Was bezwecken Frauen damit, sich freizügig und sexy anzuziehen?

Chillt eure Base , man Jeder darf , solang er nicht rechtspopulistisch oder Hetzend wird, seine Sicht Präsentieren wie er will und wenn
@Venom
etwas aggressiver und etwas engstirniger vorgeht ist das haöt so , nicht jeder kann/muss einen weitblick haben .

Klar Ich sehs selber es gibt menschen die gehen nur auf "Sex" und es gibt welche die das halt tragen weils ihnen Bequemeer als z.b. ne Jeans und nen normaes T shirt mit Windjacke .... meine Güte , das Thema wurd doch schon vieele seiten 1000x gesagt und trz versucht man an aus der Nase gezogenen Fakten/Wissen das ganze teil immerwieder zu kippen oder in ne ganz andere richtung zu treiben ......

Um es kurz und knapp zu sagen bezwecke ich rein gar nichts damit. Doch es ist mein Selbstbestimmungsrecht, welchen Kleidungsstil ich bevorzuge und was ich anziehen werde.

Was ist sexy? Bei jedem Betrachter liegt die Grenze woanders. Und nur weil Einige meinen, sie koennen ihre Augen nicht Zuhause lassen und somit eigentlich jede Frau als Freiwild ansehen, ist das nicht mein Problem. So einfach ist es.

Zum Glueck habe ich hier die Freiheit anziehen zu koennen und zu duerfen was ich moechte. Und das ist gut so.

velvetdream schrieb:Um es kurz und knapp zu sagen bezwecke ich rein gar nichts damit.

Du ziehst dich morgens also auch an, obwohl es keinem Zweck dient, nämlich z. B. dem, nicht zu frieren? Oder sich aus der alten, muffeligen Schlafkleidung zu schälen?

Natürlich bezweckt Frau etwas damit und Jede, die das verneint, lügt ganz einfach.

Passend zum Thema grad im Wartezimmer in der Brigitte gelesen, zum Thema Schönheit und Nachhelfen Derselben:

"Ich meine, wozu machen wir das denn alles? Schon klar, die offizielle und politisch korrekte Antwort lautet: 'Ich mache das ausschließlich für mich selbst, um so jung auszusehen, wie ich mich fühle. Einfach, damit mein Inneres und mein Äußeres besser übereinstimmen.' So ein Bullshit! Du machst es für die anderen. Und zwar nicht für die Männer, sondern für die anderen Frauen. Wie anders ist es zu erklären, dass Frauen im Schnitt vier Kilo leichter sein wollen, als Männer sie sich wünschen?"

Muss nicht pauschal auf alles zutreffen, aber doch auf Vieles ;)

Quelle: Brigitte vom 22.12.2015

RalavomWald schrieb:Und zwar nicht für die Männer, sondern für die anderen Frauen.

Richtig. Als Weibchen musst du immer besser sein und aussehen, als die (potentielle) Konkurrenz.

@Kältezeit
Ich arbeite an einer Schule und es ist traurig, zu beobachten, dass mittlerweile Grundschülerinnen schon damit anfangen. Grad als ich zur Tür rein bin gesehen: Kleines Mädchen bürstet sich seine blonden Haare: Meine Haare sind viel schöner als deine. Seufz.

discovery channel live :D

wenn man sich das ganze mal mit einem gewissen abstand betrachtet und überlegt, dann ist das nix anderes als wenn man irgendwelchen tierarten bei der paarungssuche zuschaut. exakt das gleiche, nur auf menschlichem niveau.

köstlich.

Ich muss hier Frau Geiss (RTL2 Freizeitphilosophin) zitieren:
Während in der Tierwelt die Männchen die schöneren, bunteren Exemplare sind, ist es bei uns Menschen umgekehrt (->die Weibchen sind schöner, ausgeschmückter)

@BluesBreaker

Gleiches hab ich mir auch gedacht :>

@velvetdream

velvetdream schrieb:Um es kurz und knapp zu sagen bezwecke ich rein gar nichts damit. Doch es ist mein Selbstbestimmungsrecht, welchen Kleidungsstil ich bevorzuge und was ich anziehen werde.

