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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

401 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Serienmörder, Serienkiller ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

21.11.2011 um 14:46
@enigma1441
schick dir mal was per PN....was ich grade so fand...musst dich mal durchfriemeln, in englisch könntest du einiges noch bekommen...
ich schau aber noch..... kein Prob

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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

21.11.2011 um 20:44
@friedwart die Nazi, oder Stalin-Zeit bedeutet doch wohl nicht, dass da mehr Serienmorde stattgefunden haben sollen, zumal Serienmord nichts mit politisch motivierten Gewalttaten zu tun hat. Serienmoerder sind zu 90% das Resultat von zeruetteten Familien bzw. Missbrauchsopfer, oder in einigen Faellen wie z.B. Jeffrey Dahmer vielleicht sogar das Resultat eines genetisch bedingten Defekts der Seele.
Wir alle haben das Boese in uns, genau wie das Gute! Die Frage ist nur wieviel Zeit ein Mensch mit sich selbst verbringt, ist ein Mensch von der Gesellschaft aus welchen Gruenden auch immer isoliert, hat dieser Mensch viel Zeit die inneren Daemonen anzusprechen (durch Phantasien) bzw. diese freizulassen. Ist ein Mensch hingegen in der Gesellschaft integriert (hat Freunde oder Familienmitglieder mit denen er sich austauschen kann bzw. muss), ist fuer das Boese (innere Daemonen) weniger Zeit, so das diese dann mehr oder weniger ignoriert tief in der Seele ruhen.
Ausserdem wird oft auch eine schwere Gehirn Verletzung in der Kindheit fuer boese Taten verantwortlich gemacht, dadurch wurde das Gehirn zur Zeit der Verletzung ungleichmaessig mit Blut versorgt, und hat unwillkuerlich einen Defekt ausgeloest. Einen Defekt welchen Mitmenschen nicht unbedingt registrieren (derjenige kann verheiratet sein, Kinder haben, sozusagen ein relativ normales Familienleben fuehren aber in der Gefuehlswelt dennoch Defizite haben-ausgeloest durch die Gehirn-Verletzung). Diese Defizite sind z.B. eine geringe Verzoegerung der Wahrnehmung etc.
Fakt ist, diese Individuen unterscheiden sich von einem normalen Menschen nur gering! Fragen die wir stellen muessen sind z.B. wie fuehlt dieser Mensch, wenn er Tote oder leidende Menschen sieht? Wie nimmt er dieses Leid wahr? Kann er fuer das Leid ueberhaupt etwas empfinden? Braucht dieser Mensch ein schier unendliches Gefuehl von Macht, um ueberhaupt etwas fuehlen zu koennen? Traegt dieser Mensch Hass in sich herum z.B. wie Aileen Wuornors (weiblicher Serienmoerder bekannt aus dem Film MONSTER) die Maenner gehasst hat, weil diese ihr Zeit ihres Lebens Schmerzen zugefuehrt haben......als der Hass durch die MORAL nicht mehr kontrolliert werden konnte mutierte dieser Mensch zum Serienmoerder.
Oder z.B. der Fall Edmund Kemper (maennlicher Serienmoerder aus Kalifornien) dieser hatte einen ungeheuren Hass auf seine Mutter, und bei jedem Opfer dem er den Kopf abgetrennt hatte, hat er sich vorgestellt es sei der Kopf seiner Mutter........das letzte Opfer war uebrigens seine eigene Mutter, der er den Kopf abtrennte, die Stimmbaender entfernte (diese wollte er im Mixer fuer immer venichten, was nicht geklappt hat, da Stimmbaender wie Gummibaender sind), spaeter hat er mit dem Kopf seiner Mutter Oralverkehr gehabt und hat diesen mit Dart Pfeilen durchloechert.
Hier haben wir also 2 Beispiele bei denen der Hass so extrem ausgeartet ist das diese menschen keine Kontrolle mehr darueber hatten. Sowas ist natuerlich auch genetisch bedingt, was den Unterschied macht wie ein Individuum mit Hass umgeht bzw. diesen ueberhaupt verarbeiten kann oder nicht.
Edmund Kemper hatte uebrigens einen IQ von 136 hat gesprochen wie ein sympatischer Mensch fast wie ein Professor, und hat selbst gesagt, dass er vor und sogar noch waehrend seiner Taten ein absolut normales Leben gefuehrt hat (jeden Abend mit den Polizisten von Santa Cruz Bier trinken gegangen ist). Soll sagen:Serienmoerder haben keine Hoerner auf dem Kopf, das sind auesserlich normale Menschen wie du und ich.


