Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

Trifft auch auf die meisten Trinker zu. Pegeltrinker mit aggressiven Tendenzen sind ein jedem bekanntes Bild, aber statistisch so selten, daß rüpelnde und aggressive Kiffer statistisch gesehen weit häufiger sind als aggressive Trinker. Beim aggressiven Trinker ist der Alkoholeinfluss deutlich vernehmbar, während aggressive Kiffer einfach nur aggressiv wirken, ohne daß man den THC-Einfluss bei oberflächlicher Betrachtung deutlich wahrnehmen könnte.

Über die Lebenserwartung von THC-Konsumenten liegen keine Daten vor. Man kann ja auch nur schwer sagen, wie viele Unfalltote auf das Konto der besonderen Fokussierung gehen. Ausserdem steigen THC-Abhänge genauso wie Heroin-Abhängige im Alter gern auf Alkoholismus um, was die statistische Erfassung der Langzeitfolgen erschwert.

Wenn man schon so weit gehen will, Tote in die Diskussion einzubeziehen, dann hat man damit die schwereren Fälle einbezogen, und muss das eben nicht bei Alkohol, sondern genauso bei THC tun. Wer Pegeltrinker und Säufer mit Gelegenheitskonsumenten vergleicht, könnte genausogut Fixer mit Weinliebhabern auf eine Stufe stellen.

@Chefdecuisine
aber statistisch so selten, daß rüpelnde und aggressive Kiffer statistisch gesehen weit häufiger sind als aggressive Trinker

PLEASE zeig mir DIE statistik!!!!!

was verstehst du unter einem agressiven Kiffer???

Ich sprach nicht von Unfalltoten sondern von Alkoholvergiftung, ganz explizit selber durch zu großen Konsum zugeführt, war es nicht die liebe Miss Winehouse die sich vor nem halben Jahr "todgesoffen" hat?....

Ist doch längst hier verlinkt. Will doch wohl keiner derart hohe Prozentsätze für antisoziale Persönlichkeitsstörungen bei Alkoholkonsumenten behaupten?

Tödlich verlaufende Alkoholvergiftungen sind statistisch gesehen nun auch nicht gerade häufig.

Tödlich verlaufende Alkoholvergiftungen sind statistisch gesehen nun auch nicht gerade häufig.

naja, es summiert sich mit der Zeit ;) ...

Dazu gehört eine Mentalität, die auch ohne Alkohol Mittel und Wege findet. Ubahnsurfen vielleicht, oder Geisterfahren.

Um hier mal ein bißchen den Gegensatz herauszunehmen. Es ist nicht mein Anliegen, jeden Kiffer zum Aso zu stempeln oder einen Feldzug gegen THC zu führen. Ich möchte aber sichtbar machen, daß die häufig zu hörenden Pro-Cannabis-Statements bei genauerer Betrachtung nicht viel Substanz zeigen. Da ist viel Oberflächlichkeit im Spiel und die Realität ist durchwachsen.

@Chefdecuisine
kein Ding, aber was die Realität nunmal auch eindeutig zeigt ist das Alkohol tötet und Cannabis nicht.......

das Problem sind ja nunmal die Extremfälle, würden die Menschen vernünftig mit sowas umgehen hätten wir diese Unterhaltung garnicht ;) ...

Nicht viel Substanz mag sein aber dafür Wahrheit und kein Propaganda Müll. Gegen Kiffen der Wahre Grund warum Kiffen verboten ist ist doch weil es ein Heilmittel für 30 Krankheiten ist. Und du es Problemlos auf dem Balkon anbauen kannst. Ergo verliert die Pharmaindustrie an Punkten an der Börse wenn es Legal ist. Und außerdem sind Kiffer zufriedener. Und nicht mehr so Konsumgeil.

@Chefdecuisine

mist, muß unterbrechen, steig später wieder ein....

Waere ich in meiner Kindheit niemals mit besoffenen Menschen konfrontiert worden, haette ich niemals in Erwaegung gezogen selbst Alkohol probieren zu wollen. Da ich aber nunmal wirklich meine kompett eigene Meinung ueber Dinge bilde, stellte ich fest, dass Alkohol einfach beschissen iz.
So bleibt einem noch eine ziemlich breite auswahl an illegalisierten Drogen, die man gebrauchen und nicht missbrauchen kann um einem das Leben ertraeglicher zu gestalten.

