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Drogen ein Tabuthema?

1.156 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Aufklärung, Tabu ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Drogen ein Tabuthema?

10.08.2011 um 17:58
@Gedankebeule das kann ich nicht von mir behaupten, wohl aber das ich das Zeug nicht gut vertrage und mir anderes auch besser schmeckt :D

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Drogen ein Tabuthema?

10.08.2011 um 18:02
@Katori

anderes hat mir auch besser geschmeckt,.... aber irgendwann werden einfach andere Dinge wichtig ;)


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Doors ehemaliges Mitglied

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Drogen ein Tabuthema?

11.08.2011 um 20:59
In der Gesellschaft wird "kaum über Drogen geredet"?
Hmmm - hab' ich da etwas nicht mitbekommen? Von der Bierreklame bis zum Zigarettenautomaten, von drogentoten Sängerinnen über besoffene Autofahrer, spielsüchtige Bankräuber oder medikamentenabhängige Senioren - die Medien sind voll vom Thema.
"Tabus" sehen anders aus.


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sanatorium Diskussionsleiter
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Drogen ein Tabuthema?

11.08.2011 um 23:47
@Doors
Ja aber wirkliche Aufklärung fehlt.
Es wird höchstens schlecht geredet in den Medien.


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Drogen ein Tabuthema?

11.08.2011 um 23:50
Zitat von sanatoriumsanatorium schrieb:Es wird höchstens schlecht geredet in den Medien.
Wie alles andere auch.


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Chips ehemaliges Mitglied

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Drogen ein Tabuthema?

11.08.2011 um 23:50
@sanatorium
Zitat von sanatoriumsanatorium schrieb:Ja aber wirkliche Aufklärung fehlt.
Was´verstehst Du darunter?

z.B. die Legalisierung von Canabis, weil es ja nicht abhängig macht, Krankheiten heilen kann und bei weitem nicht so danger ist wie z.B. Alk?

Nenne mir mal ein Beispiel aus deine Sicht.


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Doors ehemaliges Mitglied

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11.08.2011 um 23:51
Tja, aber auch Infos, die einem nicht gefallen, sind Informationen.


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sanatorium Diskussionsleiter
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Drogen ein Tabuthema?

11.08.2011 um 23:54
@Chips
Ne ich meine Beispielsweiße das man vor den Risiken des Cannabis Konsum warnt, aber es nicht wie sonst immer als Teufelszeug darstellt und so darstellt als wären alle Kiffer Junkies usw...

Weil ich meine viele Jugendlichen kommen dann irgendwie durch Freunde auf kiffen und merken "oh die sind ja auch nicht wirklich Junkies, obwohl sie kiffen", wenn sie neugierig sind oder einfach Bock drauf haben, dazu gehören wollen, oder wie auch immer probieren sie es dann, und merken das es ja garnicht wirklich schädigt und man auch nicht wirklich schnell abhängig wird... Dann denken sie sich "warum sollten die anderen "gerüchte" über drogen dann stimmen, wenn dies auch nicht stimmt" dann probiern sie auch andres aus, weil sie denken es ist ebenfalls ungefährlich ;) so ist das bei vielen, meiner meinung nach

man sollte einfach die fakten "lehren", und es is einfach fakt, das cannabis nicht viel gefährlicher als alk ist. Und anstatt das dumme promis sagen das kiffen uncool ist, sollte man die Risiken aufklären, wäre sinnvoller.


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Doors ehemaliges Mitglied

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11.08.2011 um 23:55
Ich bin zwar kein dummer Promi, aber ich finde kiffen so uncool wie saufen.


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sanatorium Diskussionsleiter
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Drogen ein Tabuthema?

11.08.2011 um 23:57
@Doors
Ja gut, das ist aber auch nur eine Meinung, die keinem Kind/Jugendlichem ohne Erfahrung mit Drogen etwas bringt.

Ist aber ja auch gut so das nicht jeder die selben Ansichten hat^^


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Chips ehemaliges Mitglied

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Drogen ein Tabuthema?