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

23.11.2011 um 01:49
meine liebe güte was für eine ausführung. vielen details stimme ich zu aber eine frage habe ich:
hast du auch mal daran gedacht dass NICHT nur isolation und hirnschaden dafür verantwortlich sind?
Viel schlimmer ist das "vererbte" kollektive schicksal einer familie. Da kann ein baby heranreifen ohne je missbraucht worden zu sein, ohne je geschlagen worden zu sein. Aber das kollektive trauma der familie bekommt gerade dieses eine kind ab. Bumm! und schon kann es passieren dass durch einen potenzierenden Zwang etwas schlimmes passiert weil dieser enorme druck einfach nur entweicehn muss.
Nimm folterungen in der nazizeit. Hast du überhaupt eine vorstellung davon wie das sich in der dritten, vierten und fünften generation auswirken könnte? mal darüber nachgedacht?
Es gibt therapeuten die berichten von gewalttaten, die ähnlcihkeiten aufweisen, wie die, welche die urahnen erlitten haben könnten.
Ich finde das bisschen naiv alles auf irgendwelche dämonen zu schieben. dass es solche bakterien gibt is keine frage, sonst wäre die macht derer nciht so gross die bis heute denken sie wären der liebe gott.


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

23.11.2011 um 08:02
@raschier
Zitat von raschierraschier schrieb:Da kann ein baby heranreifen ohne je missbraucht worden zu sein, ohne je geschlagen worden zu sein. Aber das kollektive trauma der familie bekommt gerade dieses eine kind ab. Bumm! und schon kann es passieren dass durch einen potenzierenden Zwang etwas schlimmes passiert weil dieser enorme druck einfach nur entweicehn muss.
Das war gerade auch mein Gedanke. Ich stimme dir zu.


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

23.11.2011 um 08:39
Zudem gibt es auch eine Form von psychischer Gewalt wenn man so will, die keine körperliche Übergriffe beinhalten muss, aber dennoch zu Störungsbildern der Psyche beitragen !

Auch Vernachlässigung und Gefühlskälte (die in diesen traumatisierten Familien, die @raschier angesprochen hat nichtmal so selten sind !), führen zu emotionalen Defiziten bei heranwachsenden Kindern und Jugendlichen und dann ist noch die Frage, welcher Struktur die "Grundpersönlichkeit" eines Täters/Täterin ist, sprich ob eine negative Ausprägung von Egomanie und Narzissmus entwickelt wurde.

Da sind sovile Aspekte zu sehen wie ein Mensch zum Monster mutieren kann, dass man ganz so pauschal eh nicht bestimmen kann, was nun genau ausschlaggebend dafür war, solche eine krasse Form von antisozialer Persönlichkeit zu entwickeln, die diesen Tätern zueigen ist. Oft ist es eine Entwicklung in der sogar mehrere Faktoren und Ursachen in deren Vita/psychosoziale Anamnese zu finden sind !


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

23.11.2011 um 09:07
Zum Thema, der Begriff "Serienmörder" sagt ja nichts über die Wahl des Instruments aus, wie ein Täter mordet. Frauen neigen laut forensischer Studien ja ofter zur Verwendung von Gift und ich kann mir durchaus vorstellen, dass dadurch bedingt die Dunkelziffer weiblicher Serienmörder weitaus höher ist als man so landläufig annimmt. Denke da z.B. an nicht erkannte Morde in Alten und Pflegeheimen durch weibliche Pflegekräfte und Ärzte mit dementsprechender Persönlichkeitsstörung.

Oft sind diese "weißen Todesengel" die bekannt werden ja sehr unauffällig, gut angepasst und werden von Mitarbeitern und Vorgesetzten als eher zurückhaltend und überaus fürsorglich umschrieben !

Ich denke nicht, dass das Phänomen Serienkiller ein ausschließlich männliches ist, auch wenn der Eindruck in der Öffentlichkeit gerne mal überwiegt, weil man Frauen eher als lebensspendend und nicht als lebensvernichtend assozeiert...


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

24.11.2011 um 12:53
http://bildungswissenschaften.uni-saarland.de/personal/paulus/profil.htm (Archiv-Version vom 20.01.2012)


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

24.11.2011 um 13:38
http://www.historische-serienmoerder.de/index.php?id=serienmoerder


http://www.amazon.de/Th%C3%BCringer-M%C3%B6rderinnen-Frauenschicksale-zwischen-Schafott/dp/3934277284#reader_3934277284

aufs Buch klicken, es öffnet sich mit Namen, ect.