Und jetzt?
Bin ich ein verdammt egozentrischer [*pfeif*] Egoist mit narzisstischer Neigung...?
Womoeglich. Aber...ihr kennt mich ja nicht in wirklichkeit. *lach*

Kenne niemand der Cannabis konsumiert :)

@europäer

Und dan legste dir so nen Nick zu? :D

@ronin7

Ich kenne allerdings kaum einen der rd. 9.000.000 Kiffer in der BRD, der Cannabis ausschliesslich aus medizinischen Gründen raucht. Sein Substanzkonsum ist ungefähr so "medizinisch" wie der anderer brave Durchschnittsdeutscher, die ein "Verdauungsschnäpschen" (gern auch 'n paar mehr) konsumieren.

@KoMaCoPy

Mag halt supermario :)

Mache Kommentatoren sind ja echt der Knüller in Sachen zweifelsfreiem Recht :vv: schön das hier so diskutiert wird. Ja wenig polarisiert wie der Konsum illegaler Substanzen. Kommt bestimmt gleich nach häuslicher Gewalt und anderen unschönen Dingen.

Als zufrieden würde ich die mir persönlich bekannten Kiffer nicht bezeichnen.

Da ist ein mal eine junge Frau, die mit dem Zeug ihr latentes Unglück kompensiert, das aus ausbeuterischen Beziehungen mit narzistischen Affen herrührt. Die suggeriert sich mithilfe des Kiffens, ihr Lifestyle sei rundum OK. Wenn ihre Geborgenheitsdefizite durchschlagen, hängt sie mir bis in die Nacht am Telefon und kuschelt sich gewissermaßen in meiner Stimme ein (kann nix dafür, Frauen reagieren seltsam auf meine Telefonstimme). Ihr Depp steigt ja nur drüber. Dank Kiffen kann sie die Notwendigkeit verdrängen, mal wach zu werden.

Dann ist da der jüngere Bruder einer Ex, der seit Jahrzenten jede Nähe zu Frauen abwehrt, weil er unbewusst seine unerträgliche Glucke von Mutter in allem sieht, und deswegen nur mit rabiaten Flintenweibern zusammenlebt, weswegen er das Zeug braucht, den Stress zu kompensieren.

Und ein narzistischer Pfosten, der von Jugend an für hochtrabende Ideen aber null Umsetzung bekannt ist, und immer wieder Unerfahrene in seine Spielchen verwickelt, die für ihn irgendwas reissen sollen. Mit der Kifferei hält der sich emotional unabhängig, um seine Ausbeutungsspielchen treiben zu können. Lebt seit ewigen Zeiten auf Kosten irgendwelcher Frauen, weil er ohne deren zusätzliche Wirtschaftskraft seine Luxusbedürfnisse nicht befriedigen kann. Ein riesiger Benz muss ja sein, und ohne Prahlen geht es auch nicht.

Zuguterletzt ein irre begabter Gitarrist, der im Dreck lebt, und musikalisch nichts auf die Reihe kriegt, weil seine bei wechselndem THC-Spiegel auftretenden Launen den Mann dermaßen unerträglich machen, daß mit ihm niemand lange zusammenarbeiten kann.

Also zufrieden sieht anders aus.

@Doors

Es wären weitaus mehr wenn es Legal wäre. Es hat nun mal viel Heilendes Potenzial bei Krankheiten wie Ess/Schlafstörungen, Neurodermitis, Schmerzpatienten (Krebs), Asthma (weiß ich aus eigener Erfahrung) und unzähligen anderen Krankheiten. Außerdem hat es nur geringe Nebenwirkungen oder fast gar keine!

ich bin immer froh gras zur haben um kein alk trinken zu müssen.

@zeux word! Aber wenn Alk dann nur bestimmte Bier oder Weinsorten und dann auch wenig davon.

@Chefdecuisine kennst du überhaupt eine Person die rundum zufrieden ist? Das kann man nicht nur auf Canna Konsumenten abschieben, das ist totaler Blödsinn.

Zudem scheinst du Leute zu kennen, die sehr wohl abhängig sind, wenn sie denn schon zu Aggressionen neigen. Von einem gemäßigten unregelmäßigen Konsum hast du wohl noch nie etwas gehört?

@Katori

Katori schrieb:Von einem gemäßigten unregelmäßigen Konsum hast du wohl noch nie etwas gehört?

also bis vor allmy hier die leute, die sagen, dass es so ist, kannte ich auch kaum einen, der so "unregelmäßig und gemäßigt konsumiert. ^^

edit: und ich glaube nicht, dass du die "pause" meinst, die ein kiffer einlegt, wenn er mal kein zeug bekommt :D