Wer ist mein Exfreund? Ein trauriges Leben

@KoMaCoPy

KoMaCoPy schrieb:Es iz...als haette dieser Mensch keine Persoenlichkeit, geschweige denn einer eigenen Meinung, die nicht darauf beruht nur Drogen konsumieren zu wollen.

Bei einer Auseinandersetzung schweigt er oder schlaeft...oder...tut zumindest so, als waere er eingeschlafen.
Er will mir staendig bei Dingen helfen, bei denen ich keine Hilfe benoetige und eiegntlich alleine machen will. Staendig redet er irgendwelchen Schwachsinn daher, wenn wir beide eigentlich unterschiedliche Dinge machen und uns nicht unterhalten.
Er zeigt mir sinnlose Dinge, die mir sowieso schon aufgefallen sind. Wie...zB nen Frischkaese den er gekauft hat.
Er findet alles nett. Und kann ncihts sinnvoll kritisieren.

...meine mama (40) war heute zu besuch bei mir mit ihrem freund. Sie hat ca seid dem 17 lebensjahr drogen genommen, nach meiner geburt wurde sie auch alkoholsüchtig. Ich will garnich wissen, obs auch bis hin zu heroin gereicht hat...aber alles darunter auf jeden fall.

und das was du beschreibst, sowohl im zitierten oben, als auch allgemein....ich muss dir auch leider sagen, es ist zu spät. zumindest zu spät, einen menschen wiederherzustellen, der menschlich wirkt (komisch, is aber so...)

ihr freund (51) meinte doch, wie erwachsen und geil (ja, genau DAS geil... -.-)ich doch geworden sei über die jahre....und sie saß daneben und grinste. ich sah sie an, wütend, verzweifelt, voller abscheu, sie soll bitte was sagen (innerlich MAMA schreiend...)!!!!...sie grinste.... sie verstand einfach nicht mehr.
meine verzweiflung, doch noch irgendwas funktionierendes zu finden....

als ich 12 war...stritten sich meine "eltern"...ich wurde vom krach wach. sie sollen sich doch nicht streiten!...
...sie hob mich an den schultern hoch und prellte mich gegen die wand...unberechenbar!

VERGISS ES!!!!

wenn ein mensch über so einen langen zeitraum drogen und alkohol konsumiert hat, spielt das gehirn einfach nicht mehr mit!!!! es ist einfach kaputt...zerfressen....nicht mehr zu retten...es lässt sich eben nichtmehr wiederherstellen.
Therapie hin oder her aber ein einigermaßen NORMALER mensch wird er NIE wieder sein.

und DU solltest dich selbst retten....nichtmehr groß mit ihm reden....WEG MIT IHM oder stirb mit ihm .... es klingt hart, aber es ist so!

@NoSilence

Hast du deine besondere Befriedigung daraus, dass du mich und andere schlecht machen willst? lol

Ich benuzte nen fremden Wireless Anschluss, weil jemand zu dumm iz um ein Passwort zu benutzen. Missbrauchen tu ich das auch nicht.
Iz der Mal nicht vorhanden, geh ich in die Bar unter mir und frag den Besitzer Mal wieder ob ich das Passwort haben kann.

Moechtest du, nur weil du was gegen mich hast wie beispielsweise Drogenkonsum, du dafuer in vollkommen themenmisorientierte Gebiete abgleiten?
Yupeee.

Was willst du denn mit deinen Beitraegen erreichen?



@Azaleah

Echt hart...kann ich da nur zu schreiben.
Meine Mam hat in meiner Kindheit auch des oefteresn ueber den Durst getrunken. Manchmal hab ich sie als Kind nach hause gefuehrt an der Hand...

Vergleichweise kenne ich aber eine Frau die insgesamt 14 Jahre auf Heroin und 2x Heroinentzug gemacht hat und jetzt mittlerweile clean iz, weil sie einen Sohn hat, der alles fuer sie bedeutet.
In der ganzen Zeit bis jetzt, finde ich, dass sie nie wirklich den Bezug darauf, wer sie eigentlich iz und zur Menschlichkeit verloren hat.
Aber, dass sollte jetzt auf keinen Fall ein Vergleich sein, also...bitte nicht falsch verstehen.

