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Mobbing durch Mathelehrer!

189 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mobbing, Stress, Mathe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mobbing durch Mathelehrer!

18.06.2011 um 10:32
@Rosenkindx3
Zitat von Flaming_TearsFlaming_Tears schrieb:Es wird wohl an seiner Vergangenheit liegen das einzigste was ich euch raten kann geht gemeinsam mit euren Eltern zum Rektor und legt eine Berschwerde ein. Sollte es ignoriert werden geht mit euren Elten auf das Schulamt und schildert da Euer Problem. Die werden dann beobachten sich Notizen machen sollte alles bestätigt werden ist der Rektor gezwungen in zu versetzen oder zu suspendieren.
ich stimme da @Flaming_Tears zu !

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18.06.2011 um 10:37
@rainlove
Na, du kannst Ratschläge geben! tztztz

@Rosenkindx3
Mach das bloß nicht!!!


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Mobbing durch Mathelehrer!

18.06.2011 um 10:47
Wenn der Mathelehrer ist ein richtiger Lurch, schneid die Bremsen von seim Auto durch.
Und du denkst das hilft dann? Da müssen schon härtere Strafen ran, Bremsen vom Auto rausschneiden halte ich bei diesem Mann viel zu harmlos. Mobbing gehört bestraft.

Ich hatte auch einne korrupen Mathe Lehrer und deshalb eine 5 im Zeugnis =/


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Mobbing durch Mathelehrer!

18.06.2011 um 10:49
@Ultimatix

wenn er korrupt war, dann hattest du die 5 nicht deswegen, sondern nur weil du ihm zu wenig Zaster angeboten hast :D


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Mobbing durch Mathelehrer!

18.06.2011 um 10:51
Zitat von FusselkaterFusselkater schrieb:wenn er korrupt war, dann hattest du die 5 nicht deswegen, sondern nur weil du ihm zu wenig Zaster angeboten hast :D
Der hat alles nur an die Tafel geschrieben und selber garnicht verstanden was er da tut. Deswegen konnte er uns das auch nicht erklären wie die Aufgaben gehen ^^


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18.06.2011 um 10:53
So was ähnliches kenne ich von meinem alten Physiklehrer. Der hatte ein Faible für junge propere Mädels, da landete schon mal eine Hand auf dem Oberschenkel.
Widerlich.


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Mobbing durch Mathelehrer!

18.06.2011 um 10:54
@Ultimatix
das kann ich nicht so ganz glauben, die fachliche Eignung von Lehrern ist in der BRD in der Regel recht gut überwacht.

Da hapert es schon häufiger an der Einstellung oder generell an der sozialen Eignung. Der Typ wird einfach keinen Bock gehabt haben.

Aber mit korrupt (Bestechlichkeit) hat das eher weniger zu tun.

Gruß Thomas


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18.06.2011 um 11:00
Zitat von FusselkaterFusselkater schrieb:Da hapert es schon häufiger an der Einstellung oder generell an der sozialen Eignung. Der Typ wird einfach keinen Bock gehabt haben.
Das kann auch gut möglich sein


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18.06.2011 um 11:05
@Ultimatix

Und das ist in meinen Augen sogar noch viel schlimmer. Als Lehrer sollte einem das Ergebnis der eigenen Arbeit einfach nicht egal sein. An meiner Schwägerin (Lehrerin an einer Sonderschule) sehe ich, dass ein Lehrer auch bei sehr schwierigen "Kunden" in der Lage ist etwas zu verändern. Natürlich bedeutet das häufig viel Arbeit und sicher auch eine schwere psychische Belastung für die Lehrkraft, aber sowas weiß man doch vorher. Und wenn nicht, sollte man dann nicht lieber den Job wechseln, statt die Zukunft der Schüler unnötig zu belasten?


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18.06.2011 um 11:06
Zitat von FusselkaterFusselkater schrieb:Und das ist in meinen Augen sogar noch viel schlimmer. Als Lehrer sollte einem das Ergebnis der eigenen Arbeit einfach nicht egal sein. An meiner Schwägerin (Lehrerin an einer Sonderschule) sehe ich, dass ein Lehrer auch bei sehr schwierigen "Kunden" in der Lage ist etwas zu verändern. Natürlich bedeutet das häufig viel Arbeit und sicher auch eine schwere psychische Belastung für die Lehrkraft, aber sowas weiß man doch vorher. Und wenn nicht, sollte man dann nicht lieber den Job wechseln, statt die Zukunft der Schüler unnötig zu belasten?
Da gebe ich dir uneingeschränkt Recht!