12.08.2011 um 00:00
Zitat von sanatoriumsanatorium schrieb:Weil ich meine viele Jugendlichen kommen dann irgendwie durch Freunde auf kiffen und merken "oh die sind ja auch nicht wirklich Junkies, obwohl sie kiffen", wenn sie neugierig sind oder einfach Bock drauf haben, dazu gehören wollen, oder wie auch immer probieren sie es dann, und merken das es ja garnicht wirklich schädigt und man auch nicht wirklich schnell abhängig wird... Dann denken sie sich "warum sollten die anderen "gerüchte" über drogen dann stimmen, wenn dies auch nicht stimmt" dann probiern sie auch andres aus, weil sie denken es ist ebenfalls ungefährlich so ist das bei vielen, meiner meinung nach
Daraus schließe ich, das nicht die User selbst, sondern mehr mangelnde / falsche Aufklärung daran schuld ist, wenn jemand so wie von Dir geschildert über das Kiffen zu härteren Drogen greift?

Somit ist nicht der Konsument, sondern "das System selbst" an den vielen Abhängigen schuld?
Interessant.


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sanatorium Diskussionsleiter
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Drogen ein Tabuthema?

12.08.2011 um 00:02
@Chips
Boah, Alter. Keiner hat hier nen Gutschein dafür gegeben das man mir die Wörter im Mund umdrehen darf. Ich finde einfach entweder man klärt richtig auf, oder man hält die Fresse!
Ich bin selber Kiffer und nehme noch andre Sachen, die Schuld dafür gebe ich keinem und bereuen tu ich es ebenfalls nicht. ;)


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Drogen ein Tabuthema?

12.08.2011 um 00:03
Statt das ein Drogenbulle von Schule zu Schule läuft um seine Horrorgeschichten zu verkaufen sollte lieber jemand kommen der dem Nachwuchs Drogenkompetenz und die ehernen Gesetze des Saver Use lehrt,denn das der Grossteil irgendwann irgendwas konsumiert sollte klar sein...DENN:Drogen werden genommen

http://www.eve-rave.net/abfahrer/saferuse.sp (Archiv-Version vom 10.09.2011)

http://www.eve-rave.net/abfahrer/berichte.sp?text=7&page=3#kap332 (Archiv-Version vom 25.10.2007)


Der Lehrstuhlinhaber für klinische Psychologie an der UCLA,der Pharmakologe Ronald K.Siegel spricht in dem mittlerweile zum Standardwerk gewordenen Buch "Rauschdrogen-Sehnsucht nach dem künstlichen Paradies in diesem Zusammenhang vom vierten Trieb.Das liest sich bei Siegel dann so

"Utopiate" sind eine Mischung aus Utopie und Opiaten. Mit dieser Wortschöpfung werden Drogen bezeichnet, die perfekte Eigenschaften haben: Bewusstseinserweiterung ohne Abhängigkeitspotential.

"Drogensucht und die daraus resultiernde Kriminalität führen weltweit zu einschneidenden gesellschaftspolitischen Problemen, die bislang nicht in den Griff zu bekommen sind. Der Psychopharmakologe Ronald K. Siegel beleuchtet das brisante Thema von einer anderen Seite: Dem Drang, sich zu berauschen, räumt er evolutionsbiologisch den Stellenwert eines Primärbedürfnisses wie Hunger, Durst und die Lust auf Sex ein. Nicht die Legalisierung von Drogen ist Siegels Schlußfolgerung aus dieser radikalen Erkenntnis, sondern der Apell an den Erfindungsreichtum des Menschen, 'vernünftige' Rauschdrogen für einen unbedenklichen Konsum zu entwickeln." {Klappentext}
[Den Drogenrausch akzeptieren]

"Die Lösung unseres Drogenproblems beginnt, wenn wir den Rausch in unserem Verhalten einen legitimen Platz einräumen. Wir müssen sicherstellen, dass das Verlangen nach einem Drogenrausch nicht gefährlich ist. Wie können wir das tun? [...]

