanischen Bankiers Paul Warburg in einer Nacht- und Nebelaktion vom Kongress zum Gesetz erhoben worden. Der angesehene Kongressabgeordnete Charles A. Lindbergh Sr., der Vater des berühmten Antlantiküberquerers gleichen Namens, nannte diese Ungeheuerlichkeit das größte Verbrechen in der Geschichte der USA. Nach meiner Einschätzung war es sogar das schwerste Verbrechen der Welt, denn die Folgen haben sich im Laufe der Zeit wie ein Pesthauch über den ganzen Globus gelegt.

Auf dieses so genannte Federal Reserve Gesetz von 1913 hatte es Präsident Kennedy abgesehen. Er wollte dem US-Kongress die selbstverständliche Macht zurückgeben, das Staatsgeld in eigener Regie zu drucken. Es hätte dann zum Wohle der ganzen Nation zinslos in den Geldkreislauf der USA eingebracht werden können. Die mächtigen Zinsschmarotzer wären somit leer ausgegangen. Eine Sternstunde der Menschheit - wenn man bedenkt, welche Signalwirkung von diesem präsidialen "Staatsstreich" auch international ausgegangen wäre! Kongressdokumente, die erst kürzlich ans Tageslicht gekommen sind, beweisen, dass Präsident Kennedy sogar schon damit begonnen hatte, das neue Staatsgeld unter der Bezeichnung "United States Notes" drucken zu lassen und in Umlauf zu bringen. Immerhin 4 Milliarden Dollar in 2-Dollar- und in 5-Dollar-Noten sind noch zu seinen Lebzeiten der Geldzirkulation zugeführt worden. Als Kennedy ermordet wurde, befanden sich die neuen 10- und 20Dollar-Scheine noch in der Staatsdruckerei. Sie wurden unmittelbar nach dem Attentat von den zwölf Privatbanken, aus denen sich die amerikanische Notenbank zusammensetzt, restlos vernichtet. Die bereits kursierenden "United States Notes" wurden in einer konzertierten Geheimaktion aller Privatbanken (andere Banken gibt es in den USA gar nicht!) unauffällig aus dem Verkehr gezogen, das heißt, gegen normales Schuldgeld ausgetauscht. Das amerikanische Volk und die übrige Welt erfuhren nichts davon. Seit dieser Zeit (1964) hat es kein Präsident der USA mehr gewagt, sich der Macht des Großkapitals zu widersetzen.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 13:36
@Kotzi

Ich will eigentlich gar nicht, dass du mir Recht gibst. Ich würde mir eigentlich nur wünschen, dass du - und auch andere - erkennst, dass Banken bzw. einige wenige auf dieser Welt die Macht haben, ganze Staaten zu verschulden. Genau das ist nämlich im letzten Jahrhundert - und auch heute noch - passiert.

Du denkst, dass die Verschuldung der Staaten, Menschen und Unternehmen ein ökonimischer Prozess war. Nach dem Motto "die haben halt schlecht gewirtschaftet". Dem ist aber nicht so. Sie hatten ab einem gewissen Punkt keine Wahl und keine Macht mehr darüber. Die Welt ist Zwangsverschuldet worden.

Nur das möchte ich dir eigentlich klarmachen.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 13:43
@der-Ferengi

Danke!

Meine Quelle für den Text war die Seite http://www.wahrheitssuche.org/fed.html (Archiv-Version vom 07.10.2012)
Dort steht es im Prinzip schön beschrieben und ich wollte es nicht selber "neu erfinden".

Die Quellen meines Wissens sind aber andere.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 14:03
Krass, jetzt sind wir schon bei Nüssen als Tauschmittel und Verschwörungen zu des VTlers Lieblingsfeind USA.

Schaut euch mal Schwarzenegger an, der hat geschnallt, dass nur die USA ihm die Pursuit of Happiness garantieren. Und der hats geschafft. Aber bleibt ihr mal geistig schön in Braunschweig oder Augsburg.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 14:06
@leberkashawaii
Ich habe kein Problem damit dir die Wahrheit zuzugestehen. Nur in diesem Fall nicht. Denn es stimmt nicht.

Ich glaube @der-Ferengi meinte es anders...

Edit: Ich finde nur was mit Silber bei diesem Gesetz.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 14:07
@Hypnosekröte

Dann machs ihm doch nach. Jeder kanns schaffen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Außerdem ist das keine Verschwörungstheorie, sondern das sind Fakten. Setz dich mal bitte mit dem Fiskalpakt auseinander. Vielleicht lassen sich da gewisse parallelen erkennen.

Im Übrigen habe ich nichts gegen Amerikaner. Ich habe gegen niemanden was.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 14:09
Würde ich ja, aber ich bin einfach zu faul.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 14:11
@Kotzi

Ich glaube auch, dass mich der Ferengi nicht ganz ernst genommen hat. Wie gesagt - meine Quellen sind andere gewesen.

Als ich vor fünf Jahren anfing, mich mit dem Thema "Geldsystem" zu beschäftigen, bin ich irgendwann dort gelandet. Ganz nebenbei stößt man drauf.

Ein guter Freund von mir ist Bänker. Wir beschäftigen uns schon eine Weile damit.

Nun hast du gesagt, dass es nicht stimmt, was ich geschrieben habe. Was genau stimmt denn nicht?


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 14:22
leider geht heut zu Tage nichts mehr mit leeren Taschen.
Man bekommt nichts geschenkt so ist man doch gezwungen jeden Tag schuften zu gehen..


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 14:25
@Lilith00
"leider geht heut zu Tage nichts mehr mit leeren Taschen."


Aha. Und wann bitte war das mal anders?

PS: Ohne Kohle gehen immer noch
- Liegestütze
- Dips
- Situps
- Klimmzüge!


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