Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

m7 schrieb:ch sehe schon deine Antwort...

"Die haben doch alle keine Ahnung" :D

Den Artikel kenn ich und solche "Studien" gibts noch einige mehr. Leider kommt man im Nachhinein drauf das viele einen Mischkonsum an Drogen haben und das wird dann im Nachhinein nicht mehr Richtiggestellt. Ausserdem verschweigen sie das die meisten Psychosen nach dem Cannabis stop reversibel sind.

@m7

Das mit dem übertreiben gilt für jegliche Drogen... auch legale.

Man sollte Cannabis nicht diabolisieren. Meiner Ansicht nach ist Gras Vorteilhafter als
Alkohol und man trägt weniger Schäden davon... die Meinungen gehen da vermutlich ausernander

Und es kommt auf die Persönlichkeit an wie man Cannabis verträgt... Psychosen können(!) nur ausgelöst werden wenn eine genetische Veranlagerung vorhanden ist.

übrigens ich lass mich nicht erwischen^^

KellerTroll schrieb:Leider kommt man im Nachhinein drauf das viele einen Mischkonsum an Drogen haben und das wird dann im Nachhinein nicht mehr Richtiggestellt.

Wer's glaubt....

Quellen???

KellerTroll schrieb:Ausserdem verschweigen sie das die meisten Psychosen nach dem Cannabis stop reversibel sind.

Das ist ja ein klasse Argument.

Was aber die gehabte Psychose in deinen Synapsen angerichtet hat ist natürlich völlig egal.

m7 schrieb:Ich tippe dich nach deinen Aussagen her auf 16.

Danke, meine Frauen schätzen mich auch viel jünger, trotz meiner knapp 50.

Synapsenverbindungen können wiederhergestellt werden und
nach einer kiffpause normalisiert sich die "chemie" im Gehirn.

Ein wirklich nerviger Nachteil ist, dass das Kurzzeitgedächtnis darunter zu leiden hat^^

das stellt sich aber auch nach einer gewissen zeit wieder her

m7 schrieb:Was aber die gehabte Psychose in deinen Synapsen angerichtet hat ist natürlich völlig egal.

Nicht weniger als eine nachhaltige Verletzung eio9nes Sportlers, eines verunglückten Kraftfahrers oder eines Feuerwehrmannes der zig Tote in seinem Leben sieht.

Das Leben besteht nicht nur aus Gehorsamkeit, Arbeit und Steuerzahlen, es muss was dabei sein wo man Freude daran hat. Für den einen ist das Sport, für den anderen Haustiere und für andere wieder kiffen.

@KellerTroll

damit ist eigentlich alles gesagt , meine Meinung.

m7 schrieb:Es häufen sich aber vermehrt durch die hohe Konzentration des Hanf's Psychosen bei den Konsumenten und das wird gerne vergessen.

hast du dafür beweise? also dafür das es an der höheren thc konzentration liegt.

divepilot86 schrieb:Studium und Gymnasium ergibt nicht zwangsläufig gleich nen guten Job und mal angesehen davon, sollte man das kiffen nicht verharmlosen, was in meinen Augen so rüberkommt.

kommt auf das studienfach drauf an. einige studienfächer ham ne jobgarantie, andere weniger.

@m7 was eigentlich mit dem genhanf? oder hast du dich da einfach nur als völlig ahnungslos geoutet?

@25h.nox

25h.nox schrieb:was eigentlich mit dem genhanf? oder hast du dich da einfach nur als völlig ahnungslos geoutet?

http://www.suchtmittel.de/info/cannabis/000360.php

;)

edit:

Ich dachte du kennst dich mit der Materie ein wenig aus und man müsste es dir nicht erklären....

25h.nox schrieb:hast du dafür beweise? also dafür das es an der höheren thc konzentration liegt.

Ich zähle eins und eins zusammen.

Konzentration im Hanf steigt und die Psychosen ebenfalls.

Kann ja nur von meinen Erfahrungen sprechen und kanns genauswenig wie andere hier verallgemeinern !

Nur soviel, die die ich kannte und wirklich abgestürzt sind, das waren keine reinen THC Konsumenten, die übertrieben es in der Tat auch mit anderem Zeug, angefangen von Alkohol über E und anderes Zeug, was z.B. so in gewissen Subkultur-Szenen konsumiert wird, die schmissen sich im Lauf ihres Substanzmissbrauchs letztlich alles was sie in die Finger bekamen.

Reine und Gelegenheits THC Konsumenten hingegen lebten relativ unauffällig und gesellschaftlich angepasst !

Smoking on some shit that you wish you could

this weed is mine

auf diese Diskussion bau ich erstmal einen, killas

Zudem hatten die dann auch schon in ihrer Kindheit und Jugend psychosoziale Probleme und kamen z.B. aus zerrütteten Familien, soll heißen dabei wie einer mit gewissen Substanzen umgeht und eine Sucht und folglich weitere psychische Störungen entwicken und Probleme bekommen kann, liegt an mehr als am Cannabis !

@m7 wieso sprichst du den von genhanf wenn du weißt dass das ne falsche bezeichnung ist?
ohh lass mich raten, weil du keine argumente hast, aber trotzdem stimmungmachen willst?gentechnik wird von vielen minderintelligenten als böse angesehn, damit kann man ganzschön auf bauernfang gehn...

@25h.nox

Sorry, ich glaub das ist teilweise mit meine Schuld, weil ich ein paar Posts zuvor meine Abneigung gegen Gen-Mais und andere genetisch veränderten Lebensmittel zum Ausdruck brachte !

@25h.nox

Keine Ahnung weshalb du dich jetzt so an einem Wort hochziehst aber das hoch potent gezüchtete Gras wird umgangssprachlich nun mal auch als Genhanf betitelt.

Habe dieses Wort nicht erfunden und auch nicht so weit wie du gedacht es als "Bauernfang" zu benutzen um das ach so böse Wort "Gen" zu vermarkten.

Ich werde es in Zukunft unterlassen dieses Wort nochmal im Zusammenhang mit Hanf auszusprechen ;)

m7 schrieb:Keine Ahnung weshalb du dich jetzt so an einem Wort hochziehst

ich reg mich halt gerne über dummheit auf.

m7 schrieb:aber das hoch potent gezüchtete Gras wird umgangssprachlich nun mal auch als Genhanf betitelt.

sowas hat in ner diskussion aber keinen platz, jedenfalls wenn man über das austauschen von klischees hinaus kommen will(was du nen paar seiten vorher noch kritisiert hast).

25h.nox schrieb:ich reg mich halt gerne über dummheit auf.

dito

25h.nox schrieb:sowas hat in ner diskussion aber keinen platz, jedenfalls wenn man über das austauschen von klischees hinaus kommen will(was du nen paar seiten vorher noch kritisiert hast).

Ich sehe an dem Begriff "Genhanf" nichts verwerfliches.

Ist schneller zu schreiben wie "hoch potent gezüchtetes Gras".

Wenn ich mal kurz nochmal meine Sicht zusammenfassen dürfte ?

Es kommt meiner Ansicht bei der Frage nach der Schädlichkeit von Rauschmitteln und THC ist genauso ein solches wie Alkohol auf folgende Punkte an :

1. in welcher körperlichen und seelischen Verfassung der Konsument ist

2. ob es sich um einen jugendlichen, oder adulten Konsumenten handelt (Metabolismus)

3. wie häufig und in welchem Umfang der Konsum erfolgt