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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

401 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Serienmörder, Serienkiller ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

26.05.2011 um 12:54
@Samnang

Dokus finde ich da schon wesentlich interessanter als so'n blöder Hollywood-Scheiß, die eh sich alle ähneln wie ein Ei dem anderen...

Es sei denn, einer meiner Lieblingsschauspieler wie Harrison Ford spielt dort mit... oder ein Schauspieler, den ich sehr gut finde, aber der ansonsten immer nur den "guten" spielt und plötzlich einen Serienmörder darstellt... sowas ist dann für mich einigermaßen interessant genug, um mir auch den Film anzusehen (man sollte da ja ehrlich bleiben lol)).

Ich fand den Film mit Jodie Foster nicht schlecht... "Die Fremde in mir" oder wie hieß der nochmal?

Der hat mir gefallen. War aber auch ganz schön brutal... wenn ich mich recht erinnere.

Aber da wurde ja mal gezeigt, wie auch eine Frau "Rache" üben kann und dabei durchaus skrupelos über Leichen geht.

Natürlich wieder überzogen, das Ganze... aber Hollywood kann da wohl nicht anders.

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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

26.05.2011 um 12:56
Marie Alexandrine Becker
geboren: 1877
gestorben: 1938
Tatort: Belgien
Tatort: Lüttich
da waren es wohl 11 Opfer und in der TAT DIGITALIS-sie starb ganz natürlich !

Elfriede Blauensteiner 3 Morde? waren glaube blutzuckersenkende Mittel....


David Birnie / Catherine Birnie arbeiteten zusammen.erstochen erwürgt, u. anderem wobei sie das auch gerne mit dem würgen unterstützte

Gerald und Charlene Gallego 10 Tote- da schlug auch sie gerne mal mit dem Hammer zu

@moric
ja verstehe dich schon...den guten Harrison mag ich auch...und auch die fremde in mir-durchaus ansehbar.

Frauen werden ja immer als übler hingestellt-irgendwie?
ja habe mich schon immer für diese Mundter vielem Anderen
stimmt auch dass es ganz dumme und unwahre Verfilmungen gibt*


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

26.05.2011 um 23:22
was aber auffällt ist, das die enorme gewalt die dann durchgeführt wird, immer ein mann mit einbezieht...also ein pärchen.....


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

26.05.2011 um 23:24
@M11
Was?Wer ist jetzt in deinem beispiel der Täter und wer das Opfer und warum?


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

26.05.2011 um 23:32
ich wollte nur damit sagen, wenn frauen bei serienmorde extreme gewalt ausüben, es sich oft dann aber um ein mörder pärchen handelt und nicht um eine allein täterschaft...wie es bei männer üblich ist...


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

26.05.2011 um 23:32
@TundraLdbz


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

26.05.2011 um 23:33
@M11
Frauen üben eigentlich nie direkte Gewalt aus.Sie machen meist etwas hinterhältiges und auch sehr brutales.


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

26.05.2011 um 23:41
@TundraLdbz
hier mal eine ganz gute seite....es wurde hier ja schon erwähnt weibliche serienmörder arbeiten zwar hinterhältig aber überwiegend mit gift und"sauber"und ich denke nicht das liegt alleine an der kraft ......frauen denken da ganz anders aber das hat viele ursachen...
aber nun zu der seite...da sieht man ganz gut, das frauen im zusammenspiel mit einen mann auch anderes können..

http://www.dunkletage.de/serienkiller/index.php?location=serienkiller_start&PHPSESSID=gqee28vf7gtl50h08jhcsg3926


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

26.05.2011 um 23:54
@M11
Frauen können zusammen mit Männern natürlich einiges.Ich würde sagen Einzelgänger und Paare halten sich gegenseitig die Waage.Aber nach der Quelle scheinen auch Frau-Frau-Partnerschaften beliebt zu sein.


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

12.11.2011 um 20:25
Ich denke, Frauen haben zumeist andere Motive und morden nicht aus purer Lust oder einem Zwang heraus...

Ein ganz interessantes Buch ist: Stephan Harbort: „Wenn Frauen morden“. Spektakuläre Fälle - vom Gattenmord bis zur Serientötung. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2008. 208 S., geb., 16,95 Euro.

