Sagt der nette Mann mit der Sturmmaske auf dem Ava. ;)dasewige schrieb am 16.11.2011:ich definiere menschen darüber wir er sich gegenüber anderen menschen verhält.
Libertin schrieb:und aus Deinem eingestellten link:
Homosexualität ist definitiv kein Resultat von Wahlfreiheit
Gleiches haben übrigens Wissenschaftler ja auch bei Tieren festgestellt, ein Beweis mehr, dass Homosexualität keine Erziehungsfrage ist, sondern angeboren.Libertin schrieb am 19.01.2012:Seriöse Wissenschafter sind sich heute einig: Gleichgeschlechtliche Neigungen sind biologisch determiniert
"Homosexuelles Verhalten kommt auch bei Tieren vor und kann im Tierreich „als nahezu universelles Phänomen“ bezeichnet werden. Bei ca. 1.500 Tierarten wurde gleichgeschlechtliches Verhalten festgestellt, wobei ca. ein Drittel dieser Fälle gut dokumentiert ist.Quelle: wikipedia
Homosexuelles Verhalten lässt sich beispielsweise bei den Bonobos beobachten. Mehr als für männliche Homosexualität sind Bonobos vor allem für ihren Lesbianismus bekannt.
Einige Trauerschwäne Australiens bilden sexuell aktive männliche Paare, die entweder Nester stehlen oder zeitweilige Dreierbeziehungen mit Weibchen eingehen, um in den Besitz von Eiern zu gelangen. Sobald die Eier gelegt sind, wird das Weibchen vertrieben. Der von homosexuellen Paaren aufgezogene Nachwuchs erreicht das Erwachsenenalter dabei häufiger als derjenige von gemischtgeschlechtlichen Paaren.
Im Zoo von Bremerhaven leben momentan drei homosexuelle Paare von Pinguinen, die auch nach dem Import mehrerer schwedischer Pinguinweibchen ihre Beziehung fortsetzen.Inzwischen zieht eines der Paare auch ein Küken groß.
Unter vielen Delfinarten gibt es zahlreiche Formen homosexuellen Verhaltens. Diese Verhaltensweisen treten unter anderem aus Gründen der Festigung von Beziehungen in einer Delfinschule sowie beim Dominanzkampf zwischen Männchen auf, zeigen sich also in verschiedenen sozialen Situationen.
Die Fachzeitschrift Nature berichtete im Oktober 2006 von der ersten wissenschaftlichen Ausstellung über Homosexualität bei Tieren im Osloer Naturhistorischen Museum. Dort ist z. B. von zwei männlichen Walen (Südkaper) mit erigierten Penissen „bei Sexspielen“ und von zwei männlichen Giraffen beim erfolgreichen Versuch einer analen Penetration mit Ejakulation zu lesen.
In einer Feldstudie unter männlichen Giraffen wurde sogar beobachtet, dass Homosexualität "94 percent of all observed sexual activity" ausmachte (der Anteil liegt nie unter 30 %); ein Wert, der bei keiner anderen Art beobachtet wurde und trotzdem keineswegs zum Aussterben der Giraffen führt. "
Ob angeboren oder anerzogen, unerzogen sind die meisten Schwulen selten. Aber die Lesbe, die ist dagegen eher wie ihr Vater, woher soll das dann noch kommen, dass ihr Vater sie trotzdem verstößt, und die Mutter den Sohn nicht? Auch im Ei alleine die Ursache zu suchen für beide, wird hohl, denn die Mutter war meist keine Lesbe, sondern der Vater muss dann doch immer schuld sein, wie immer, weil er als Mann, mehr Mann und weniger Mann sein kann, die Frau aber nie weniger Frau.elfenpfad schrieb:Gleiches haben übrigens Wissenschaftler ja auch bei Tieren festgestellt, ein Beweis mehr, dass Homosexualität keine Erziehungsfrage ist
Weile Heterosexualität die Mehrheit ist und irgendwie haben Menschen keinen Bock darauf in Foren über die "Norm" zu diskustieren bzw. abzulästern.dog schrieb am 19.01.2012:"WARUM muß darüber überhaupt diskutiert werden...?"
Is ja, als wäre man ne Jahrmarktsattraktion.. Über Heterosexualität diskutiert doch auch keiner.
moric schrieb:Über sexuelle Präferenzen zu diskustieren ist sowas von sinnlos und Zeitverschwendung. Ist ungefähr genauso sinnvoll wie sich über den Musikgeschmack eines anderen aufzuregen.
Sign.Lichtstrahl schrieb:wie wärs mit Leben und leben lassen.
Der gesellschaftliche Weg ist noch ein weiter für echte Toleranz und Verständnis .
Gut Ding braucht bekanntlich Weil, wie der Volksmund so schön sagt. ;)
solange es besser wird und nicht mehr schlimmer , dann müsste man Geduld haben.