Kinder koennen nunmal wirklich nichts fuer ihre Eltern.

Azaleah schrieb:WEG MIT IHM oder stirb mit ihm

Genau das iz ja gerade meine Verzweiflung. Nya...irgendwie wird das schon. Wie hier mehrmals empfohlen wurde, werde ich selbst erstmal versuchen viel standfester zu werden und vorerst an mir selbst arbeiten.

@KoMaCoPy

KoMaCoPy schrieb:werde ich selbst erstmal versuchen viel standfester zu werden und vorerst an mir selbst arbeiten.

Solange Du in besagtem Freundeskreis bist, wird das garantiert schwer bis unmöglich sein.
Manchmal im Leben ist es einfach an der Zeit und besser für einen selbst, einen kompletten Schlußstrich zu ziehen, was das private Umfeld anbetrifft. Das ist zwar erst mal hart, aber hinterher mehr als nur erleichternd. Du wirkst klug genug, Deinen Weg ohne Abhängigkeiten von den falschen Leuten gehen zu können. Die Frage ist, wieviel Du Dir wert bist...

@KoMaCoPy

KoMaCoPy schrieb:Hm...
Es iz einfach schwer aufzugeben. Auch wenns hier eher um das Loslassen, anstatt um das Fallenlassen oder Aufgeben geht.

Aber was genaus läßt Du denn da los? Ist in dieser Beziehung noch irgendwas Schönes, Angenehmes, Bereicherndes, Dich Stärkendes? Worin besteht der Verlust für Dich, was macht es so schwer?

Sind es vielleicht nur die durch Gewohnheiten gebildeten Neuronetze in Deinem Gehirn, die um ihr Überleben kämpfen?

@KoMaCoPy

KoMaCoPy schrieb:Was willst du denn mit deinen Beitraegen erreichen?

Deine Reaktion spricht Bände, ich hab über kurz oder lang damit gerechnet :D

Ansonsten ist es mir egal mit was ihr euch wegschießt, ihr macht euch doch kaputt und wollt vom Leben fliehen. Ist ja auch eure Sache.

Man sollte nur nicht nach der Hand schlagen, die einen füttert. Es fällt mir verdammt schwer zu glauben, dass ihr ein Haufen Hochbegabter seid, die aber auf andere angewiesen sind und nichts selbst auf die Beine stellen kann. Die Dummen kann man ja schön ausnehmen und ausnutzen. (übrigens auch ein Leitgedanke der Kapitalisten, nur das diese im größeren Stil agieren).

Zum Topic:

Junkies überschätzen sich gerne selbst. Man hört häufiger von ihnen das sie ihre Sucht kontrollieren können. Aber die Sucht kontrolliert sie.
Von den Abhängigen schaffen es nur sehr wenige endgültig von dem Zeug loszukommen. Der Rest stirbt an Überdosen,Aids und anderen Seuchen.
Dein Freund wird über kurz oder lang draufgehen, Du vielleicht auch, wer weiß.
Siehst ja für Dein Alter auch ganz schön verbraucht aus, daher glaube ich Dir nicht das du nur ab und zu nen Trip schmeißt. Dafür bist du schon ziemlich von den Drogen gezeichnet.
Anstatt anderen helfen zu wollen und ihnen die Menschlichkeit abzusprechen solltest du dir vielleicht selbst mal helfen.

Aber vielleicht liegt Deine Ambition auch darin, dass manche Dich kritisieren und du Dir damit die Bestätigung holst, was für arme dumme Menschen wir sind. Who cares?

@NoSilence

Diese Art.
Kennst du den Unterschied zu konstruktiver und destruktiver Kritik?
Kannst du objektiv urteilen ohne zu bewerten?

Welche Hand fuettert uns denn?lol

Wir nehmen niemanden aus. Als ob jetzt jemand der sowieso ne monatliche Flat zahlt ins Bankrott kommt, weil jemand sein Netz mitbenutzt. Also...bitte.
Od was meinst du ueberhaupt genau?

Du bist nicht mehr beim Thema und ich weiss nicht, wieso es dich dorthin so verschlagen hat.
Ego...?