Was ist sexy? Bei jedem Betrachter liegt die Grenze woanders. Und nur weil Einige meinen, sie koennen ihre Augen nicht Zuhause lassen und somit eigentlich jede Frau als Freiwild ansehen, ist das nicht mein Problem. So einfach ist es.

Zum Glueck habe ich hier die Freiheit anziehen zu koennen und zu duerfen was ich moechte. Und das ist gut so.

Es ist dann auch nicht mein Problem, wenn Frauen im Winter mit durchsichtigen Strumpfhosen,, im Sommer mit bauchfreien Tops und knappen Hotpants usw. durch die Welt ziehen, und sie sich belästigt fühlen, wenn ich mal etwas länger hinschaue.

Nochmal hier. Ich hatte gesehen, dass ich im falschen Thread gelandet war, da du gerade hier den promisken Lebensstil verteufelt hast.



@Venom
So, da du in so jedem Thread, Menschen, die nicht monogam sondern promisk leben, als verhaltensgestört klassifizierst, werd ich dir jetzt mal ein wenig den (Milch-)Zahn ziehen.

Du liest dich wie eine alte Jungfer, die ihre besten Jahre bereits hinter sich hat und alles verteufelt, das noch irgendwie Spaß an weltlichen Gelüsten besitzt.

Der Sexualtrieb, der in so ziemlich Jedem von uns wohnt, ist nicht unnormal. Auch war es früher nicht unnormal, mehrere Partner zu haben und sich mit diesen zu vermehren. Du darfst hierbei nicht unseren biologischen Auftrag vergessen (Moral und Ethik klammere ich erstmal aus) und dass es - evolutionsbiologisch - ganz normal und legitim ist / war, für einen Mann, mehrere Frauen zu befruchten, um Nachkommen zu zeugen, die sich genetisch auch voneinander unterscheiden.

Halten wir also fest: Promiskuität ist - im Grunde - völlig normal.
Und was ist mit der Monogamie?

Monogamie ist eine auferzwungende Wertvorstellung, die gerade in der christlichen Religion propagiert wurde und wird, und den Sexualtrieb von Menschen auf lediglich eine Person beschränken soll (dauerhaft).

Deswegen kann der Karl-Heinz von nebenan, seit 20 Jahren verheiratet, seine Phantasien und seinen Sextrieb (den er sich nicht einbildet und der vollkommen normal ist) lediglich am heimischen PC mithilfe von ein paar Pornos ausleben, wenn er mal'n bißchen Abwechslung in sein Sexleben bringen will. Oder er denkt dabei an die nette Nachbarin und wedelt sich - in Gedanken vollkommen bei ihr - einen von der Palme.

Auch unnormal?

Halten wir also erneut fest: Monogamie wurde "auferzwungen" und spricht gegen jeglichen biologischen Auftrag, nein, noch schlimmer, sie versucht den Trieb eines Menschen zu unterbinden. Ein Trieb, der nahezu so stark ist wie das Essen, Trinken und Scheissen. Deswegen ist "Keuschheit" ja meistens nur ein Wort, an das sich nur schwerlich gehalten werden kann.


Kommen wir jetzt zur Moral und Ethik: Promiskuität ist nicht verwerflich, solange die Partner eines promisken Menschen, über seine Lebensweise, also die Ausübung eines promisken Lebenstils, bescheid wissen. Dieser promiske Mensch ist weder verhaltensgestört, noch anderweitig irgendwie krank, nein, er lebt nur seine natürlichen Triebe aus.

@velvetdream

velvetdream schrieb:Um es kurz und knapp zu sagen bezwecke ich rein gar nichts damit. Doch es ist mein Selbstbestimmungsrecht, welchen Kleidungsstil ich bevorzuge und was ich anziehen werde.

du darfst anziehen was du willst.
jedoch können gewisse kleidungsstücke auch gewisse blicke auf dich ziehen. wenn du damit leben kannst, dann passt das ja. aber fühle dich nicht gestört, denn es ist nicht verboten deine nicht bedeckten beine anzustarren ;).

velvetdream schrieb:Was ist sexy? Bei jedem Betrachter liegt die Grenze woanders. Und nur weil Einige meinen, sie koennen ihre Augen nicht Zuhause lassen und somit eigentlich jede Frau als Freiwild ansehen, ist das nicht mein Problem. So einfach ist es.

das ist so. sexy ist ansichtssache. aber eben auch anziehungssache.
man kann es ja als kompliment sehen, wenn man angestarrt wird.
die männlichen triebe fühlen sich ja befriedigt und es ist ein genuss für den mann :).
solange man(n) nur schaut, ist das legitim.