In manchen Buchhandlungen gibt es neben den Regalen mit Bestsellern das Mörder-Regal, in denen Kriminalisten, Rechtsmediziner und Gerichtsreporter ihre Erfahrungen dem breiten Publikum zu Belehrung und Erschauern unterbreiten: „Spektakuläre Fälle - vom Gattenmord bis zur Serientötung“ gehört in diese Literaturgattung mit langer Geschichte. Es gibt offenbar viele Menschen, die detailliert und in Ruhe über Verbrechen nachlesen möchten, die in nachmittäglichen Fernsehmagazinen und der Zeitung behandelt werden.

Stephan Harbort ist dafür ein ausgewiesener Experte. Er ist Kriminalhauptkommissar, also vom Fach, und zudem ein Kenner der einschlägigen kriminologischen und kriminalpsychologischen Literatur. Drei Bücher hat er bereits über Serienmörder geschrieben, die sich auf die Auswertung aller bundesdeutschen Fälle nach dem Krieg stützten. Das Thema war nahezu ausgeschöpft, es fehlten noch die Frauen. Auch bei ihnen gibt es Serienmörderinnen. Allerdings sind mordende Frauen so selten, dass Harbort sich zu Recht auch jener Frauen annimmt, die es nur einmal tun; seine Präferenz gilt allerdings den fünfundzwanzig Serienmörderinnen in Deutschland seit 1945.

Auf dem Boden soliden Fachwissens

Das Buch schildert jeweils ausgiebig im Stil der psychologisch verstehenden Gerichtsreportage einen bestimmten Fall, eine bestimmte Täterin, um sodann das Typische der Fallgeschichte zu erläutern und kriminologische Erkenntnisse darzustellen. Das ist eine legitime und unterhaltsame Vorgehensweise, und Harbort bewegt sich stets auf dem Boden soliden Fachwissens. Der Leser erfährt die wesentlichen Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Serienmörder(inne)n: männliche Serientäter töteten überwiegend fremde Opfer, Frauen hingegen Kinder sowie Frauen und Männer, die ihnen nahestanden, die sie kannten, für die sie sorgen sollten.

Serienmörderinnen waren seltener vorbestraft, kamen häufiger aus intakten Familien, waren sozial besser integriert, öfter verheiratet - oder dann verwitwet - und bei der ersten Tat im Durchschnitt zweiunddreißig Jahre alt. Sie konnten sich dem Zugriff der Ermittler im Schnitt sechseinhalb Jahre entziehen, männliche Serienmörder hingegen nur zweieinhalb Jahre. Während männliche Serientäter erwürgt, erdrosselt, erschossen oder erschlagen haben, haben Frauen ihre Opfer überwiegend vergiftet (oft mit Medikamenten) oder erstickt, was dazu beitrug, dass ihre Tat oft lange unbemerkt blieb.

Selbstschutz, Selbstachtung, Selbsterhaltung

Die bedeutendsten Unterschiede findet Harbort in der Motivlage: „Während Männer größtenteils morden, um ihre Opfer auf unterschiedlichste Weise zu beherrschen und zu vernichten, töten Frauen, um sich nicht beherrschen und vernichten zu lassen. Während der männliche Serientäter Grenzen überschreitet, versucht sein weibliches Pendant, Grenzen zu ziehen und zu erhalten.“ Es gehe bei den Frauen vornehmlich um „Selbstschutz, Selbstachtung, Selbsterhaltung“. Korrekt gegendert: Die weibliche Serienmörderin hat edlere Motive als ihr männliches Pendant.

Allerdings mag nun der Serienmörder (männlich) erklären, es gehe ihm auch nur um Selbstachtung und Selbsterhaltung, vulgo: um Respekt. So ganz griffig ist die Interpretation nicht, denkt man an die auch von Harbort eingehend geschilderten Krankenhausmörderinnen aus Wien, Wuppertal oder Berlin. Ist es ein Akt der Grenzziehung, hilflose Patienten umzubringen? Harbort argumentiert nachdrücklich, die Krankenschwestern seien überlastet, emotional überfordert und ausgebrannt gewesen; „letale Spritzen als radikale Form der Abwehr tiefsitzender Angst und fortwährender Überforderung“. Gleichwohl, ist unbedrängtes Morden wirklich Angstabwehr, waren die Taten wirklich ein Akt des Selbstschutzes, der Selbstachtung und der Selbsterhaltung?