Du wiederholst bereits geschriebene Worte.
Danke.

KoMaCoPy schrieb:Ich fuehle mich dann mit meinem Verstand im Muelleimer.

Beneidenswert,dort wollte ich meinen versenken,hat bloss partiell und temporär funktioniert,er kam immer und immer wieder,es ist zum Kotzen.Ich hab bergeweise Geld für Drogen rausgeschmissen von denen ich Zombifizierung erhoffte.

lateral schrieb:Vielleicht hat dein früher Kontakt mit Drogen bzw. dein Abusus für so ein verzerrtes Weltbild gesorgt.

Lieber ein verzerrtes Weltbild als solch eine Geisteskrankheit die von NTs "normales Weltbild" oder gar "gesunder Menschenverstand"genannt wird.Ausserdem nehmen wir ja die Drogen auch um euch überhaupt zu ertragen,um nicht mit ner Bazooka meuchelnd durch die Gegend latschen zu müssen

@KoMaCoPy

Sind wir nicht alle Egoschweine? :D

Warhead schrieb:Ausserdem nehmen wir ja die Drogen auch um euch überhaupt zu ertragen,um nicht mit ner Bazooka meuchelnd durch die Gegend latschen zu müssen

In dem Falle wäre eine Selbsteinweisung wohl klüger, wenn SOLCHE Tendenzen bei "klarem" Verstand auftreten.

@Warhead

Einer der es versteht.
Gesunder Menschenverstand iz meines erachtens in den meisten Laendern absolut nicht gesund.
Was wird denn gesundes Weltbild genannt? lol

Das mit der Bazooka erscheint mir auch des oefteren vor meinem inneren Auge.
"I'm a Cyborg but that's O.K."-maessig aber auch manchmal.

Es gibt so viele verkrampfte unehrliche ignorante fehlgeleitete Menschen die einem schon fast Schmerzen bereiten, wenn man sie nur anschaut...

ich bin der meinung, diese ganze kritik an deinen mitmenschen ist nur eine ablenkung deiner eigenen probleme. wenn du stark wärest, und das müsstest du eigentlich sein, um so eine kritik auf deine umwelt loszulassen (außer natürlich im internet), hättest du es garnicht nötig dich mit leuten zu beschäftigen, die nicht in dein weltbild passen. Man könnte natürlich auch behaupten man ist von einem anderen Stern oder man hat ein paar huntert Jahre evolution übersprungen und ist viel weiter als alle anderen, aber das wäre zu einfach.

@Makazie991

Zu einfach oder auch zu weit hergeholt. ;)
Ich fuehle mich oft Alien anderen Menschen gegenueber.
Die meiste Zeit in meiner Schulzeit konnte ich nix mit Mitschuelern anfangen.

Und sonst...haben die meisten Menschen sogar Probleme meinen Humor zu verstehen oder glauben mir meinen Schwachsinn, anstatt das zu glauben, was ich ernst meine.

Ich bin ja nicht der Meinung, dass alle Menschen schlecht sind, aber...ein grosser Teil von denen die ich taeglich sehe verhaelt sich noch schlimmer als Mau. Und das alles ohne Drogen.

@KoMaCoPy

Ohne jetzt Bezug auf die anderen Posts zu nehmen, schreibe ich einfach mal meine Meinung dazu:

Bei mir war das ganz ähnlich. Mit 12 fing es an- Depressionen und zeitgleich angefangen, Haschisch zu rauchen- natürlich sofort jeden Tag. Man gehört ja zu den ganz lockeren Leuten... Mit 13 das erste Mal Speed, Depressionen wurden schlimmer, vereinzelt Selbstmordgedanken. Mit 14 Ecstasy- jedes Wochenende, für etwa 2 Jahre. Vereinzelt Heroin (geraucht) zum Runterkommen. Die Depressionen indes auf ihrem Höhepunkt: Mehrere Selbstmordversuche. Heroin nach kurzer Zeit wieder sein lassen, da ich es als lasch (in seiner Wirkung) empfand.