Die Motive der Thüringer Mörderinnen waren vielfältig. Sie mordeten aus Liebe, Haß, Rache oder Angst vor sozialem Abstieg und Armut. Nicht immer mordeten die Thüringerinnen jedoch allein. Häufig fanden sie sich als Mörderpärchen. Ja, die Thüringerinnen bildeten manchmal ganze Mördergruppen! In den 21 Kriminalfällen, die in der Zeit von 1859 bis 1939 spielen, beschreiben die beiden Autoren eindrucksvoll die familiären und psychologischen Hintergründe der Taten, rekonstruieren die Tatabläufe und Gerichtsverhandlungen und zeichnen ein Bild der unterschiedlichen Klassen und Gesellschaften und deren Rechtssystem, beginnend mit der Mitte des 19. Jahrhunderts, über Kaiserzeit, Weimarer Republik und NS-Diktatur. Aufgrund der von ihnen benutzten Quellen, die vornehmlich auf Kriminalakten und Zeitungsberichten fußen, gelingt es ihnen auf einzigartige stilistische Weise Zeitkolorit zu vermitteln


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

01.12.2011 um 20:46
ist ja mal voll die diskriminierung. ich bin für eine 50% frauenquote unter serienmördern.
wir leben doch nicht im mittelalter
:)


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

01.01.2012 um 11:33
Der Serienmörder ist zum Zeitpunkt seines ersten Verbrechens ein junger Mann von ungefähr 27 Jahren. 71% der Serienmörder begehen ihr erstes Verbrechen vor dem 30 Lebensjahr. Im Gegensatz zur Gesamtheit aller Mörder ist er Weißer (zu 83 %) und greift, sofern er heterosexuell ist, vorwiegend Frauen an. Er ist in der Regel sehr intelligent. Nach den neusten Studien des FBI bewegt sich sein Intelligenzquotient um die 110, der der Serienvergewaltiger liegt mit 120 noch höher. Der Durchschnitt der nichtkriminellen Bevölkerung liegt bei etwa 100. Das Verbrechen wird von dem Mörder als eine Art Ritual gesehen. Diese Menschen haben Angst vor ihrer Sexualität und können nur zum Höhepunkt gelangen, wenn ihre Opfer vollkommen machtlos, ohnmächtig oder tot sind.
http://www.serien-killer.com/000000968e12bbe54/000000968e136835f/index.html (Archiv-Version vom 17.01.2012)


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

07.04.2013 um 16:10
ich hab gelesen das frauen ihre psychopathie besser verstecken können.
die berliner psychologin anja lehmann fand heraus das frauen oft genauso gewissenlos vorgehen.
sie hat 60 weibliche häftlinge interviewt.
und 6 davon wurden als psychopathinnen eingestuft.
das ist eine psychopathenquote von 10%.
sie sagt das es psychopathinnen besser gelingt sich in die gesellchaftlichen spielregeln einzuhalten.
deshalb blieben viele von ihnen ihr leben lang unerkannt.


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

07.04.2013 um 16:26
Das ändert doch auch nicht viel wenn es dafür mehr Mütter gibt die ihre Kinder misshandeln oder Frauen die andere diskriminieren, fahrlässige Tötung, unterlassene Hilfeleistung oder sonst etwas dann öfter vorkommt. Unsoziale Charaktereigenschaften finden sich in beiden Geschlechtern im gleichen Maße, nur was konkret getan wird variiert. Ist ja kein Zufall, dass Frauen in Geschichten immer eher mit heimtückischen Morden oder Gift in Verbindung gebracht werden, wohingegen Männer meist die direkten Totschläger sind. Nichts davon ist besser oder weniger schlimm.

Schlimm finde ich es auch wie es immer heruntergespielt wird, sobald eine Frau mal einen Mord begeht. Tötet ein Mann dann ist er immer "Das Monster von [Stadtname einfügen]". Ist es eine Frau, dann ist in allen Zeitungen immer vom "Eisengel" die rede, oder vom "Engel" mit kalten Augen oder irgendso ein Mist. Und dann stehen da oft so Dinge wie "kann solch eine schöne Frau überhaupt fähig sein.." blabla. Irgendwann vor 1-2 Jahren war da auch eine die glaube ich ihre Kinder ermordete (weiß nicht mehr genau). Und statt dass dann die typischen Hasstiraden kamen, wie es bei Männern immer der Fall war, sah ich überall im Fernsehen nur Gerede dass sie es ja schlimm gehabt habe weil der Mann sie verlassen hatte. Sie war ja nur verzweifelt die arme Frau so nach dem Motto.