Ausgesprochen gefühlskalt

Man stößt darauf, dass es auch sehr schlimme Weisen geben kann, die Selbstachtung zu stabilisieren: das Ausleben von Macht, das Gefühl, Herrin über Leben und Tod zu sein - und Rache zu üben. So sind die Mörderinnen laut Harbort auch nicht besonders sympathisch, sondern oft egoistisch-rücksichtslos, latent aggressiv, unnachgiebig, rechthaberisch und ausgesprochen gefühlskalt. „Nicht selten sind es Frauen, die glauben, im Leben zu kurz gekommen zu sein, oder fürchten, es könne so kommen.“ Das allerdings ist stets eine gefährliche Mischung: Aggressivität, Rechthaberei und das Selbstkonzept, ein Opfer zu sein - das sich deshalb nicht an die Regeln halten muss.

Harbort beschreibt sechs Täter-Typen. Da ist die Frau, die ihren Intimpartner tötet, weil er sie betrügt oder misshandelt oder weil sie ihn forciert beerben möchte - und nach ihm weitere Männer. Manche Frauen lassen auch töten. Was aber unterscheidet diese Frauen von Millionen anderen, die misshandelt oder betrogen werden, ohne zu töten?

Auch ein Aufklärungsbuch

Dann ist da die Frau, die in der eigenen Familie Serienmorde begeht, was unterschiedliche emotionale und finanzielle Vorteile haben kann und oft erstaunlich lange nicht bemerkt wird. Die Fallzahlen sind allerdings extrem klein. Weiter gibt es - auch bei Frauen - die Morde aus Habgier; Opfer sind dabei häufig ältere oder kranke Menschen. Geschildert werden Krankenschwestern-Morde und schließlich auch Taten, bei denen die Initiative zum Verbrechen von Männern ausging, Frauen aber Beihilfe leisteten. Man findet auch ein Kapitel über den bekannten Fall neunfacher Kindstötung in Brieskow-Finkenheerd. Harbort erläutert die besondere Problematik des einst im Strafrecht privilegierten Tatbestandes der Kindstötung unter der Geburt, die ja nicht als „Mord“ zu fassen ist. Es fehlt hingegen ein Kapitel über die eigentümlichen Motivlagen bei Misshandlung und Tötung älterer Kinder durch die Mutter.

Es ist dies natürlich auch ein Aufklärungsbuch über Frauen. Angefangen hatte die „Wenn Frauen. . .-Serie“ übrigens 1986 mit dem Titel „Wenn Frauen zu sehr lieben“. Dies nun dürfte das logische Ende sein. Fazit: Frauen lieben oft zu sehr und morden doch recht selten. Warum eigentlich?

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/wenn-frauen-morden-serien-sind-eigentlich-selten-ihr-fall-1744357.html


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

12.11.2011 um 20:29
Männer sind triebgesteuerter und aggressiver.
Frauen sind "hinterfotziger"


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

12.11.2011 um 20:53
@..liketheworld
Ja, ist im normalen Leben ja auch so ;)


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Doors ehemaliges Mitglied

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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

12.11.2011 um 21:36
In der Zeit der "jugoslawischen Auflösungskriege hat mich ein Portrait eines Fernseh-Kollegen über eine junge Scharfschützin in Sarajewo sehr beeindruckt. Die Frau ist morgens früh aufgestanden, hat ihre Kinder geweckt, gewaschen, angezogen und mit ihnen gefrühstückt. Dann hat sie sich mit einem liebevollen Kuss von ihnen verabschiedet, den Tarnanzug angezogen, das Scharfschützengewehr aus dem Schrank geholt und ist auf ein Hochhaus gestiegen. Von dort aus hat sie dann Frauen und Kinder erschossen. Als abends die Sicht zu schlecht wurde, ist sie wieder nach Hause gekommen, hat sich um die Kinder gekümmert, sie ins Bett gebracht und anschliessend Kerben in den Kolben geschnitzt. Eine für jeden "Kill". Auf die Frage, was sie sich wünschen würde, antwortete sie: "Einen Gameboy für die Kinder und ein Nachtsichtgerät für mein Gewehr."


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

13.11.2011 um 10:12
Irgendwie beeindruckend...


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

20.11.2011 um 02:11
Die meisten Serienmoerder haben mit Tier-Quaelerein begonnen, sind dann zum Menschen uebergegangen, koennte ein weiterer Grund sein warum Frauen in der Minderheit sind.
Ausserdem sind die meisten Serienmoerder in der Kindheit seelisch missbraucht worden, was mMn bei Frauen-Maedchen weniger vorkommt als bei Maennern-Buben. Maedchen werden eher sexuell gebraucht/missbraucht, Maennern dagegen wird bei kindlichem Missbrauch oft jegliche Wertschaetzung genommen, was bei Vergewaltigungs-Opfern meiner Einschaetzung nach nicht komplett demoliert ist. Wenn aber z.B. ein maennlicher Serienmoerder in seiner Kindheit nach dem Bettnaessen kopfueber von seinem Vater aus dem Fenster gehalten wird, und die Bett-Lacken draussen in den Vorgarten gehaengt werden, ist das mMn wieder eine ganz andere Art der Demuetigung.
Und die sexuellen Phantasien sind bei Frauen ganz anders als bei Maennern, Maenner tendieren zu mehr Dominanz was sexuelle Gewalt-Phantasien natuerlich befluegeln kann.