Mit 15 dann ENDLICH das Mittel, welches als Einziges meine Depressionen zu lindern vermochte: Tramadol, wie Heroin ein Opioid, allerdings viel,viel schwächer. Aber mir taugte Tramal aus irgendeinem Grund mehr. Ich beschaffte mir das Zeug immer gleich einkaufstütenweise, von einer Pharmareferentin. Hinzu kamen noch Tilidin, Diazepam (Valium) und Flunitrazepam (Rohypnol).

Auch hatte ich das Heroin wiederentdeckt (mittlerweile war ich 16) und nahm auch Codeinsaft. Die wunderbare Welt der Opiate machte mich damals erst zum Menschen. Auf Opiaten, meist Tramal, fühlte ich mich so, wie man sich normalerweise fühlen sollte- nicht depressiv. Mir war klar, dass mich die Opiate, vor allem auch das Heroin, über kurz oder lang in die Abhängigkeit treiben würden, aber Selbstmord erschien mir als Gegenalternative weniger attraktiv.

Also munter weiterkonsumiert. Gelegentlich setzte ich mir auch einen Schuss. Mit 17 war ich am Ende: Wohnte auf der Straße, war abhängig und wußte nicht weiter. Hatte bereits die Zusage für eine Ausbildungsstelle, aber in DEM Zustand konnte ich dort nicht antanzen. Also ging ich ins Methadonprogramm.

Dort wird Schwerstabhängigen ein sogenanntes Substitut (=Ersatz) verabreicht, welches die Gier nach Heroin lindern soll und dem Konsumenten so ermöglicht, ein normales Leben zu führen, eine feste Beziehung zu haben oder auch Freunde.

So konnte ich meine Ausbildung machen. Danach wechselte ich auf ein anderes Substitut (Subutex), welches ich weitere Jahre nahm, bis mein damaliger Arbeitgeber mich nervte, ich solle das Zeug doch mal absetzen. Ganz clean zu werden erschien mir damals sehr attraktiv- endlich Abstand von dem ganzen Scheiss gewinnen. ALso ließ ich mich ausdosieren und war ein Jahr total clean.

DAnn fing ich aus Spass an, wieder Subutex zu nehmen- wenn man nichts mehr gewöhnt ist, wirkt das ähnlich wie Heroin, nur viel länger. Desweiteren nahm ich täglich Speed, manchmal 5 Gramm, und auch wieder Kodein.

Zu dieser Zeit lernte ich hier auf Allmy meine Exverlobte kennen- sie wußte von meinen Problemen und war bereit, dieses Risiko auf sich zu nehmen. Fünf Jahre hat´s gehalten, dann hat sie Schluss gemacht: "Ich kann das Wort Drogen einfach nicht mehr hören!"


Es ist wirklich so: Ein Süchtiger interessiert sich nur für Drogen- erstmal muss genug da sein, am besten für ne ganze Woche. Wird das Zeug knapp, wird er nervös und unausstehlich. Erst, wenn die Frage, ob genug Drogen da sind, geklärt ist- erst dann kommt alles andere, beispielsweise eine Freundin oder ähnliches.

PS: Was mir geholfen hat, ein wenig Abstand von den Medikamenten und Drogen zu bekommen, war die Beschäftigung mit mystischen, magischen und esoterischen Lehren oder auch wissenschaftlichen Theorien. Indem ich Psychologie regelrecht studierte, lernte ich etwas über meinen Geist, mittels Magie konnte ich ihn zum positiven Verändern. All dies verlangt natürlich eine Kämpfernatur.

Gruß,

A.

Therapie ist angesagt.

Ja allerdings. Schlecht ist es nur, wenn er keine machen will. Man kann einen Erwachsenen ja schlecht zwingen eine Therapie zu machen. Außerdem würde es eh nicht dauerhaft helfen bzw. sein Leben verändern.

@KoMaCoPy
du scheinst mir eine total liebenswerte und nette person zu sein. bist kreativ und nicht auf den kopf gefallen. lass dich aber nicht von diesem mau runterziehen, helfersyndrom hin oder her. schick ihn in eine threrapie, oder mach ihm klar, dass du nicht seine mutter bist. ich weiß, es ist immer leichter gesagt als getan, aber ändere dein umfeld, irgendwie, auch wenn da total nette leute dabei sind. ich denke du weißt selbst, dass du nicht ewig so weitermachen kannst. ändere es so früh wie möglich. je später du das in angriff nimmst, desto schwieriger wird's mit der zeit. du musst ja nicht alles sofort aufgeben, aber verabschiede dich erstmal von den harten sachen. tu's für dich!
ich hoffe du packst das...