Die Antwort ist, die Drogen vollkommen sicher zu machen. [...] Das Ziel ist, die erwünschten und nützlichen Wirkungen zu maximieren und die Risiken und Gefahren zu minimieren. Eine stillschweigende Vereinbarung sollte sein, dass man sich unter dem Drogeneinfluss nicht zu gut fühlen sollte. [...]

Es wird Zeit, dass wir Rauschmittel als Medikamente anerkennen und damit Rauschzustände als Therapie für bestimmte menschliche Befindlichkeiten zulassen. [...] Die Erforschung und Entwicklung und Rauschmitteln, die so wenig missbraucht werden können und so unbedenklich sind wie unsere Nahrungsmittel, ist ebenso erstrebenswert wie die magischer Kugeln oder Wunderdrogen. [...]

Wir müssen geduldig daran arbeiten, den aus den Gebrauch und Missbrauch von unvollkommenden Drogen entstehenden täglichen Problemen zu begegnen. Wir müssen die Missbrauchtreibenden versorgen und alles tun, um Neuzugänge in ihren Reihen zu verhindern. [...] Es gibt keine kurzfristigen Lösungen. Wir müssen den andauernden destruktiven Charakter des Drogenkrieges aushalten, bis schließlich die Nachfrage jener, die nach dem künstlichen Paradies streben, entsprochen werden kann. [...]

Ein Rausch, der nach der Definition der Eintritt in einen vergifteten Zustand ist, wird nie ganz risikofrei sein, aber es wird ihn immer geben. Die Menschen haben mit vielen berauschenden Drogen experimentiert, aber herausgefunden, dass keine von ihnen vollkommen ist. [...] Huxleys erfundenes einlullendes 'Soma' ist nun der Markenname eines modernen Muskelentspannungsmittels. [...]

Das bedeutet keine moralische Kapitulation im Drogenkrieg. Die Entwicklung sicherer, von Menschen gemachter Rauschmittel ist eine Bestätigung eines unserer menschlichsten Triebe und eine Herausforderung unserer entwickeltsten Fähigkeiten. [...]
[Zukünftige Wege zu Utopiaten]

So wie die Entdeckung des Gummibaums eins der Elemente war, das die industrielle Revolution ermöglichte, könnten neue Entdeckungen im Pflanzenreich, das noch zu 90 Prozent unerforscht ist, ebensolche Veränderungen in unserer Entwicklung in Gang setzen. [...]

Warum sollten wir darauf warten, dass wir dereinst auf einem fremden Planeten über diese Drogen stolpern? Warum können wir nicht hier unbedenklichere finden? Warum können wir sie nicht jetzt vollkommen sicher machen? Naturwissenschaftler und Futurologen aus Hochschulen, von der Rand Corporation und vom Hudson Institute, sagen voraus, dass wir dazu am Anfang des nächsten Jahrhunderts in der Lage sein werden.

Die Molekularchemie wird dies durch das Spalten und Verändern von bereits bekannten psychoaktiven Molekülen möglich machen. Es scheint ebenso wahrscheinlich zu sein, dass wir neue und geeignetere Fortschritte der chromatographischen und spektroskopischen Techniken erlauben heute die Isolation und Analyse von biologisch aktiven Pflanzenbestandteilen, die früher nicht gefunden werden konnten. Neue Techniken zur Manipulation von Pflanzenzellen, Genen und Enzymen könnten uns mit vielen neuen Wirkstoffen versorgen. [...]

Obwohl Image-Veränderungen den Rückgang der Popularität einer Droge anzeigen können, ist es sicher, dass neue Drogenlaunen auftauchen werden. Wir haben heute die Gelegenheit, diese künftigen Angebote zu bestimmen.
[Wie wirken Utopiate?]