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Rosenkindx3 Diskussionsleiter
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Mobbing durch Mathelehrer!

18.06.2011 um 11:11
Okey ich habe mir hier ein paar Beiträge durchgelesen und bin zu einen Teil geschockt und zum anderen erleichtert das manche Leute die Situation genau so wie ich sehen, die meisten ja auch selber Erfahrungen gesammelt, und wie gesagt werde ich euch ein Feedback geben, was am Montag passiert ist.


LG M♥ Und vielen Dank für eure Aufmerksamkeit !


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18.06.2011 um 11:16
Naja Leute, zu dieser ,,Keinen Bock"-Sache:

Der Lehrerberuf ist extrem arbeitsintensiv. Man macht nicht nur ein paar Stunden Unterricht und legt dann die Füße hoch.

Man bereitet den nächsten Unterricht vor, man korrigiert Arbeiten, man führt Gespräche mit Kollegen, der Schulleitung, Schülern und Eltern...

Und von diesen wiederum, Leuten die fachlich oft genug keine Ahnung haben, wird man dann angemault oder gar beschimpft, wie man denn dem lieben kleinen/einem selbst so eine schlechte Note geben könne, er sei doch so toll und nett und klug und alles...
Dazu bekommt man ständigen Druck seitens der Schulbehörden, immer mehr Stoff in immer weniger Zeit durchzubringen...

Und täglich hört und ließt man zusätzlich noch, wie schlecht die Bildung ist und wie unfähig die Lehrer, was wiederum Kritik an der eigenen Arbeit ist.

Auch wer sich voll reinhängt, stößt auf unzählige Hindernisse, immer wieder und bekommt wenig Anerkennung.

Motivierend ist anders.

Dass sich irgendwann Frust und Gleichgültigkeit einstellt, ist nicht im Mindesten verwunderlich.

Ganz ehrlich: Teilweise war ich schon als Schüler selbst erschrocken, wie Mitschüler Lehrer manchmal fertig gemacht haben.


Dazu gehört auch, dass sich unheimlich schnell Gerüchte verbreiten und aufgebauscht werden.
,,Der stinkt, der ist doof, der glotzt Mädchen immer auf den Hintern..."


Man sollte mit solchen Anschuldigungen SEHR vorsichtig sein und sie nur dann tätigen, wenn das WIRKLICH der Fall ist! Denn unter Umständen kann sowas das Leben auch eines unschuldigen Menschen völlig zerstören.


@Rosenkindx3

Wenn es dir ernst mit deinen Anschuldigungen ist, dann geh zur Schulleitung, zusammen mit Zeugen und zeige dies an.
Wenn da nichts unternommen wird, dann geh zur Polizei und lass die offiziell ermitteln.
Aber denk dran: Nur, wenn diese Behauptung nicht aus bloßem Ärger kommt!


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18.06.2011 um 11:19
Wie @Fusselkater schon sagte, der hat bestimmt einfach keinen Bock.
Und zwar auf euch an der Realschule.
Wenn er vom Gymnasium kommt, ist er einfach anderes gewöhnt.
Nicht nur leistungs- und stofftechnisch, sondern auch vom Verhalten der Schüler.
Ich war ja auch im Gymi und wenn ich mal in's Gespräch mit Realschülern kam, auf einer Feier zum Beispiel, ich hab' den Unterschied schon bemerkt.
Damals haben auch mal Lehrer die schon an der Realschule Unterricht geführt haben davon erzählt und der Eindruck war nicht allzu gut.
Ich möchte da jetzt auch nix Konkretes sagen, wie Realschüler denn "sind", jeder kann selbst überlegen was ich meine, oder auch nicht.
Wie gesagt, ich denke er mag das Umfeld vielleicht einfach nicht.
Und mit 14 ist man nun auch in 'nem Alter, wo man so einiges falsch deutet/sieht.


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18.06.2011 um 11:19
@Kc
Unterschreib ich so.


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18.06.2011 um 11:22
Zitat von KcKc schrieb:Der Lehrerberuf ist extrem arbeitsintensiv. Man macht nicht nur ein paar Stunden Unterricht und legt dann die Füße hoch.
blablabla. die ham wenn sie ne schlechte fächerkombination haben wenns hoch kommt 45 stunden die woche, das nicht extrem arbeits intensiv.


