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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

2.255 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Rassismus, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 15:36
Da sich Angriffe auf Inländer ( also die Deutschen ) mehren, da aussagen wie "scheiss Deutscher" 2deutsche Kartoffel", "scheis Deutsche Schlampe" im Alltäglichen Sprachgebrauch bestimmter Gruppen eine rege verwendung finden frage ich mich , warum dieser Rassismuss so offen zugelassen wird bzw überhört wird...

Vorweg, Rassismus ist immer verwerflich und schlecht, doch warum wird unterschieden?

warum werden Deutsche die nur die leiseste kritik üben sofort in die braune Ecke gedrängt, umherziehende Gangs in Stätden wie Berlin die menschen zu tode schlagen, offen bekennen das sie deutschland und alle Deutschen hassen einfach hinweggesehen?
28. Januar 2008 Deutsche-Dissen ist ein übelst angesagter Trendsport. Jedenfalls unter Jugendlichen mit „MH“. „MH“ steht im Behördendeutsch für Migrationshintergrund. Seit zwei Jugendliche mit türkischem und griechischem „MH“ einen urdeutschen Rentner in der Münchner U-Bahn brutal zusammenschlugen und ihn dabei als „Scheiß-Deutscher“ titulierten, steht die Frage im Raum, ob es mitten in Deutschland „Deutschenfeindlichkeit“ gibt.....

in der arabisch-türkischen Community“ sei diese Haltung Normalität...., er frage sich schon, „wie wir dahin gekommen sind“.

Als „Volksverhetzung“ unter Strafe stellen

Katrin Heisig und Günter Räcke sind Jugendrichter in Berlin und beurteilten die Situation schon im November 2006 ähnlich. „Wir stellen bei Gewalttaten seit einiger Zeit eine unverblümte Deutschenfeindlichkeit fest“..... Ihr Richter-Kollege Räcke pflichtete bei: „,Scheiß-Christ', ,Schweinefleisch-Fresser' - das sind Begriffe, die richtig in Mode sind.“



Opferdiskurs wird auf den Schulhöfen verhöhnt

Im „Scheiß-Deutschen“ wird der Einzelne als Deutscher isoliert und bekommt stellvertretend Prügel für die herrschende Schicht, die er verkörpert. Auf diese Weise wird er seinerseits von den Ausgegrenzten ausgegrenzt. Oder eben umzingelt. Und am Boden liegend zusammengetreten.


Deutsche als beliebte Tatziele

All diesen Benennungen ist gemein, dass sie den Schwachen gerade wegen seiner Schwäche verhöhnen. Wer einmal Opfer geworden ist, verdient kein Mitleid mehr, sondern qualifiziert sich lediglich dafür, immer wieder Opfer zu sein. Dass am vorläufigen Ende dieser Entwicklung ausgerechnet die „Scheiß-Deutschen“ erst als „Opfer“ angesprochen und dann zum Opfer gemacht werden, entbehrt nicht der Ironie.

Die Berliner Stadt-Illustrierte „Zitty“ schildert in ihrer jüngsten Ausgabe in beeindruckenden Täter-Opfer-Protokollen unter anderen den Fall des Neuköllners Derrick, ein Achtzehnjähriger ohne Migrationshintergrund. In einer U-Bahn-Station wurde Derrick von drei Jugendlichen „mit MH“ mit dem Satz angemacht: „Ey Opfer, was rennst du so? Hast du Schiss vor uns, oder was?“ Dass Derrick verneinte, half ihm nichts: „Wie, du hast keine Angst vor uns? Was denkst du, wer du bist, Scheiß-Kartoffel?“ Kurz darauf war Derrick seinen MP3-Player, sein Geld und sein Handy los. Immerhin fing er sich nur eine „Schelle“ (Ohrfeige).


Kein gesundes Selbstbewusstsein

Bevor der Deutsche Opfer fremden Hasses werden kann, ist er immer schon Opfer seines Selbsthasses geworden. Seine Nazi-Vergangenheit und neuerdings das wachsende schlechte Gewissen über integrationspolitische Versäumnisse veranlassen manchen, dem Beleidiger im Grunde noch recht zu geben, während dieser ihm auf die Mütze haut.

Diese Haltung führt dann zu eigenartigen Apologie-Bewegungen wie jener, die jugendlichen Täter „mit MH“ könnten gar nicht anders als zuschlagen, weil sie seit Jahr und Tag von deutschen Ex-Nazi-Spießern malträtiert würden.

Das Argument verkennt, dass es diese Täter sind, die sich benehmen, als seien sie von der SA ausgebildet worden. Deutsche wählen sie deshalb als Opfer aus, weil sie diese für verweichlicht halten. Zum Lieblingsopfer wird der Deutsche auch deshalb, weil er kein gesundes Selbstbewusstsein hat. Daher ist er auch nicht in der Lage, eigene Interessen - beispielsweise eine intelligente und schlüssige Integrationspolitik - zu formulieren. Das Resultat ist fehlender Respekt.
Quelle : http://blog.raiders.ch/show_blog_444_1421.html


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 15:58
Ich denke die Leute versuchen die Gangs auch unter schach zu halten doch vor sone Leute sollte man sich besser in acht nehemn. Bei Gangs ist es sehr häufig das diese Waffen mit sich führen!!
"Normale" Leute sind besser zu kriegen wenn sie etwas "verbrochen" haben!!
Ich denke die Polizei usw. hat evtl. angst vor den Gangs!!
Sie versuchen sie zwar zu bekommen haben aber nicht so große Chancen als bei anderen!!