@Kältezeit

Und ich hatte schon das Gefühl, ich bin der Einzige, der diese Endlosplatte nicht mehr hören kann.

@Kältezeit

Kältezeit schrieb:Halten wir also fest: Promiskuität ist - im Grunde - völlig normal.
Und was ist mit der Monogamie?

Die ist auch völlig normal...
Ich bin nicht treu weil die Kirche es von mir verlangt, sondern weil ich die Gefühle meiner Partnerin nicht verletzen will.
Aus dem selben Grund stehle ich nicht und bringe Leute nicht um die mich nerven... auch wenn ich teilweise einen gewissen Trieb dazu empfinde.

Glünggi schrieb:Ich bin nicht treu weil die Kirche es von mir verlangt, sondern weil ich die Gefühle meiner Partnerin nicht verletzen will.

Du willst die Gefühle deiner Frau nicht verletzen, da auch sie die monogame Lebensweise vorzieht, ja.

Und da du selbst das geben willst, was du selbst auch erfahren magst (Treue). Doch der monogame Lebenstil ist keinesfalls der Ursprünglichste, wie oben beschrieben. Wir wurden daraufhin getriggert und empfinden es als normal, einen Partner zu haben und zu halten. Ist auch völlig legitim. Und von mir selbst ja auch erstrebenswert.

Aber promiske Menschen sind dennoch nicht unnormal oder gar gestört. Und dass dies religiöse Hintergründe hat, dass die Promiskuität von der monogamen Lebensweise abgelöst wurde, zeigt sich darin, dass mit dem Schwinden religiöser Bindungen, gewöhnlich auch die Promiskuität und ihre Akzeptanz zunehmen.

@Glünggi

Monogamie ist ein Luxus, den sich die Menschheit aufgrund ihrer Evolution erlauben kann. Unsere Spezies ist eben durch wissenschaftlichen Fortschritt nicht mehr darauf angewiesen, dass unser Leben mit dem Hauptaugenmerk auf Fortpflanzung ausgerichtet sein muss. Aber es ist immer noch jedes Menschen eigene Entscheidung.

@Kältezeit

Kältezeit schrieb:Aber promiske Menschen sind dennoch nicht unnormal oder gar gestört

Solange es im gegenseitigen Einverständnis passiert habe ich nichts dagegen einzuwenden.

Nur ist es halt auch so, dass wir unsere Triebe nicht einfach so ausleben können , da das Umfeld darunter leiden kann.
Es war auch einmal normal dass wenn man etwas wollte, den andern einfach umgenietet hat und es sich genommen hat. Auch hier wurden wir getriggert..und das ist nicht unbedingt schlecht.
@slider
Naja rein wissenschaftlich gesehen , ist sex heute generell unnötig für die Fortpflanzung.
Und ja .. muss jeder selber wissen.. solange sein Umfeld dadurch nicht leiden muss.

@slider
übrigens habens Schwarzbrauenalbatrosse, Brillenpinguine, Gibbons, Seepferdchen, Anemonenfische, Schwertwale, Graugänse, Elefanten, Schabrackenschakale, auch ohne Wissenschaft hingekriegt mit Monogamie zu überdauern ;)
Klar mit 3-5% aller Säugetiere sind sie klar in der Minderheit... aber es gibt sie, die monogamen Tierarten. ;)

@Glünggi

Ok, ersetze Wissenschaft durch Evolution, dann passt das wieder. Irgendwelche Maßnahmen muss man halt treffen um sich monogames Paarverhalten "leisten" zu können.
Mir ist das ja auch völlig egal. Soll jeder leben wie er will ... gerne auch die Brillenpinguine :-). Ich kann nur dieses andauernde pseudomoralisch-arrogante Gesabbel von einem gewissen User einfach nicht mehr hören

@slider
ich sehe das irgendwie umgekehrt... dass wir es uns heute leisten können nicht monogam zu leben.

Aber wie gesagt.. mich geht das Sexualleben meiner Mitmenschen nichts an, solange sie dabei niemanden einen Schaden verursachen.