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Die letzten 21 Tage.

569 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Psychologie, Ängste ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Keysibuna Diskussionsleiter
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Die letzten 21 Tage.

04.08.2011 um 11:59
@-ripper-

Jop, wie geht man damit um wenn der nötige Lebensantrieb nicht mehr vorhanden ist??

Wie kann man sich vorstellen??

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Die letzten 21 Tage.

04.08.2011 um 12:00
@Keysibuna

Wieso genau 21 Tage? Ende August soll ja wirklich was zerstörerisches passieren laut Endgame und der Theorie von Prof. Dr. Carl Johann Calleman...


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Die letzten 21 Tage.

04.08.2011 um 12:01
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Durch eigene Hand
Dann hätte ich es ja noch in der Hand. :D

---

Naja es wäre schon ein Unterschied. Wenn ich mich umbringe, dann ist das eine völlig andere Situation, als wenn ich durch Krankheit sterbe.


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Keysibuna Diskussionsleiter
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Die letzten 21 Tage.

04.08.2011 um 12:01
@Sombra84

Das ist mir schon klar das es keiner sagen kann, mir geht es darum wie kann man sich das, als nicht betroffener, vorstellen??


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Keysibuna Diskussionsleiter
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Die letzten 21 Tage.

04.08.2011 um 12:02
@moorea

Ich wollte ihm zuvor kommen ^^

@Aldaris

Und wenn sie miteinander verknüpft sind??


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Die letzten 21 Tage.

04.08.2011 um 12:03
@Keysibuna

Das kommt ganz auf den Menschen an. Manche entwickeln vielleicht einen übermäßigen Lebensantrieb und wollen nicht mehr Sterben weil sie das Leben auf einmal verstärkt wahrnehmen. Dann wäre die Wahrscheinlichkeit groß das die sich selber kaputtmachen denn je näher man dem Todesdatum kommt desto größer könnte der Lebensantrieb werden aber desto größer wird auch die Tatsache das man bald Sterben wird, was heißt der Mensch wird wahnsinnig. Oder man tut sich wirklich schwer beim verarbeiten, man will am liebsten sofort sterben, weil man sich von allen schon verabschiedet hat.ABER: Das jemand der abgebrühte Coole Typ ist der noch mal kurz alle Mädchen vögeln geht, das kauf ich nur Charlie Sheen ab, sonst aber keinem ;)


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04.08.2011 um 12:05
@Keysibuna

kann man jetzt davon ausgehen, dass du nur noch 21 Tage zu leben hast?


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Die letzten 21 Tage.

04.08.2011 um 12:05
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Und wenn sie miteinander verknüpft sind??
Also gehst du aber in's Detail, was? ^^

Dann wäre es trotzdem was anderes, weil du dir selbst das Leben nimmst und nicht allein durch die Krankheit stirbst. Du müsstest es erklären, falls du es tust.


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Keysibuna Diskussionsleiter
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Die letzten 21 Tage.

04.08.2011 um 12:06
@-ripper-

Stimmt und deshalb denke ich das man sich hier einige Ansichten zusammentragen und schauen wie Menschen sich solch ein Situation vorstellt und wie er gedenkt damit umzugehen.


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Die letzten 21 Tage.

04.08.2011 um 12:07
- Wie bereitet man sich vor?

- Was würdet ihr in diesen 21 Tagen machen?

- Welche Gedanken würdet ihr nachgehen?

- Wie und auf welche Art würdet ihr anderen Menschen beibringen das die Zeit zu gehen gekommen ist?

- Welche Ängste oder Hoffnungen empfinden?

- Sucht ihr dann menschliche Nähe oder würdet ihr euch in die Einsamkeit zurückziehen?
* ich denke ich würde mich von der aussenwelt abkapseln in mich gehen und erkunden ob es irgendetwas gibt das ich noch ins reine bringen muss .... bzw. ob es irgendetwas gibt das ich noch erleben, erfahren, wissen, erkunden, sehen möchte und würde mich dann dem widmen.

* ich würde mich auch mit dem tod auseinander setzen, mir bücher darüber und über spirituaität besorgen um mir daduch selbst die angst vor dem sterben zu nehmen

komischer weise würde ich meiner umgebung verwandten, freunde, bekannte nicht gegenübertreten wollen .... keine ahnung warum aber ich denke der tod ist etwas persönliches das man mit sich selbst ausmachen muss ich würde nicht wollen das ich sehe wie traurig oder vielleicht sogar verzeifelt, bestürzt die menschen die mir nahestehen darauf reagieren das würde mich nur belasten .... ich würde mich aber in einen langen abschiedsbrief von diesen menschen verabschieden den sie nach meinem tod finden würden. so wäre es einfacher für mich mit der situation umzugehen .......

jeder mensch ist verschieden und jeder wird auch damit anders umgehen die einen brauchen die stille und ziehen sich zurück und andere wiederum brauchen die gesellschaft .... ich kann nur raten es zu akzeptieren wenn zb. jemand nicht auf verwandte, freunde ectr. zugeht um darüber zu reden.