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

20.11.2011 um 03:06
Hier haben Frauen ja sogar noch beim Morden edlere Motive.

Ich finde das ja sehr schön, da es offen illustriert, welches Maß an chauvinistischer Komplizenschaft Frauen selbst dann noch zugute kommt, wenn sie morden. Damit ist die Statistik ausreichend erklärt.

Frauen sind halt sanft, sozial, empfindsam und defensiv, selbst wenn sie jemanden aus habgier im Schlaf mit der Axt erschlagen. Es ist vermutlich irgendwie flauschiger.

Wir Männer hingegen sind einfach testosteronbedingt brutale Schweine. Zum Beispiel, wenn wir des Nachts das Handgelenk der Geliebten mit umsichtigem Griff abfangen (damit sie sich nicht verletzt), weil wir im Halbschlaf erfassten, daß sie gerade mit dem Brotmesser zustieß.

Schon die typisch männliche Bösartigkeit, dann zu sagen: "Halt bitte still, damit Du Dich nicht verletzt, wenn ich Dir jetzt das Messer entwinde.", spricht über die Charakterlosigkeit von uns Männern Bände. Das ist die pure Aggressivität und muss mit allen Mitteln schon in kleinen Jungs ausgemerzt werden.

Frauen hingegen, denen es Vergnügen bereitet, ans Bett gefesselten Opfern mit Fleischmessern schwere Wunden zuzufügen, und sich am Leid und an der Ohnmacht ihrer Opfer zu erfreuen, sind sicher von Männern dazu getrieben worden, und sei es durch unzureichende Geldgeschenke.

Der Duden ist immer noch männlich dominiert. Da steht "das Opfer", obwohl es "die Opfer" heißen muß, aber wenigstens schon mal "der Täter" und nicht "das Täter". Die Zuordnung ist schließlich unstreitig und höchstens infolge männlichen Chauvinsimus noch nicht vollständig sprachimmanent.

PS Einem Handbuch der Gerichtsmedizin entnahm ich, daß etwa 30% der sich aus Obduktionen ergebenden Gewaltdelikte strafrechtlich aufgeklärt werden. Wer Ohren hat, der höre.


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

20.11.2011 um 03:11
@Chefdecuisine
wie meinst du das denn jetzt mit den 30% wenn ich fragen darf?!


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

20.11.2011 um 03:27
Steht so in der Statistik, wie sie Gerichtsmedizinern im Studium vermittelt wird. Nur 30% aller Gewaltdelikte werden aufgeklärt. D. h. wir wissen nicht wirklich, ob Männer die Mehrheit der Täter stellen. Es ist sehr gut möglich, daß Fälle, bei denen Frauen als Täter in Erscheinung treten, aufgrund weltanschaulicher Fehlhaltungen von Ermittlungsbeamten fast nie überführt werden, weil eben nur Männer als potentielle Täter gesehen werden. Letztlich durch hormonelle Fehlsicht auf Frauen bedingt.

Ich such mal, ob ich den Link noch finde, denn ich hab nur noch das PDF in meiner Sammlung.


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

20.11.2011 um 03:29
@Chefdecuisine
ach so! Aber 30% von den obudzierten Leichen, oder? Weil in Deutschland sowieso nur ein sehr geringer Teil der Leichen obduziert wird.


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Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

20.11.2011 um 03:39
Jepp. Wobei die Quote nach dem Schaubild wohl bei allen Gewaltdelikten in etwa dieser Größenordnung liegt. Also sowohl bei Tötungsdelikten als auch bei Vergewaltigungen etc. Das war alles abgebildet, weil es auch um Langzeittrends und mögliche Interpretationen der Daten ging. Als Quelle wurden ausdrücklich amtliche Statistiken genannt. Ich suchs aber so oder so noch raus. Wenn ich die ursprüngliche Webquelle (irgendeine Uni) nicht finde, stell ich es selber online.


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