Bitte nicht falsch verstehen, ich verurteile klar jegliche Form von Hetze, selbst gegen Kriminelle. Aber Beschönigung ist alles andere als angebracht bei so einer Sache. Und erst recht nicht geschlechtsbedingt. Wenn überhaupt können beide Sorten von Mörden nachvollziehbare Gründe für ihre Taten gehabt haben, oder eben beide nicht. Je nach dem wie man es sieht, aber man darf nicht anders urteilen je nach dem welcher Typ Mensch vor einem steht. Auch wenn es nur Presse, TV und vielleicht öffentliche Meinung ist.


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

07.04.2013 um 16:32
@Sixtus66
Zitat von Sixtus66Sixtus66 schrieb: Ist es eine Frau, dann ist in allen Zeitungen immer vom "Eisengel" die rede, oder vom "Engel" mit kalten Augen oder irgendso ein Mist.
ja,das fand ich auch total dämlich.


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

07.04.2013 um 23:14
Ich hörte mal dafür seien Frauen die kälteren und brutaleren Mörder :D

Hieß doch auch immer Männer gehen häufiger fremd, dabei sind die Männer nur oft zu blöd um gescheit und unentdeckt fremd zu gehn.. Glaub in beiden Fällen nehmen sich Mann und Frau nichts und es kommt eher auf die individuellen Personen an.
Würde auchmal behaupten ein Mann kann leichter im Absatz/am Rande der Gesellschaft landen.


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

07.04.2013 um 23:26
@Sixtus66


...kann man so grösstenteils unterschreiben...ist auch so etwas, was mir ein wenig "doppelzüngig" vorkommt....

@sanatorium

...Männer sind halt einfach zu sensibel um ihr schlechtes gewissen zu verstecken... :troll:


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

08.04.2013 um 08:52
@Sixtus66
das passiert aber nur, wenn sie gut aussehen, wenn sie nicht so toll aussehen, dann sind auch weibliche Serienmörder "Monster" wie zum Beispiel Aileen Wuornos


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

08.04.2013 um 09:19
@Sixtus66
Vollste Zustimmung.

Täterinnen werden auch eher mal in den Totschlag "geschoben", bekommen allgemein einen Bonus vor Gericht.
Wobei @Tussinelda sicher auch nicht unrecht hat. Die 120kg Brunhilde wohl auch eher weniger.

Es hat da auch was mit dem Aussehen und dem Habitus zu tun. Siehe Bundy oder Unterweger. Es ist ja eines der Items von Psychopathen, dass sie in der Lage sind sehr gut manipulieren zu können. Eine Frau versteht es ohnehin schon besser, einfach weil Frauen seit jeher mit anderen Waffen kämpfen (müssen/mussten) als Männer.

Wir sehen gleiches bei Stalkern - während Mann den Wilden gibt und dusselig der Alten auf der Arbeit aufläuft, dort große Schnauze hat und sich quasi schon selbst ins Abseits stellt, sind Stalkerinnen in der Wahl ihrer Mittel weitaus geschickter. Und dauerhaft erfolgreicher.

Daneben eben immer noch die Tendenz des Menschen, andere nach dem Äußeren einschätzen zu wollen. Dabei ist das Phänomen seit jeher bekannt. Immerhin war bereits der Teufel der schönste Engel im Himmel.


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

08.04.2013 um 10:41
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Und dauerhaft erfolgreicher.
Neues Prädikat bei Männern:
"Stalked by Giselle Bündchen"
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Täterinnen werden auch eher mal in den Totschlag "geschoben", bekommen allgemein einen Bonus vor Gericht.
Hierbei würde mich mal interessieren, ob das vorrangig bei männlichen Verhandlungsbeteiligten der Fall ist und ob bei einer weiblichen Vorsitzenden ein Zickenmalus überwiegt (was ich stark vermute), oder ob das geschlechtsneutral ist.


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08.04.2013 um 10:54
@kleinundgrün
vor allen Dingen ist es nichts, wofür "Frau" per se etwas kann, wer sitzt denn am häufigsten im Richterstuhl?


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

08.04.2013 um 10:56
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:vor allen Dingen ist es nichts, wofür "Frau" per se etwas kann
Was willst Du damit ausdrücken?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wer sitzt denn am häufigsten im Richterstuhl?
Männer (vermutlich).

Edit: Noch: Von den 180 Richtern am OLG Hamm ist zwar erst ein Drittel weiblich – bei den 62 neuen Richtern für den gesamten OLG-Bezirk liegt der weibliche Anteil aber schon bei 64 Prozent.
http://www.wa.de/nachrichten/nrw/zwei-drittel-neuen-richter-olg-bezirk-hamm-sind-frauen-1609441.html


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