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Die letzten 21 Tage.

04.08.2011 um 12:08
@omasapfelkuche

Würde das an deinen Gedanken und Vorstellungen an diesen Thema was ändern??


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Die letzten 21 Tage.

04.08.2011 um 12:08
gute Reise


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Keysibuna Diskussionsleiter
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Die letzten 21 Tage.

04.08.2011 um 12:14
@Aldaris

Genau aus diesem simplen Grund sind die Gründe dafür bewusst ausgeblendet. Weil mir es um Gedanken und Empfindungen, die man als gesunde Mensch vorstellen kann, geht.

@-Therion-
Danke für diese Einblick in deinen Vorstellungen. Aber auch dich muss ich fragen was ist wenn du aber so schockiert bist und diese Vorhaben nicht ausführen kannst??

@omasapfelkuche
Danke.

Aber das sagt leider nicht was du zu diese Thema beisteuern kannst.


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Die letzten 21 Tage.

04.08.2011 um 12:15
@Keysibuna

Ich weiß. Ich wollte dich bloß ein wenig ärgern..^^


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04.08.2011 um 12:15
Keine Ahnung, das kann man erst sagen wenn es so weit ist.

Aber zum Glück weis man nicht wann man stirbt, keiner kann in die Zukunft blicken.
Deshalb genieße ich lieber jeden Tag so gut ich kann, anstaat mir überhaupt Gedanken darüber zu machen, irgendwann müssen wir alle eh ins Grass beißen, ob wir wollen oder nicht.


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Keysibuna Diskussionsleiter
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04.08.2011 um 12:21
@Aldaris

Nette Versuch ^^

@Braveheart17

Sicher kann man etwas bestimmtes erst dann sagen wenn es soweit ist, aber du als nicht betroffener, wie denkst du darüber? Was sind deine Vorstellungen und Gedanken spiele?


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Die letzten 21 Tage.

04.08.2011 um 12:22
Zitat von Braveheart17Braveheart17 schrieb:Aber zum Glück weis man nicht wann man stirbt
Angenommen der Mensch würde das wissen. Hätte uns die Natur dann so hergestellt das wir mit dem wissen umgehen können?


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Die letzten 21 Tage.

04.08.2011 um 12:26
@Keysibuna

schockiert? .... sorry kann ich mir nicht vorstellen das ich schockiert wäre weil wir doch alle wissen das es irgendwann einmal so weit sein wird sich von dieser welt verabschieden zu müssen.
ich denke eigentlich fast täglich über das sterben nach besonderst seit ich einen lieben menschen verloren habe dadurch habe ich mich eigentlich schon angefreundet/abgefunden mit dem tod.

jeder mensch sollte sich eigentlich täglich bewusst sein das es grob gesagt morgen oder übermorgen vorbei sein kann ich denke wer in diesen bewusstsein lebt und mit sich und seiner umwelt im reinen ist dem kann selbst so eine nachricht nicht schockieren ......

ich sage mir immer was ich nicht ändern kann, worauf ich keinen einfluss habe muss ich azeptieren wie es ist und das beste daraus machen .... eine schockreaktion ist eine abwehrhaltung die mir nicht wirklich weiterhelfen würde daher habe ich schon vor langer zeit gelernt gewisse dinge zu akzeptieren so wie sie sind besonders wenn sie unausweichlich sind.


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04.08.2011 um 12:27
@-ripper-
bestimmt ;)

Der Tod wird in unserer Gesellschaft Todgeschwiegen...deswegen haben auch so viele angst vor ihm.
(Dabei ist er das natürlichste auf Welt was es gibt)


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Die letzten 21 Tage.

04.08.2011 um 12:29
@niggie

Ich bin der Meinung man muss sich keine Gedanken über ihn machen. Wenn man jung ist soll man sein Leben leben und genießen. Erst wenn man älter ist, und nicht mehr gesundheitlich auf der Höhe. Dann kann man abschließen und sagen jetzt muss ich mich mit dem Tod abfinden.

Edit: Wichtig ist aber das jeder seinen eigenen Bezug zum Tod findet. Getreu dem Comic hier.

die ente und der tod 080806 1946

;)


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