Bei den idealen Rauschmitteln überwiegen positive Wirkungen, wie Stimulation und Genuss. Toxische Folgen sind minimal oder bleiben ganz aus. Die Drogen würden als schnellwirksame Pillen oder Flüssigkeiten genommen oder in Form von Gasen eingeatmet. Sie hätten eine konstante Wirkungszeit und eingebaute Hemmstoffe zur Verhinderung von exzessivem Gebrauch oder Überdosen. Die Drogen könnten sogar so gebaut sein, dass sie kurze Wellen intensiver, aber ungefährlicher Wirkungen hervorrufen und damit gefährlicher und aufregender erscheinen, als sie tatsächlich sind.

Die idealen Drogen würden die erwünschten Wirkungen ohne unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. Wenn die Droge zum Beispiel zur Stimmungsaufbesserung verwendet wird, sollte sie niemanden am Essen oder Schlafen hindern. Das ideale Beruhigungsmittel würde die Angst verringern, ohne so zu besänftigen, dass der Anwender passiv und unproduktiv wird. Ebenso sollte die Droge, die zur Unterhaltung unserer Sinne produziert wurde, uns nicht von der Erfüllung normaler Aufgaben ablenken.
[Welche Utopiate existieren bereits?]

Die Molekularchemiker haben bereits einige interessante Möglichkeiten entworfen. Dazu gehören Drogen zur Gefühlssteigerung, zur Freisetzung von Kindheitsphantasien, zur Entfesselung von Kreativität oder zur Ermöglichung eines Wochenendtrips.

Eine vielversprechende Droge, 2C-B, scheint alle Sinneswahrnehmungen ohne Verzerrungen zu verstärken, sie verwandelt die Alltagswelt in ein Museum interessanter Wahrnehmungen.

Ein anderes neues Rauschmittel, DIPT, scheit die akustischen Signale und nicht die sichtbaren zu verändern, sie gibt Klängen eine quasi-elektronische Verstärkung, während die Augen fest auf die Realität gerichtet bleiben.

Chemiker ändern die regeln der molekularen Architektur, konstruieren jedes Jahr Hunderte neuer psychoaktiver Verbindungen und niemand kann wissen, wie nahe das nächste Molekül an das Ideal heranreicht. Bis dahin sind jedoch die Trips nicht immer angenehm und kontrollierbar. [...hier sind einige Ansätze für Utopiate...]

Die Chemiker werden die Alchimisten des neuen Zeitalters sein, sie werden die Kriegs-Pharmakologie, die ständig die Bedürfnisse des Individuums gegen die einer falsch informierten Gesellschaft ausspielt, in eine Pharmakologie der Harmonie verwandeln.
[Drogen und Transhumanismus]

In der Zwischenzeit muss die Gesellschaft dem Rausch in ihrem Bewusstsein einen Platz einräumen. Wir müssen dem Trieb einen anerkannten Platz verschaffen und dann sichere Wege verfolgen. Vielleicht wird es neue utopische Drogen geben, die sich selbst begrenzen, aber wir werden sie perfektionieren müssen. Zur Zeit bleiben die Utopiate spielerische, aber faszinierende Möglichkeiten. [...] Wir können die Kunst der Designer-Chemie zur Meisterschaft bringen.

Obwohl jeder unserer Schritte von Pflanzen mit Dornen und bittersüßen Chemikalien gesäumt ist, obwohl Stimmen uns zur Rückkehr rufen, können wir ebenso wenig zurück, wie es möglich wäre, die evolutionäre Leiter wieder hinunterzusteigen. Wie müssen aus diesen Begegnungen lernen und weitergehen. Neinsagen heißt, alles abzulehnen, was wir sind und was wir sein könnten.


http://wernerbehr2.twoday.net/stories/3809562/

Drogen werden genommen,Basta!!Anstatt diese Realität einzusehen verballern Politiker lieber Milliardensummen für Prävention und Knäste anstatt einen Bruchteil des Geldes hinzulegen damit der Nachwuchs rechtzeitig für den verantwortungsvollen Gebrauch von Drogen geschult wird,damit am Ende keiner mehr sagen kann "ich wusste es doch nicht"
Und da Drogen nunmal genommen werden ist es das Beste das man sich die goldenen Regeln des Saver Use hält die gerade zu diesem Zweck geschaffen wurden,unter anderem hielt ich auf einer Entheovision wie auch beim Sonics mal ein Seminar als Codozent ab welches das Thema "Saver Sniffen" war


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12.08.2011 um 00:03
Das Benutzen von chemischen Substanzen als Krücke wächst sich meist im Laufe der Jahre aus. Eine vorübergehende Erscheinung, die offenbar zum Erwachsenwerden dazu gehört.