@KoMaCoPy
Diese Person ist sehr menschlich und die Handlungsweisen und Verhaltensmuster erinnern mich (wenn auch nicht so extrem) an eine frühere Lebensgefährtin.

Nun ich habe mir alles durchgelesen..@KoMaCoPy und komme einfach nicht dahinter was dir dein Freund gibt. Leider kann ich nichts finden. Du möchtest nicht loslassen.. es doch wohl die Angst sein muss sich seinem Leben zu stellen.

Du fragst hier nach Rat...

Jeder gesunde Mensch ob nun intelligent oder auch nicht wird dir das Gleiche sagen. Ein Süchtiger wird dir immer nur Kummer bereiten, er wird dich mit in den Abgrund reissen. Er bestimmt sein Leben schon lange nicht mehr.. das hat längst die Droge übernommen.


Das Problem bei regelmässigen Drogenkonsum ist doch, dass man selbst nach einiger Zeit gar nicht mehr in der Lage ist sich wirklich "nüchtern und normal" zu fühlen und zu empfinden. Alles wird durch die Wirkung der Droge verfälscht, verklärt, vernebelt.

Genau das hat Catdog richtig gesagt..

die Gefühlswelt eines Menschen ist total im Eimer. Drogen verändern sie. Es ist eine Tatsache das bei einem Entzug es wirklich sehr lange dauert bis der Mensch wieder richtig fühlt, überhaupt fühlt. Daher ist die Rückfallquote bei Menschen die schon in jungen Jahren da hinein geraten sind, extrem hoch. Sie Gefühle der Zufriedenheit usw im Normalzustand teilweise noch nie kennen gelernt haben. Geduld und Durchhaltevermögen ist angesagt, doch ist es da recht schwer.. wie gesagt sie eben es überhaupt nicht kennen.


Aber was genaus läßt Du denn da los? Ist in dieser Beziehung noch irgendwas Schönes, Angenehmes, Bereicherndes, Dich Stärkendes? Worin besteht der Verlust für Dich, was macht es so schwer?

Das Helferleinsyndrom zeigt schon deutlich das man sich selbst mit seinen Ursachen nicht auseinandersetzen möchte.

Uebrigens bin ich heute auch nuechtern geblieben. Soviel zum Thema Wille.

@KoMaCoPy
:)
du weißt ich will hier niemanden madig machen, das war noch nie mein Stil...aber das ist wirklich jetzt einer der dämlichsten Sätze die ich je gehört habe.. und das aus einem intelligenten Mund.

Schon alleine diese Aussage sollt dir zu Denken geben. Ich habe schon viel von dir gelesen...ich zweifel in keinster weise daran das du einen starken Willen besitzt. Doch in diesem Falle fehlt dir ganz einfach die Einsicht.


Lieber ein verzerrtes Weltbild als solch eine Geisteskrankheit die von NTs "normales Weltbild" oder gar "gesunder Menschenverstand"genannt wird.Ausserdem nehmen wir ja die Drogen auch um euch überhaupt zu ertragen,um nicht mit ner Bazooka meuchelnd durch die Gegend latschen zu müssen

hm.. nein diese Meinung kann ich leider nicht teilen. Es ist eine Flucht sich den Tatsachen zu stellen. Man muss sich selbst ertragen können.. dann ist man auch fähig all die anderen Vollpfosten zu ertragen.

Tja, das Problem ist einzig und allein : Man muss erst mal selbst erkennen das man ein Problem hat (diese Tatsache geht Koma im Moment ein wenig ab) um sich helfen lassen zu können!

Alles steht und fällt damit!

Gruss

@pep

Ich glaube, dass bringt wohl alles auf den Punkt ! Alles andere wäre, in meinen Augen, nur Selbstbetrug.

LG