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18.06.2011 um 11:27
@Dice
@Kc

Natürlich ist der Lehrerberuf häufig undankbar. Gerade an Haupt- und Sonderschulen. Realschulen dagegen sind in den wenigsten Fällen tatsächlich ein Problem.

Aber ein Lehramtsstudium umfasst nunmal auch viele erziehungspsychologische Aspekte. Ein Lehrer kommt auch nicht von der Uni direkt in den Job. Er muss erstmal eine Weile als Referendar arbeiten. D.h. viel zuschauen was andere Lehrer machen. Unter beobachtung selbst einen Unterricht führen und so weiter.

Also bekommt ein angehender Lehrer sehr wohl Einblick in seinen zukünftigen Job. Wer dann nicht merkt, dass er damit evtl. nicht zurecht kommt sollte die Konsequenzen ziehen.

Btw. wer vom Gymnasium auf eine Realschule wechselt (als Lehrer) sucht entweder eine andere Herausforderung oder er erfüllt die Anforderungen am Gymnasium nicht (mehr). In beiden Fällen ist es doch sehr zynisch die Schuld dann zuerst bei den pubertierenden (d.h. sie brauchen vor allem Anleitung und sowohl sachlich als auch persönlich Unterstützung, und das weiß jeder Pädagoge) Jugendlichen zu suchen.

Gruß Thomas


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18.06.2011 um 11:53
@Fusselkater
Zum Referendar, da bin ich mir z.B. gar nicht sicher, ob die Leute auch Unterricht an Realschulen beobachten/machen müssen.
Man legt sich ja schließlich vorm Studium fest ob man auf's Gymi geht oder was anderes.
Und warum ein Gymi-Lehrer an eine Realschule wechselt kann auch andere Gründe haben.
Bei uns z.B. mussten die dort Ersatzunterricht führen, weil nicht genügend andere Lehrer da waren.
Aber selbst wenn ein Lehrer vom Gymi an die Realschule wechseln muss, weil er den Standard nicht mehr erfüllt, bedeutet das nicht, dass er mit dem Klima an der Realschule klarkommt.
Ich kann da ja jetzt auch nur mit persönlichen Erfahrungen und Berichten von meinen damaligen Lehrern aufwarten, deswegen weiss ich auch nicht, inwiefern meine Meinung da objektiv von Bedeutung ist.


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18.06.2011 um 11:54
@25h.nox

Na du kennst dich ja aus, wa? :D

Je nachdem, was man für Fächer hat, muss man mehr oder weniger viel vorbereiten.

Pro Tag haben Lehrer durchschnittlich mindestens 6 Schulstunden a 45 Minuten. Man kann also ca. 4-5 Stunden reine Arbeitszeit mit den Schülern pro Tag rechnen. Mindestens.
Dann kommt noch hinzu, dass man den Unterricht vorbereiten muss. Die gegebenen Materialien sind manchmal fürchterlich mies, ich hab mir in meinem Praktikum fast alles selbst zusammengesucht, um etwas Quali in meinen Unterricht zu bekommen.

Je nachdem, wieviel verschiedene Klassen du hast und was für Themen dran sind, kommen da auch nochmal zwischen 2 und 4 Stunden hinzu. Wenn du guten Unterricht machen willst.

Dann noch, wie gesagt, Arbeiten korrigieren UND dem Anspruch nach fair und pädagogisch beurteilen, oft von mehreren Klassen. Ist zwar keine tägliche, aber eine häufige Aufgabe. Bei 23 Schülern kann das bis zu 5 Stunden und mehr in Anspruch nehmen.

Elterngespräche, Schülergespräche, Konferenzen, Organisation von Aktivitäten außerhalb der Schule, Abstimmung mit Kollegen, Recherchieren von Fördermaßnahmen für Schüler, die es benötigen...


Deine 45 Stunden pro Woche kommen bestenfalls bei einer sehr langweiligen Woche durch die gewöhnliche, tägliche Arbeit zu stande.


Alles selbst erlebt, wer guten Unterricht machen will, der hat real mit die längsten Arbeitstage aller Branchen.

@Fusselkater
Zitat von FusselkaterFusselkater schrieb:Aber ein Lehramtsstudium umfasst nunmal auch viele erziehungspsychologische Aspekte. Ein Lehrer kommt auch nicht von der Uni direkt in den Job. Er muss erstmal eine Weile als Referendar arbeiten. D.h. viel zuschauen was andere Lehrer machen. Unter beobachtung selbst einen Unterricht führen und so weiter.
Ja und wo macht man dieses Referendariat?
Genau, an der Schule. Mitten im Unterricht. Und je nach Bedarf wird man einfach ins kalte Wasser geschmissen und gesagt:,,Wir haben für dieses und jenes Fach in Klasse XY keinen Kollegen - machen Sie das mal!"