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Chips ehemaliges Mitglied

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12.08.2011 um 00:14
@sanatorium
Zitat von sanatoriumsanatorium schrieb:Boah, Alter. Keiner hat hier nen Gutschein dafür gegeben das man mir die Wörter im Mund umdrehen darf. Ich finde einfach entweder man klärt richtig auf, oder man hält die Fresse!
Ich bin selber Kiffer und nehme noch andre Sachen, die Schuld dafür gebe ich keinem und bereuen tu ich es ebenfalls nicht.
Boah bTight. Wieso Wörter im Munde rum drehen? Das was ich geschrieben habe ist der Inhalt deines Postings. Aber egal.

Du schreibst, du bist selbst Kiffer, und konsumierst auch " andere Sachen".

Frage: Wurdest du den deiner Meinung nach richtig informiert und aufgeklärt über das Zeug?

Soviel ich weiß, kann man ja jederzeit mit dem Kiffen aufhören, ohne irgendwelche Entzugserscheinungen zu bekommen, stimmt das denn ?


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12.08.2011 um 00:15
@Chips

Man kann es sich einfach abgewöhnen wie das Saufen oder das Rauchen.


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sanatorium Diskussionsleiter
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Drogen ein Tabuthema?

12.08.2011 um 00:18
@Chips
Ich wurde garnicht informiert außer das übliche schlimm reden von Eltern, Lehrern usw.

Ja also ich persönlich kann damit jederzeit aufhören, hatte auchmal 4 monate aufgehört.
aber wenn man schon mehrere jahre regelmäßig kfift, sieht das schon anders aus, dann kann man bsp. nicht pennen, kann auch zu schweißausbrüchen kommen, etc.
ist aber bei jedem unterschiedlich, bin in nem kiffer forum da hat bsp. jmd ein tagebuch drüber geführt, weil er aufgehört hat zu kiffen, nach jahrelangem täglichem konsum und naja der konnte ab und zu nich gut einpennen, das wars aber auch. gibt jedoch auch leute die sind da schlimmer dran, wie gesagt mit schweißausbrüchen, etc.


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Chips ehemaliges Mitglied

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12.08.2011 um 00:18
@Doors

Hmmm.. danke. Mal abwarten,was ein "Insider" dazu sagt.


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12.08.2011 um 00:19
Ängste vor dem "Entzug" halte ich für vorgeschoben, um nicht aufzuhören.


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12.08.2011 um 00:21
Zitat von sanatoriumsanatorium schrieb:Ja also ich persönlich kann damit jederzeit aufhören, hatte auchmal 4 monate aufgehört.
aber wenn man schon mehrere jahre regelmäßig kfift, sieht das schon anders aus, dann kann man bsp. nicht pennen, kann auch zu schweißausbrüchen kommen, etc.
ist aber bei jedem unterschiedlich, bin in nem kiffer forum da hat bsp. jmd ein tagebuch drüber geführt, weil er aufgehört hat zu kiffen, nach jahrelangem täglichem konsum und naja der konnte ab und zu nich gut einpennen, das wars aber auch. gibt jedoch auch leute die sind da schlimmer dran, wie gesagt mit schweißausbrüchen, etc.
Und wie ist das bei Dir persönlich? Sorry, aber jetzt wo ich einen Insider dran habe, bohre ich etwas nach - da bekommt man doch Info´s aus erster Hand. Wie lange hast du schon nichts mehr geraucht, wie waren bei dir die Entzugserscheinungen, oder rauchst du derzeit regelmäßig? also aktuell, mein ich...


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