LG WhiteDevil


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 15:59
Und die Leute wundern sich, dass viele Deutsche wieder in die rechte Ecke abwandern...
Ich kann diesen Thread vollkommen unterschreiben, kenne alles was genannt wurde, aus eigener Erfahrung.


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 16:01
*sarkasmus an*

man darf ja nichts dagegensagen
sie sind doch so arm und hilflos

*sarkasmus aus*


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 16:02
@Jinana

Und stehen unter Artenschutz...


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 16:05
alles schlechte kommt zurück .......


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 16:05
Zitat von KampfpudelKampfpudel schrieb:Artenschutz...
Gehts noch um ausländische Menschen, oder um ausländische Tiere?


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 16:07
:D habt ihr es denn noch nicht begriffen? Ihr werdet alle durch Auslaender ersetzt werden :D


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 16:11
@insideman

ist bei manchen exemplaren schwer zu bestimmen...


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 16:28
Manchmal ist das traurig, diese Tendenzen mit an zu sehen. Ich beobachte das Ganze schon eine Weile und mittlerweile bekomme ich auch Angst.
Was passiert, wenn ich was gegen Ausländer sage? Richtig, dann bin ich der Nazi...
Wenn ich von Ausländern attackiert werde, bin ich womöglich auch selbst schuld.
In Halle ist es schon so gekommen, dass richtige "Strassenkämpfe" durchgeführt wurden, und es gab Tote. Was macht hier die Polizei? Sie lässt die Täter laufen, weil sie "da nichts machen können..... "


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 16:38
Sind Ausländer zu inländerfeindlich? - Ja!


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 16:40
Liegt es vl an uns Inländer?

Was schlägt ihr vor können wir an uns ändern, damit sie uns nicht mehr feindlich gegenüber stehen?


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 16:49
@insideman
Wir könnten ja alle auswandern! Dann haben die Ausländer Deutschland ganz für sich alleine und brauchen uns nicht mehr beschimpfen und verprügeln :D

Jetzt mal ernst:

Ich sehe überhaupt keinen Grund wieso die Deutschen etwas ändern sollen, damit die Ausländer uns nicht mehr feindlich gegenüber stehen. Wieso auch? Denen gehts hier doch gut genug.


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 16:51
@pink__panther

Also was ist aber nun die Lösung?

Das ist doch der Sinn hier oder? Probleme ansprechen und mögliche Lösungen zu besprechen.


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 16:57
@insideman
1. Idee: Härtere Strafen (natürlich für alle). Dann überlegen sich die ganzen U-Bahn Schläger vielleicht vorher was sie machen. Das wird das Problem allerdings nicht lösen. Ich glaube dass es schon zu spät ist um noch irgendwas zu ändern. Die Ausländer haben ihre eigenen Viertel mit eigenen Geschäften usw. Die müssen sich nicht mehr anpassen um hier leben zu können. Da hat die Regierung einfach einiges falsch gemacht.
Ich sehe aber auch nicht ein dass ich was dafür tun soll, dass die Ausländer mich mögen! Wieso denn auch? Sie sind doch in einem anderen Land und sollten sich anpassen!


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 17:13
2. Idee: sofortige Ausweisung ins Heimatland bei

a. Straffälligkeit (auch bei Staatenlosen!)
b. wenn der Migrant im gesponsorten Deutschkurs mehr als 20% Fehlzeiten aufweist
c. Frauen misshandelt werden und Kinder daran gehindert werden, die hiesige
Landessprache zu sprechen

OK, eine zweite Chance verdient jeder, aber dann ist Feierabend!
Wer’s dann nicht kapiert, kann gehen!

Wenn ich in ein anderes Land auswandern will, muss ich in den meisten Fällen die Sprache vorher können, einen Job vorweisen und noch Eigenkapital in nicht geringer Höhe mitbringen!
Warum nicht auch hier?


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 17:19
@RubyTuesday
Die haben aber doch fast alle die deutsche Staatsangehörigkeit! Die kann man leider nicht einfach so rauswerfen. Deswegen bin ich auch dafür dass man einem die Staatsangehörigkeit bei mehreren! Straftaten aberkennen kann! Dann würden die Leute sich mal genau überlegen was sie machen.
Ich ich in ein anderes Land auswandern will, muss ich in den meisten Fällen die Sprache vorher können, einen Job vorweisen und noch Eigenkapital in nicht geringer Höhe mitbringen!
Warum nicht auch hier?

Das frage ich mich auch. Hier bekommt man sogar gleich Geld vom Staat ohne auch nur einen Tag hier gearbeitet zu haben! Das ist doch nicht normal.


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 17:21
@RubyTuesday
Weil die Deutschen sich immer für Taten verantworten müssen, die immer mehr Menschen nur noch aus Geschichtsbüchern kennen.
3. Lösung: Alles was straffällig wird auf eine einsame Insel verfrachten und ihrem Schicksal überlassen. Natürlich nicht vergessen ein paar Waffen dazulassen
Eni


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Sind Ausländer zu inländerfeindlich?

06.06.2011 um 17:22
@pink__panther
Zitat von pink__pantherpink__panther schrieb:Die haben aber doch fast alle die deutsche Staatsangehörigkeit! Die kann man leider nicht einfach so rauswerfen. Deswegen bin ich auch dafür dass man einem die Staatsangehörigkeit bei mehreren! Straftaten aberkennen kann! Dann würden die Leute sich mal genau überlegen was sie machen.
Das hatte ich noch vergessen! Gebe Dir vollkommen Recht!
Im Moment scheint es die absolute Handlungsunfähigkeit unseres Staates zu begünstigen, dass sich bestimmte Gruppen alles erlauben.


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