Es ist eine Idealvorstellung, die nur an guten Schulen wirklich funktioniert, dass der Referendar einfach nur hinten zuschaut und mal 1 oder 2 Stunden die Woche unterrichtet und dabei schön von einem erfahrenen Mentor angeleitet wird.

Was die pädagogische und fachliche Qualität der universitären Ausbildung angeht: Also ich konnte kaum sinnvoll was im Praktikum nutzen, was ich auf der Uni gelernt hatte. Die Realität war deutlich anders, genauso ging es meinen Kommilitonen.

Die Lehrerausbildung der Unis lässt sehr zu wünschen übrig. Vielfach auch wegen Zeitdruck und fehlendem Realitätsbewusstsein.
Zitat von FusselkaterFusselkater schrieb:In beiden Fällen ist es doch sehr zynisch die Schuld dann zuerst bei den pubertierenden (d.h. sie brauchen vor allem Anleitung und sowohl sachlich als auch persönlich Unterstützung, und das weiß jeder Pädagoge) Jugendlichen zu suchen.
Es stimmt, dass pubertierende Jugendliche auch einfach mal so Scheiße bauen und versuchen, ordentlich zu provozieren.
Damit muss man als Lehrer umgehen können.

Aber wenn man permanent unter großem Streß steht aufgrund des ganzen drumherums, dann kann man nicht immer gütiges Verständnis dafür haben, wenn wieder irgendwelche blöden Sprüche kommen oder schlechtes Verhalten.

Man sollte nicht glauben, dass Lehrer jedes Mal zu hundert Prozent elanvolle Supermenschen sind.


Wir machen heute im (schulischen) Bereich und im Erziehungsbereich einen ganz großen Fehler: Vielfach gilt die Devise, dass Schüler gar nichts dafür können, dass sie sich schlecht benehmen oder faul sind oder sonstwas - sondern der Fehler IMMER bei dem Lehrer zu suchen sei.

Und man auch auf keinen Fall Disziplin oder Erziehung oder ähnliches einbringen dürfe, um die Entwicklung der Schüler nicht zu hemmen.


Das ist aber falsch. Ich bin noch nicht so lange aus der Schule, dass ich mich nicht daran erinnern könnte, wie es bei mir war. Und ich bin schon lange genug im Lehramtsstudium, um auch die Belastung für Lehrer etwas beurteilen zu können.

Kinder und Jugendliche sollen sich möglichst frei entwickeln können, das ist richtig. Aber es gibt genügend Situationen, wo sie WOLLEN, dass man sie anleitet. Ihnen beibringt:,,So kannst du dich nicht benehmen. Dieses Verhalten bringt dich nicht weiter, mach es anders. Sei pünktlich. Lass dir nicht alles gefallen, denk selbst nach, aber bleib höflich. Mach Schwächere nicht einfach fertig."

Das sind alles Erziehungssituationen, denen man sich als Lehrer stellen muss und in denen man den Schülern selbstbewusst einen Weg zeigen sollte.


Nur fällt das heute sehr schwer, da wie gesagt der falsche Glaube weit verbreitet ist, man müsse die Schüler einfach nur machen lassen und jeder Fehler schlechten Unterrichtes und schlechter Schulbildung liege bei den Lehrern.


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18.06.2011 um 12:11
@Kc

Deinen letzten Post kann ich nur voll und ganz unterschreiben. Sehr differenziert. Und eine gute Abbildung dessen was schiefgeht. Natürlich sind auch Lehrer nicht perfekt und Schüler/Eltern sind es genauso wenig (bzw. was dieses spezielle Thema angeht häufig noch weniger).

Und das jeder schlechte Lehrer (damit meine ich nicht vorrangig die fachliche Leistung) aussortiert werden kann ist genauso eine Wunschvorstellung wie die, dass jeder schlechte Schüler (damit meine ich nicht vorrangig die Noten) sich durch einen guten Lehrer zum Musterschüler umformen lässt.

Gruß Thomas


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18.06.2011 um 18:04
Süsse, ich würd mit den anderen Mädels mal zu euren Direktor.

LaFleur ild :*


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